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Wirtschaftliches Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb

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Herdzina, K. (1981). Wirtschaftliches Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44992-7
Herdzina, Klaus. Wirtschaftliches Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44992-7
Herdzina, K (1981): Wirtschaftliches Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44992-7

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Wirtschaftliches Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb

Herdzina, Klaus

Quaestiones Oeconomicae, Vol. 7

(1981)

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Table of Contents

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VORWORT DES HERAUSGEBERS 5
VORWORT DES VERFASSERS 7
INHALT 9
Einführung 17
Erster Teil: Wirtschaftliches Wachstum und Wachstumsdeterminanten 21
A. Der Begriff des wirtschaftlichen Wachstums und die Aufgaben der Wachstumstheorie 21
I. Zum Begriff des wirtschaftlichen Wachstums 21
II. Zur Aufgabenstellung der Wachstumstheorie 24
B. Der Beitrag der Wachstumstheorie zur Erforschung der Wachstumsdeterminanten 27
I. Der Wachstums- und allokationstheoretische Ansatz der Klassik und der älteren Neoklassik 28
1. Die klassische Wachstumstheorie 28
a) Fragestellung und Wachstumsprognose 28
b) Die Wachstumsdeterminanten im einzelnen 30
2. Wachstumstheoretische Ansätze der älteren Neoklassik 34
a) Das allokationstheoretische Konzept 34
b) Wachstumstheorie und Wachstumsdeterminanten 35
II. Sozioökonomische Ansätze in den Theorien der wirtschaftlichen Entwicklung 38
1. Die marxistische Wachstumstheorie 39
a) Fragestellung und Wachstumsprognose 39
b) Wachstumstheorie und Wachstumsdeterminanten 40
2. Die Stufentheorien von Friedrich List und der historischen Schule 42
a) Der stufentheoretische Ansatz 42
b) Die Wachstumsdeterminanten 43
3. Die jüngeren Entwicklungstheorien 45
a) Take-off-Determinanten für Entwicklungsländer 45
b) Wachstumsdeterminanten für entwickelte Länder 47
c) Allgemeine Entwicklungs- und Wachstumsdeterminanten 48
III. Makroökonomische Theorien des gleichgewichtigen Wachstums: die sogenannte „moderne" Wachstumstheorie 50
1. Die postkeynesianische Wachstumstheorie 51
a) Die Erfordernisse gleichgewichtigen Wachstums 51
b) Ansatzpunkte zur Formulierung einer explikativen Wachstumstheorie 53
2. Das neoklassische Grundmodell und seine ersten Erweiterungen 54
a) Der produktionstheoretische Ansatz und die quantitativen Wachstumsdeterminanten 54
b) Der Einbau des technischen Fortschritts 55
c) Die Berücksichtigung struktureller Aspekte 59
d) Der Wettbewerb im neoklassischen Grundmodell 62
IV. Ansätze einer mikroökonomisch fundierten Wachstumstheorie: die Theorie des technischen Fortschritts 64
1. Investitionsinduzierter Fortschritt 65
a) Autonomer Fortschritt und Fortschrittseffekte von Investitionen 65
b) Implikationen und Grenzen der Modelle 67
2. Forschungsinduzierter Fortschritt 69
a) Deflatorische Probleme des FE-Konzepts 70
b) Empirische Probleme des FE-Konzepts 70
c) Die Determinanten der FE-Tätigkeit 72
3. Nachfrageinduzierter Fortschritt 73
a) Zur Konkurrenz von Nachfrage- und Angebotshypothesen 73
b) Nachfragestrukturwandel und Produktfortschritt 75
4. Angebotsinduzierter Fortschritt 75
a) Die Schumpetersche Entwicklungstheorie 75
b) Die Neo-Schumpeter-Hypothesen 78
C. Die Determinanten des wirtschaftlichen Wachstums: Versuch einer Systematik 83
