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Leistungswettbewerb

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Arndt, H. (1986). Leistungswettbewerb. und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46078-6
Arndt, Helmut. Leistungswettbewerb: und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46078-6
Arndt, H (1986): Leistungswettbewerb: und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46078-6

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Leistungswettbewerb

und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse

Arndt, Helmut

(1986)

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Table of Contents

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Vorfragen 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
I. Teil: Gestaltung der Wirtschaft durch ökonomische Prozesse 15
1. Die Kreislauftheorie erklärt nicht die Gestaltung der Wirtschaft durch den Menschen 15
2. Erkenntnisobjekt der Wirtschaftstheorie ist weder Natur noch Geschichte, sondern die vom Menschen gestaltbare (und gestaltete) Wirtschaft 18
3. Die Wirtschaftstheorie hat nicht nur Gleichgewichtslagen (oder „Ungleichgewichte"), sondern auch sozialökonomische Prozesse zu analysieren 25
4. Anpassungs- und Enwicklungsinvestitionen beeinflussen Angebot und Nachfrage 30
5. Märkte entwickeln sich ebenso wie Produktion und Bedarf 35
6. Preise und Gewinne üben nur in sozialökonomischen Prozessen volkswirtschaftliche Funktionen aus 39
7. Unternehmenspolitik beschränkt sich in sozialökonomischen Prozessen nicht auf Preis- und Mengenvariationen 45
8. In sozialökonomischen Prozessen sind andere Variablen aktuell als im Gleichgewicht 49
9. Im Verlauf sozialökonomischer Prozesse sind die vom Staat gesetzten „Rahmenbedingungen" keine Daten 55
II. Teil: Der Leistungswettbewerb 59
1. Der Leistungswettbewerb ist kein Naturprodukt, sondern das Ergebnis menschlicher Kreativität 59
2. Der Leistungswettbewerb besteht aus sozialökonomischen Prozessen, die durch Knappheitspreise gelenkt werden und den Qualitätswettbewerb sowie vor allem den Entwicklungswettbewerb umfassen 62
3. Prozessuale Leistungsmonopole sind mit Leistungswettbewerb vereinbar, permanente Machtmonopole hingegen nicht 72
4. Der Leistungswettbewerb erfüllt volkswirtschaftliche Funktionen im Interesse der Wirtschafter 79
5. Was bei der Konstruktion des Leistungswettbewerbs (und damit der Marktwirtschaft) zu beachten ist 85
6. Eine Wirtschaftsordnung läßt sich nach dem Kreislauf- oder nach dem Entwicklungsmodell konstruieren 94
7. Der Staat und seine Organe gestalten die Wirtschaftsordnung 99
ΙII. Teil: Ruinöse Konkurrenz und andere Entartungen der Marktwirtschaft 103
1. Entartungen des Leistungswettbewerbs sind von Wettbewerbsbeschränkungen zu unterscheiden 103
2. Das Funktionieren des sozialökonomischen Prozesses des Leistungswettbewerbs hängt von der Machtverteilung zwischen Industrie und Handel ab 106
3. Ruinöse Konkurrenzprozesse entstehen, wenn die Macht zwischen Anbietern und Nachfragern ungleich verteilt ist 110
4. Eine Fehlkonstruktion der Marktwirtschaft liegt vor, wenn die Mehrheit der Bevölkerung vom Produktivitätswachstum ausgeschlossen wird 119
5. Unterbeschäftigung entsteht ebenfalls bei einer Benachteilung der Unternehmen 123
6. Die Vermengung von „Welfare Economics" und Leistungswettbewerb hemmt und verfälscht die wirtschaftliche Entwicklung 128
7. Vollbeschäftigung in Marktwirtschaften hängt primär vom Gleichklang der wirtschaftlichen Entwicklung und nur sekundär vom Wachstum ab 131
Literatur 135
Namenregister 141
Sachregister 143