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Höger, H. (1976). Die Bedeutung von Zweckbestimmungen in der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43763-4
Höger, Harro. Die Bedeutung von Zweckbestimmungen in der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43763-4
Höger, H (1976): Die Bedeutung von Zweckbestimmungen in der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43763-4

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Die Bedeutung von Zweckbestimmungen in der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland

Höger, Harro

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 53

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Abschnitt: Gegenstand, Materialien und Ziel der Untersuchung 13
I. Einführung in den Gegenstand 13
1. Erläuterung des Begriffes „Zweckbestimmung" 13
2. Gesetzeseinleitungen in der Rechtsgeschichte 15
II. Materialien der Untersuchung 16
III. Zielvorstellung und Gang der Untersuchung 19
2. Abschnitt: Zusammenstellung der zweckdefinierenden Vorschriften, unterteilt nach Sachbereichen 21
I. Einführung 21
II. Zweckbestimmungen in Kriegsfolgenbeseitigungsgesetzen 22
III. Zweckbestimmungen in Wirtschaftsgesetzen 25
IV. Zweckbestimmungen in Sozialgesetzen 29
V. Zweckbestimmungen in Gesetzen über Verwaltungseinrichtungen 33
VI. Zweckbestimmungen in Gesetzen gemäß Art. 80 GG 34
VII. Sonstige Zweckbestimmungen 35
VIII. Zwischenergebnis (1) 36
1. Sprachliche Besonderheiten bei Zweckbestimmungen 36
2. Zugehörigkeit zum öffentlichen Recht 37
3. Differenzierte Ausgestaltung der Zweckbestimmungen 37
3. Abschnitt: Die verschiedenen Auffassungen in der Rechtswissenschaft zur Bedeutung von Zweckbestimmungen 39
I. Überblick 39
II. Auffassungen in der älteren Literatur 39
1. Friedrich Eisele 39
2. Paul Laband 40
3. Georg Jellinek 41
4. Gerhard Anschütz 42
5. Hans Kelsen 42
6. Albert Haenel 43
7. S. Brie 45
8. Richard Thoma 45
III. Auffassungen in der neueren Literatur 45
1. Hermann Heller 45
2. Hans W. Kopp 46
3. Dietrich Jesch 47
4. Peter Schoepke 47
IV. Schlußfolgerungen 47
4. Abschnitt: Die Bedeutung der Vorsprüche in der nationalsozialistischen Gesetzgebung 50
I. Die Verwendung von Vorsprüchen in der NS-Gesetzgebung 50
II. Die rechtliche Bedeutung der Vorsprüche aus der Sicht der Literatur 52
III. Die Auffassung des RG zur rechtlichen Bedeutung der Vorsprüche 56
VI. Zwischenergebnis (2) 58
5. Abschnitt: Die Bedeutung der Zweckbestimmungen in der Rechtsprechung 59
I. Die Zweckbestimmungen als Hilfsmittel der Auslegung 59
1. Die Norminterpretation 59
2. Die Lückenausfüllung 60
3. Die Bestimmung des Regelungsbereiches eines Gesetzes 61
4. Die Bestimmung des Adressatenkreises eines Gesetzes 62
5. Die Richtigkeitskontrolle 62
II. Die Zweckbestimmung als Ermessensbindung 63
III. Zwischenergebnis (3) 67
6. Abschnitt: Die Entwicklung eines neuen methodischen Ansatzes 69
I. Die Systematisierung der Zweckbestimmungen als Grundlage ihrer Analyse 69
II. Mögliche Ordnungssysteme und ihre Merkmale 70
III. Die Bestimmung des dominanten Ordnungsprinzips 72
7. Abschnitt: Zweckbestimmungen in Ermächtigungsgesetzen 74
I. Erläuterung des Gesetzestypus „Ermächtigungsgesetz" und Beschreibung der darin auftretenden Zweckbestimmungen 74
1. Analytische Merkmale 74
2. Das Ermächtigungsgesetz als Zweckprogramm 75
II. Die Bedeutung der Zweckbestimmungen 77
1. Die Zweckbestimmung als notwendiger formaler Bestandteil 77
2. Die Zweckbestimmung als Element des Zweckprogramms 78
3. Die Zweckbestimmung als Orientierungshilfe für den Bürger 78
4. Die Zweckbestimmung als Bestandteil der Rechtsverordnung 79
8. Abschnitt: Zweckbestimmungen in Programmgesetzen 80
I. Erläuterung des Gesetzestypus „Programmgesetz" und Beschreibung der darin auftretenden Zweckbestimmungen 80
II. Programmgesetze im Raumordnungsrecht 81
1. Das BBauG als Zweckprogramm, zugleich das Problem des Zielkonflikts 81
2. Das RaumOrdG als Zweckprogramm, zugleich das Problem der Operationalisierung 83
III. Programmgesetze im Wirtschaftsrecht 85
VI. Die Bedeutung der Zweckbestimmungen 86
1. Die Gestaltungsfreiheit als Programmbestandteil 86
2. Das Zweckprogramm als jus strictum 87
3. Die Zweckbestimmung als Hilfsmittel der Auslegung 87
4. Kontrollmöglichkeiten 88
9. Abschnitt: Zweckbestimmungen bei Maßnahmegesetzen 90
I. Erläuterung des Gesetzestypus „Maßnahmegesetz" und Beschreibung der darin auftretenden Zweckbestimmungen 90
1. Analytische Merkmale 90
2. Das Maßnahmegesetz als Konditionalprogramm 92
II. Die Bedeutung der Zweckbestimmungen 94
1. Vorüberlegung 94
2. Die Zweckbestimmung als Zeitbestimmung 94
3. Die Zweckbestimmung als Hilfsmittel der systematischen und sachlichen Einordnung des Gesetzes 95
4. Die Zweckbestimmung als Hilfsmittel der Gesetzesanwendung 96
5. Die Zweckbestimmung als Hilfsmittel der Auslegung des Gesetzes 97
6. Das Rangverhältnis zwischen gesetzlich statuiertem und formlosem Gesetzeszweck 99
7. Die Bedeutung der Zweckbestimmungen für das Vorverständnis 100
10. Abschnitt: Zweckbestimmungen in Sozialstaatsgesetzen 102
I. Erläuterung des Gesetzestypus „Sozialstaatsgesetz" und Beschreibung der darin auftretenden Zweckbestimmungen 102
II. Die Bedeutung der Zweckbestimmungen 103
1. Die Zweckbestimmung als Entscheidungs- und Kontrollinstrument 103
2. Die Zweckbestimmung als Orientierungshilfe für den Bürger 104
3. Die Zweckbestimmung als Träger rechtspolitischer Aufgaben 105
11. Abschnitt: Zweckbestimmungen in Organisationsgesetzen 106
I. Erläuterung des Gesetzestypus „Organisationsgesetz" und Beschreibung der darin auftretenden Zweckbestimmungen 106
II. Die Bedeutung dieser Zweckbestimmungen 108
1. Die Zweckbestimmung als Entscheidungs- und Kontrollinstrument 108
2. Die Zweckbestimmung als Hilfsmittel der Kompetenzabgrenzung 110
3. Die Zweckbestimmung als Orientierungshilfe für den Bürger 111
12. Abschnitt: Die Gruppe der Präambeln 112
13. Abschnitt: Ergebnis der Untersuchung 114
Literaturverzeichnis 117