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Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten, dargestellt am Beispiel von Irland, Nordirland und Großbritannien

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Maurer, A. (1988). Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten, dargestellt am Beispiel von Irland, Nordirland und Großbritannien. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46400-5
Maurer, Anton Georg. Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten, dargestellt am Beispiel von Irland, Nordirland und Großbritannien. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46400-5
Maurer, A (1988): Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten, dargestellt am Beispiel von Irland, Nordirland und Großbritannien, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46400-5

Format

Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten, dargestellt am Beispiel von Irland, Nordirland und Großbritannien

Maurer, Anton Georg

Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 18

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 21
Vorbemerkung 25
A. Historische Entwicklung Irlands bis zur irischen Unabhängigkeitserklärung 1919 und ihre staatsangehörigkeitsrechtlichen Wirkungen 29
I. Die Periode der Freibeuterkolonisation von Henry II. (1171) bis Mary (1554) 29
II. Die Periode der staatlichen Kolonisation unter Elizabeth, James I. und Cromwell 30
III. Periode des laissez-faire für Irland 31
1. Unabhängiges Königreich 31
2. Vereinigung der Königreiche von Großbritannien und Irland 31
IV. Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland 32
1. Abschaffung des irischen Parlaments 32
2. Unruhen 32
3. Umschwung 33
4. „Home Rule“ 33
5. Osteraufstand 1916 34
V. Staatsangehörigkeitsrechtliche Wirkungen und Regelungen 34
1. „Allegiance“ 34
2. Calvin’s Case 35
3. Keine irische Staatsangehörigkeit 1916 37
B. Von der irischen Unabhängigkeitserklärung 1919 bis zum Inkrafttreten des Vertrages vom 6.12.1921 am 6.12.1922 38
I. Wahlen und Unabhängigkeitserklärung 38
1. Erste Wahlerfolge 38
2. Parlamentswahlen 1918 39
3. Irische Unabhängigkeitserklärung 39
a) Dail Eireann 39
b) Unabhängigkeitserklärung 40
c) Konkurrierende irische Staatsorganisation 40
d) Keine internationale Anerkennung 41
e) „Government of Ireland Act, 1920“ 41
4. Wahlen zum Zweiten Dail 42
II. Verhandlungen 43
1. Ende des Kriegs nicht absehbar 43
2. Waffenstillstand 43
3. Einladung zu Vertragsverhandlungen 44
4. Vereinbarung über Verhandlungen 45
5. Irisches Verhandlungsziel 46
6. Irische Instruktionen und irisches Beglaubigungsschreiben 46
7. Vertragsschluß 47
III. Vertrag vom 6.12.1921 47
1. Vertragstext mit Bezug zur Staatsangehörigkeit 47
2. Billigung des Vertrages 49
IV. Keine Anerkennung der Republik Irland 50
1. Keine Anerkennung eines Neustaates 50
2. Keine irische Staatsangehörigkeit 51
C. Die „Irish Free Republic“ und ihre Staatsangehörigkeit bis zum Erlaß des „Nationality and Citizenship Act, 1935“ 53
I. Die Entstehung der „Irischen Verfassung“ 53
1. Verfassungsentwurf 53
a) Kommissionsentwürfe 53
b) Zustimmung des britischen Kabinetts zum überarbeiteten Regierungsentwurf 53
2. Wahl der verfassungsgebenden Versammlung 54
