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Das Recht der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen

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Schmidt-Salzer, J. (1967). Das Recht der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41326-3
Schmidt-Salzer, Joachim. Das Recht der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen. Duncker & Humblot, 1967. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41326-3
Schmidt-Salzer, J (1967): Das Recht der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41326-3

Format

Das Recht der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen

Schmidt-Salzer, Joachim

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 4

(1967)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Kapitel 1: Allgemeine Geschäftsbedingungen und Vertragsprinzip 17
I. Überblick über das Recht der AGB 17
II. Individualvertrag und Serienvertrag 23
III. Der Begriff der AGB 27
IV. Das Zentralproblem der AGB 35
1. Die Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Vertragsfreiheit 35
a) Das Problem der Vertragsscheinfreiheit 36
b) Das Problem der Richtigkeitsgewähr 39
c) Die grundsätzliche Zulässigkeit der Verwendung von AGB 40
2. Die Verwendung von AGB als besondere Vertragstechnik 42
Kapitel 2: Die Qualifizierung der AGB 45
I. Das Problem der Grundqualifikation 49
II. Die Qualifizierung der AGB innerhalb des Vertragsrechts 56
1. Die inhaltliche Qualifizierung der sog. Unterwerfungserklärung 59
a) Die Einbeziehungserklärung als Risikoerklärung 63
b) Die Einbeziehungserklärung als Gestaltungsermächtigung 66
2. Zusammenfassung der Untersuchungen zum Qualifikationsproblem 71
3. Bedeutung der gefundenen Qualifikation für die Lösung der Einzelprobleme 72
III. Zur überindividuellen Rechtsnatur der AGB 73
1. Das Grundproblem 73
2. Eventuelle Rechtsgrundlagen für eine Rechtsetzungskompetenz der Unternehmer 76
IV. Das Problem der privilegierten AGB 85
1. Die Bedeutung staatlicher Akte für die Rechtsnatur der AGB 85
a) Anordnungen des BAA gemäß § 81 a Satz 2 VAG 86
b) Anordnungen des BAA gemäß der Verordnung über die Anwendung Allgemeiner Versicherungsbedingungen vom 29. November 1940 90
c) Allgemeinverbindlichkeitserklärung von AGB 94
d) Abänderung vertraglich vereinbarter AGB durch Rechtsverordnung 98
e) Integrierung von AGB in Gesetze 100
f) Aufstellung von AGB durch Gesetz 101
g) Zusammenfassung und Bedeutung des Qualifikationswechsels für die Lösung der Einzelprobleme 102
2. Rechtliche Gleichwertigkeit der AGB 103
V. Die rechtliche Bedeutung des Aufstellungsaktes 107
Kapitel 3: Die Einbeziehung der AGB in Einzelverträge 111
I. Einbeziehung durch ausdrückliche Vereinbarung 111
II. Einbeziehung durch schlüssiges Verhalten 112
1. Indirekte Einbeziehungserklärung des Kunden 112
2. Scheinbare Einbeziehungserklärung des Kunden 112
a) Problemstellung und Problemlösung 116
b) Zusammenfassung und dogmatische Grundlage 123
III. Typische Einbeziehungssituationen 124
1. Die Bedeutung der Branchenüblichkeit sowie der Handelsbräuche 132
2. Einbeziehung durch Bestätigungsschreiben bzw. Auftragsbestätigung 140
a) Rechtsnatur des Bestätigungsschreibens 141
b) Rechtsnatur der Auftragsbestätigung 144
c) Einbeziehung von AGB durch modifizierte Auftragsbestätigung bzw. Bestätigungsschreiben 146
d) Einbeziehung von AGB durch verspätete Auftragsbestätigung 150
3. Bedeutung von Rechnungsvermerken 152
4. Bedeutung vorangegangener Verträge 155
Kapitel 4: Die Auslegung der AGB 159
I. Gegenstand der Auslegung 161
1. Beschränkung der Auslegung auf den Wortlaut der AGB 161
2. Die Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles bei der Auslegung der AGB 165
a) Unmittelbarer Widerspruch einzelner Klauseln mit den Individualvereinbarungen 171
b) Mittelbarer Widerspruch einzelner Klauseln mit den Individualvereinbarungen 173
c) Vertragsbezogene Auslegung der AGB 175
II. Maßstab der Auslegung 185
III. Methode der Auslegung 188
1. Auslegung aus dem im Wortlaut der AGB erkennbar gewordenen Sinn und Zweck 188
2. Die Auslegung mehrdeutiger Klauseln 197
a) Die Lösung des Unklarheitenproblems 197
b) Zur Rechtfertigung der sog. Unklarheitenregel 204
3. Der Grundsatz restriktiver Auslegung 212
IV. Revisibilität der Auslegung 214
1. Die Normentheorie 216
2. AGB als Erklärung an jedermann 217
3. Die Unterscheidung zwischen Tatfrage und Rechtsfrage 218
Kapitel 5: Die sog. Inhaltsgrenzen der AGB 220
I. Die Lehre von den Inhaltsgrenzen der AGB 220
II. Zur Inhaltskontrollkompetenz der Gerichte 225
1. Die Normenkontrolltheorie 226
2. Die institutionelle Vertragslehre 228
III. Problemstellung und Problemlösung 230
IV. Die Schranken der Einbeziehungsvereinbarung 235
V. Zur Anwendbarkeit des § 139 BGB 248
VI. Teleologische Reduktion der AGB 250
VII. Der Einwand unzulässiger Rechtsausübung 253
VIII. Die Frage der Irrtumsanfechtung 255
1. Anfechtbarkeit der Einbeziehungsvereinbarung 255
a) Irrtümliche Annahme des Kunden, seine Vertragserklärung enthalte eine Ablehnung der gegnerischen AGB 255
b) Irrtümliche Annahme des Unternehmers, seine Vertragserklärung enthalte eine Verweisung auf seine AGB 258
c) Fehlende Vorstellungen des Kunden über die Erstreckung seiner Vertragserklärung auf die Einbeziehung der gegnerischen AGB 258
2. Anfechtbarkeit einzelner Klauseln 262
Kapitel 6: Zusammenfassung und Versuch einer Prognose 264
I. Leitsätze des Rechts der AGB 264
II. Der Anwendungsbereich der einseitig gestalteten Vertragsbestimmungen 269
III. Gesamtergebnis 277
Literaturverzeichnis 279
Stichwortverzeichnis 287