Stellung, Funktion und verfassungsrechtliche Problematik der Independent Regulatory Commissions in den Vereinigten Staaten von Amerika
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Albert, G. (1971). Stellung, Funktion und verfassungsrechtliche Problematik der Independent Regulatory Commissions in den Vereinigten Staaten von Amerika. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42609-6
Albert, Gerd. Stellung, Funktion und verfassungsrechtliche Problematik der Independent Regulatory Commissions in den Vereinigten Staaten von Amerika. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42609-6
Albert, G (1971): Stellung, Funktion und verfassungsrechtliche Problematik der Independent Regulatory Commissions in den Vereinigten Staaten von Amerika, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42609-6
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Stellung, Funktion und verfassungsrechtliche Problematik der Independent Regulatory Commissions in den Vereinigten Staaten von Amerika
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 175
(1971)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 11 | ||
Einleitung | 13 | ||
1. Kapitel: Die Unabhängigkeit der Independent Commissions | 21 | ||
I. Die vom Präsidenten abhängigen Behörden | 21 | ||
II. Die wichtigsten unabhängigen Kommissionen und ihre Kompetenzbereiche | 22 | ||
a) Die Interstate Commerce Commission (ICC) | 23 | ||
b) Der Board of Governors innerhalb des Federal Reserve System (früher Federal Reserve Board) | 24 | ||
c) Die Federal Trade Commission (FTC) | 24 | ||
d) Die Federal Power Commission (FPC) | 24 | ||
e) Die Federal Communications Commission (FCC) | 24 | ||
f) Die Securities and Exchange Commission (SEC) | 25 | ||
g) Der National Labor Relations Board (NLRB) | 25 | ||
h) Der Civil Aeronautics Board (CAB) | 26 | ||
i) Der Federal Maritime Board | 26 | ||
III. Vorteile und Gründe für die Errichtung der unabhängigen Kommissionen | 27 | ||
1. Organisationsrechtliche Gründe | 28 | ||
2. Ausschaltung der Einflüsse von Parteien- und Interessengruppen | 29 | ||
3. Der Vorteil spezialisierter Fachbehörden | 32 | ||
IV. Nachteile und Kritik an der Tätigkeit der unabhängigen Wirtschaftsverwaltungsbehörden | 33 | ||
1. Bedenken gegen Gewaltenverbindung und Kollegialsystem | 33 | ||
2. Regulated Regulators | 34 | ||
3. Nachteile der Überspezialisierung | 36 | ||
2. Kapitel: Das Verhältnis der unabhängigen Kommissionen zum Präsidenten | 38 | ||
I. Das Ernennungsrecht des Präsidenten | 38 | ||
II. Das Entlassungsrecht des Präsidenten | 40 | ||
III. Andere Einwirkungsmöglichkeiten | 47 | ||
IV. Versuche einer Reform des Verhältnisses zwischen Kommissionen und Exekutive | 48 | ||
3. Kapitel: Das Verhältnis der unabhängigen Kommissionen zum Kongreß | 52 | ||
I. Wirtschaftsregulierende, organisationsrechtliche und haushaltsrechtliche Gesetzgebungsbefugnisse des Kongresses und ihre Auswirkungen auf Exekutive und independent commissions | 53 | ||
1. Die commerce clause | 53 | ||
2. Die necessary and proper clause | 55 | ||
3. Das Budgetbewilligungsrecht | 58 | ||
II. Die Kontrolle durch Untersuchungsausschüsse der Legislative | 60 | ||
III. Die Mitwirkung des Senats bei der Ernennung höherer Beamter | 63 | ||
IV. Amtsenthebung im Wege der Staatsanklage | 63 | ||
4. Kapitel: Die Regulierungsbefugnisse der Kommissionen unter dem Blickwinkel der Gewaltenteilung | 65 | ||
I. Die Ursprünge der Gewaltenteilungslehre | 66 | ||
II. Die Gewaltentrennung bei John Locke | 67 | ||
III. Montesquieu und die Dreiteilung der Gewalten | 70 | ||
IV. Der Einfluß des Prinzips in den Vereinigten Staaten | 73 | ||
1. Die Auffassungen der „founding fathers" | 74 | ||
2. Die Verfassung von Massachusetts als extremste Ausprägung der Separation of powers | 76 | ||
3. Die Bundesverfassung von 1787 | 77 | ||