I. Grundlegung der Theorie des wirtschaftlichen Wachstums: Produktionsfunktion und Wachstumsfunktion 83
1. Die maximal mögliche Produktion: die TW-Produktionsfunktion 84
a) Die Produktionsfunktion und das Vier-Phasen-Konzept des technischen Fortschritts 84
b) Die TW-Produktionsfunktion und die Determinanten des technischen Wissens 88
2. Die effektiv realisierbare Produktion: die TA-Produktionsfunktion 90
a) Ursachen der Abweichung vom Stand des technischen Wissens 90
b) Zusammenfassung: Die Determinanten des Standes der angewandten Technik 93
c) Vergleichende Darstellung der TW- und der TA-Determinanten 95
3. Die tatsächlichen Produktionsergebnisse und die Wachstumsfunktion 97
a) X-Ineffizienzen und Unterbeschäftigung 97
b) Die globale Produktions- und Wachstumsfunktion 100
c) Möglichkeiten der Steigerung des Sozialprodukts 103
II. Zur empirischen Relevanz der Wachstumsdeterminanten 106
1. Die quantitativen Determinanten 106
2. Die primären Produktivitätskomponenten 109
3. Die sekundären Produktivitätskomponenten 111
4. Zusammenfassung: Die Bedeutung des strukturellen Wandels und des Wettbewerbs für das wirtschaftliche Wachstum 115
Zweiter Teil: Strukturwandel und Determinanten des Strukturwandels 118
A. Der Begriff der Wirtschaftsstruktur und des Strukturwandels 118
I. Zur Problematik des Strukturbegriffs 118
II. Wachstums- und wettbewerbsrelevante Arten des Strukturwandels 122
1. Komponenten der Angebotsstruktur und Angebotsstrukturwandel 123
2. Komponenten der Nachfragestruktur und Nachfragestrukturwandel 131
III. Die Aufgaben der Theorie des strukturellen Wandels 134
B. Die Analyse des Strukturwandels in der ökonomischen Theorie 135
I. Strukturwandel und strukturelle Konstanz in der (neo)klassischen Theorie 136
1. Die klassische Theorie des Marktmechanismus als Theorie des strukturellen Wandels 136
2. Die neoklassische Allokations- und Preistheorie 138
a) Paretooptimale Struktur und Strukturwandel 138
b) Die mikroökonomische Theorie als Strukturtheorie und Theorie des Strukturwandels 140
II. Strukturwandel in den Theorien der wirtschaftlichen Entwicklung 143
1. Die Theorie des Güterstrukturwandels 144
a) Engelsches Gesetz und Drei-Sektoren-Hypothese 145
b) Theorien des interindustriellen Strukturwandels 149
2. Die Theorie der Marktentwicklungsphasen 154
a) Das Konzept der Marktentwicklungsphasen 154
b) Angebots- und nachfrageorientierte Erklärungsansätze 155
3. Die Theorie der Marktstrukturphasen und des langfristigen Marktstrukturwandels 158
a) Marktstrukturschwankungen und Wettbewerbsprozesse 158
b) Konzentrationsprozesse und Konzentrationsdeterminanten 160
c) Die Determinanten des Marktstruktur- und Güterstrukturwandels 166
C. Die Determinanten des Strukturwandels: Versuch einer Systematik 167
I. Grundlegung der Theorie des Strukturwandels: Wachstumsdifferenzen der Sektoren, Branchen, Märkte und Unternehmungen 168
1. Das Konzept der einzelwirtschaftlichen Wachstumsfunktionen 168
a) Gesamt- und einzelwirtschaftliche Wachstumsprozesse 168
b) Gesamt- und einzelwirtschaftliche Wachstumsdeterminanten 169
2. Die Ursachen der Wachstumsdifferenzierungen 170
a) Unmittelbare und mittelbare Determinanten des Strukturwandels 170
b) Differenzierung der Produktivitäts- und der Produktionsentwicklung 173
II. Die Determinanten des Strukturwandels und ihre empirische Relevanz 175
1. Die Differenzierung der Produktivitätsentwicklung und ihre Determinanten 175
a) Produktivitätsentwicklung, Provuktivitätsdifferenzierung und Strukturwandel 175