a) Auflösung des Zweiten Dail 54
b) Wahlabkommen: Kein Wahlkampf 54
3. Diskussion und Verabschiedung 55
a) Einbringung 55
b) Änderbare und nicht änderbare Bestimmungen 55
c) Verabschiedung 55
d) Billigung durch das britische Parlament 55
4. Nordirlands Ausscheiden 56
II. Die Irische Verfassung 56
1. Status des Irischen Freistaats 56
2. „Irish Citizenship“ 57
3. Treueid 57
4. Weitergeltung bisheriger Gesetze 57
5. Vorrang des Vertrages vom 6.12.1921 58
III. Die Bedeutung der „Irish Citizenship“ 58
1. Auslegung von Art. 3 der irischen Verfassung 58
a) „Area of the jurisdiction of the Irish Free State“ 58
aa) Vertrag vom 6.12.1921 59
bb) Verfassung 60
b) Im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verfassung 61
c) Irland, Abstammung oder langer Aufenthalt 61
d) Folgen 62
2. Die irische Kompetenz zum Erlaß von Art. 3 62
a) „Agreed Clause“ 62
b) Diskussion im britischen Unterhaus 63
c) Bisherige britische Gesetzeslage 63
aa) Erste Kompetenznorm für Kolonien 63
bb) Naturalization Act, 1870 63
cc) „British Nationality Act, 1914“ 64
d) “ Power to make laws for the peace, order and good government” 65
aa) Kanada 66
bb) Australien 67
cc) Südafrika 67
e) Ergebnis: Kompetenz 68
3. Wirkung von Art. 3 68
a) Keine Einwirkung auf „British subjecthood“ 68
aa) Britische Auffassung 68
bb) Irische Auffassung 68
b) „Common citizenship“ im staatsrechtlichen Sinne 70
aa) Rechtslage in den anderen Dominions 70
bb) Rechtslage im Irischen Freistaat 71
cc) Wirkung der Einbürgerung innerhalb des British Commonwealth 73
dd) „Common citizenship“ im staatsrechtlichen Sinne 76
c) „Common citizenship“ im völkerrechtlichen Sinne 77
aa) Staatsangehörigkeit im völkerrechtlichen Sinne 77
bb) Britische Staatsangehörigkeit im völkerrechtlichen Sinne 78
cc) „Common citizenship“ auch für irische Staatsangehörige 81
d) War die „Irish citizenship“ auch eine Staatsangehörigkeit im völkerrechtlichen Sinne? 83
aa) „Canadian Nationality“ 83
bb) Anspruch der Dominions auf Richter der eigenen Staatsangehörigkeit 84
cc) Anerkennung der „Dominion-nationality“ durch andere Staaten 85
aaa) USA 86
bbb) Schweiz 86
ccc) Deutsches Reich 88
ddd) Frankreich 89
dd) Britische Vertragspraxis 90
aaa) Handels- und Schiffahrtsvertrag mit dem Deutschen Reich 90
bbb) Luftverkehrsabkommen 91
ccc) Aufhebung des Sichtvermerkszwangs mit dem Deutschen Reich 92
ddd) Verträge mit den USA 93
ee) Verträge zwischen Dominions und dem Deutschen Reich 95
ff) Diplomatische Vertretungen der Dominions 96
gg) „Irish citizenship“ – eigenständige Staatsangehörigkeit 99
e) Ergebnis 100
4. War Art. 3 völkerrechtskonform? 101
a) Grundsatz 101
b) Anknüpfungspunkte bei Art. 3 101
c) Völkerrechtskonform 102
IV. Allgemeine Billigung der Bedeutung der Dominion-Nationality durch den British Commonwealth 103
D. „Irish Nationality and Citizenship Act, 1935“ 106
I. „Nationals of Saorstat Eireann“ 106
II. „Irish Nationality and Citizenship Act, 1935“ 108
1. „Natural-born citizen of Saorstat Eireann“ 108
a) Geburt im Inland 109
b) Abstammung 109
aa) Geburt vor dem 10.4.1935 109
bb) Geburt nach Inkrafttreten des INCA 1935 109
c) Ständiger Aufenthalt im Inland oder Registrierung 111
d) Beamter im Ausland 111