4. Der Bedeutungswandel der Gewaltenteilungsdoktrin und seine Spiegelung im amerikanischen Schrifttum | 79 | ||
5. Die Rechtsprechung des Supreme Court | 83 | ||
5. Kapitel: Die Übertragung von Rechtsetzungsbefugnissen auf die Kommissionen und die Exekutive | 87 | ||
I. Die Entwicklung des Grundsatzes der Nichtübertragbarkeit von Legislativbefugnissen | 87 | ||
II. Das Problem der Abgrenzung der dem Kongreß vorbehaltenen Gesetzgebungsbefugnisse von den auf Exekutive und Kommissionen delegierbaren Rechtsetzungsbefugnissen | 91 | ||
1. Der Begriff des Gesetzes | 91 | ||
2. Der Begriff der Verordnung | 95 | ||
3. Die verfassungskonforme Interpretation der legislative power als Aufstellung ausfüllungsbedürftiger policies, im Schrifttum | 98 | ||
4. Die Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung | 102 | ||
III. Policies und Standards als notwendige Beschränkungen administrativer Rechtsetzungsbefugnisse | 104 | ||
IV. Das Verfahren beim Erlaß von Verordnungen | 113 | ||
V. Die richterliche Nachprüfung von Gesetzen und Verordnungen | 116 | ||
1. Die Entwicklung bis zur Entscheidung Marbury v. Madison | 116 | ||
2. Die Regelung durch Abschnitt 10 APA | 122 | ||
VI. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile administrativer Rechtsetzung | 123 | ||
6. Kapitel: Die Übertragung von Einzelentscheidungsbefugnissen auf die Kommissionen und die Exekutive | 126 | ||
I. Contingent Delegation | 126 | ||
II. Tatsachenfeststellung und Rechtsanwendung | 129 | ||
III. Wirtschaftsregulierende Funktionen mit quasijudizieller Komponente | 131 | ||
IV. Das Problem der Abgrenzbarkeit judizieller den Gerichten vorbehaltener und quasijudizieller delegierbarer Befugnisse | 135 | ||
1. Constitutional und Legislative Courts | 135 | ||
2. Die Frage des Ausmaßes der Übereinstimmung judizieller und quasijudizieller Elemente | 138 | ||
3. Public interest und public policy als Unterscheidungsmerkmale | 142 | ||
V. Exekutive und quasijudizielle Befugnisse als Grundlagen für den Erlaß von „Orders" | 145 | ||
VI. Die Bedeutung des Grundsatzes „due process of law" | 152 | ||
1. Due process und Magna Charta | 152 | ||
2. Procedural due process | 155 | ||
3. Substantive due process | 157 | ||
4. Die durch due process bedingten Voraussetzungen eines förmlichen hearing | 160 | ||
VII. Die wesentlichen Elemente eines förmlichen Verwaltungsverfahrens | 165 | ||
1. Die Benachrichtigung der Beteiligten | 165 | ||
2. Die Anhörung der Beteiligten und ihre sonstigen Rechte in einem fairen hearing | 168 | ||
3. Der hearing examiner als Leiter des Verfahrens. Status und Funktionen | 171 | ||
4. Die Entscheidung durch die Behörde. „Institutional" und „personal" decision | 175 | ||
VIII. Die richterliche Nachprüfung administrativer Einzelentscheidungen | 180 | ||
1. Die Möglichkeiten nach common law und equity | 180 | ||
a) Habeas corpus | 180 | ||
b) Certiorari | 180 | ||
c) Mandamus | 180 | ||
d) Prohibition | 181 | ||
e) Injunction | 181 | ||
2. Formen der richterlichen Nachprüfung kraft Gesetzes | 183 | ||
a) Review de novo | 183 | ||
b) Statutory bill in equity | 184 | ||
c) Petition for review | 184 | ||
d) Appeal | 184 | ||
3. Einschränkungen der gerichtlichen Nachprüfung | 185 | ||
a) Die beschränkte Wirksamkeit gesetzlicher Ausschlußregelungen | 185 | ||
b) Die Ausschlußklauseln in See. 10 APA | 186 | ||
4. Primäre Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden und vorherige Erschöpfung aller administrativen Rechtsbehelfe | 188 | ||
5. Die Klagebefugnis (standing) | 190 | ||
6. Der Umfang der richterlichen Nachprüfung | 196 | ||
a) Die Nachprüfung von Tatsachenfeststellungen | 196 | ||
b) Die Nachprüfung von Rechtsfragen | 201 | ||
Schlußbetrachtung | 206 | ||
Literaturverzeichnis | 214 | ||
I. Schrifttum | 214 | ||
II. Reports | 225 | ||
III. Gerichtsentscheidungen | 226 |