b) Differenzen im technologischen Potential 178
c) Differenzen im finanziellen Potential und in der FE-Aktivität 179
d) Differenzen im Grad der Leistungsmotivation 181
e) Differenzen in der Nachfrageentwicklung 183
2. Die Differenzierung der Produktionsentwicklung und ihre Determinanten 187
a) Vollkommene versus optimale Strukturflexibilität 189
b) Differierende Mobilität der Produktionsfaktoren 193
c) Differierende Entwicklung der Nachfrage 197
3. Grundmuster der Wachstumsdifferenzierung und die Problematik der empirischen Tests 205
4. Zusammenfassung: Die Bedeutung des wirtschaftlichen Wachstums und des Wettbewerbs für den Strukturwandel 211
Dritter Teil: Wettbewerb und Wettbewerbsdeterminanten 215
A. Der Begriff des Wettbewerbs und die Aufgaben der Wettbewerbstheorie 215
I. Zur Problematik des Wettbewerbsbegriffs 215
II. Die Aufgaben der Wettbewerbstheorie 218
B. Der Beitrag der Wettbewerbstheorie zur Erforschung der Wettbewerbsdeterminanten 220
I. Der politökonomische Ansatz der klassischen Theorie 221
1. Wettbewerbsfunktionen und Wettbewerbsprozeß 221
2. Die Wettbewerbsdeterminanten 223
II. Der reduktionstheoretische Ansatz der neoklassischen Preistheorie 225
1. Intention und Grundhypothese des reduktionstheoretischen Ansatzes 225
2. Allokationsorientierte Wettbewerbskonzepte 228
a) Wettbewerbsfunktionen und Wettbewerbsprozeß 228
b) Hypothesen über die allokationsoptimale Marktstruktur 229
3. Fortschrittsorientierte Wettbewerbskonzepte 232
a) Wettbewerbsfunktionen und Wettbewerbsprozeß 232
b) Hypothesen über die fortschrittsoptimale Marktstruktur 233
III. Politökonomischer Ansatz und empirische Fundierung in der neoklassischen Wettbewerbstheorie 236
1. Kritik der preistheoretisch fundierten Wettbewerbshypothesen 236
2. Die Grundpositionen der neoklassischen Wettbewerbstheorie 242
a) Wettbewerbsfunktionen und Wettbewerbsprozeß 242
b) Die Wettbewerbsdeterminanten 244
3. Die empirische Fundierung in der Industrial Organization Analysis 246
a) Untersuchungsobjekt, Methoden und Basis der Analyse 246
b) Die Wettbewerbsdeterminanten 248
C. Die Determinanten des Wettbewerbs: Versuch einer Systematik 249
I. Grundlegung der Wettbewerbstheorie : Wettbewerbswirkungen, Wettbewerbsprozeß und Wettbewerbsdeterminanten 250
1. Die Wettbewerbswirkungen 250
2. Wettbewerbsprozeß und Wettbewerbsverhalten 253
a) Der Wettbewerb als zyklischer Marktprozeß 253
b) Zur Abgrenzung von wettbewerblichem und nichtwettbewerblichem Marktverhalten 254
3. Unmittelbare und mittelbare Wettbewerbsdeterminanten 258
II. Der Einfluß zentraler Wettbewerbsdeterminanten auf die Möglichkeit und die Neigung zum Wettbewerbsverhalten 260
1. Die Marktstruktur als Wettbewerbsdeterminante 261
2. Unternehmensstrukturelle Faktoren als Wettbewerbsdeterminanten 263
a) Unternehmensgröße und Wettbewerb 263
b) Kontrollsystem, Diversifikationsgrad und Wettbewerb 264
c) Organisationssystem und Wettbewerb 267
3. Wirtschaftliches Wachstum und Wachstumsdifferenzen (Strukturwandel) als Wettbewerbsdeterminanten 268
a) Marktentwicklungstyp und Marktverhalten 268
b) Marktverhalten auf expandierenden Märkten 269
c) Marktverhalten auf schrumpfenden Märkten 274
Vierter Teil: Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb als interdependenter Prozeß 278
I. Resümee: Die Determinanten von Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb 278
II. Die zirkulare Verknüpfung von Wachstum, Strukturwandel und Wettbewerb 285
III. Ein wirtschafts- und wettbewerbspolitischer Ausblick 287
Literaturverzeichnis 290