2. War Art. 2 INCA 1935 völkerrechtskonform? 112
3. Staatsangehörigkeitserwerb durch Einbürgerung 113
4. Staatsangehörigkeitsverlust durch Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit 114
5. Aufhebung von staatsangehörigkeitsrechtlichen Bestimmungen 115
a) Gesetzestext 115
b) Auslegung 115
c) Regelung einer fremden Staatsangehörigkeit? 115
aa) Aufhebung eines britischen Gesetzes 115
bb) „Statute of Westminster, 1931“ 116
cc) „Part of the law of the Dominion“ 117
d) Wirkung von Art. 33 INCA 1935 119
e) Erwerb der „British subjecthood“ durch Geburt im Irischen Freistaat 120
aa) Gesetzeslage 120
bb) Völkerrechtliche Zulässigkeit 120
6. „Common citizenship“? 124
a) Gesetzeswortlaut 124
b) Auslegung 124
c) Wirkung 125
d) Aufrechterhaltung der „common citizenship“ 126
7. Gleichstellung der „British subjects“ 126
a) Ausländer 126
b) Möglichkeit der Gleichstellung 127
c) Keine Gleichstellung durch die „Aliens (Exemption) Order“ 127
d) Gleichstellung 128
8. Aufrechterhaltung des bisherigen Status 129
E. „The Irish Constitution, 1937“ 130
I. Neuer Staatsname 130
II. „Ireland“ 131
1. Verfassungsbestimmungen 131
a) Das Staatsgebiet und der Geltungsbereich der Gesetze 131
b) Die Stellung des irischen Staates 131
2. Keine Veränderung der rechtlichen Lage 131
a) Wiedervereinigungsanspruch 131
b) Britische Stellungnahme 132
c) Irische Reaktion 132
d) Australische Stellungnahme 132
e) Britische Stellungnahme zum Wiedervereinigungsanspruch 132
III. „Citizen of Ireland“ 133
1. Verfassungstext 133
2. Auslegung 133
IV. Welche Folgen hatte die „Constitution of Ireland, 1937“ für die „Irish citizens“? 134
1. Irische Auffassung 134
a) Kein Verlust der „British subjecthood“ 134
b) Keine Sezession 134
2. Britische Auffassung 136
a) Status nicht beeinträchtigt 136
b) „Murray v. Parkes“ 136
c) War die britische Haltung völkerrechtswidrig? 138
F. „The British Nationality Act, 1948“ 140
I. „Canadian Citizenship Act, 1946“ 140
1. Entstehungsgeschichte 140
2. Verhältnis zur britischen Staatsangehörigkeit 141
a) Aufhebung von Gesetzen 141
b) „Canadian citizenship“ 141
c) „Common citizenship“ 141
d) Keine Beeinträchtigung der „British subjecthood“ 142
e) Verlust der „Canadian citizenship“ bei Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit 142
f) Kanadische Pässe 143
II. „British Nationality Act, 1948“ 143
1. Entstehungsgeschichte 143
a) Verhinderung unterschiedlicher Staatsangehörigkeitsgesetze 143
b) Vereinbarung einer „common citizenship“ 143
c) Irischer Sonderstatus 143
d) Britische Begründung des BNA 1948 144
2. Gesetzliche Bestimmungen mit irischem Bezug 144
a) „Part I: British Nationality“ 145
aa) „British subject“ 145
bb) Sonderregelung für irische „British subjects“ 145
cc) Weitergeltung des „alten“ Rechts für „Irish citizens“ 146
b) „Part II: Citizenship of the United Kingdom and Colonies“ 146
aa) Statuserwerb durch Geburt oder Abstammung 147
bb) Statuserwerb durch Registrierung 147
cc) Statuserwerb für vor dem 1.1.1949 geborene „British subjects“ 147
c) Legaldefinitionen 148
aa) „Alien“ 148
bb) „Foreign country“ 148
cc) „Naturalized person“ 148
3. „British nationality“ und „British citizenship“ 148
a) „British nationality“ 148
b) „British citizens“ 149
aa) Geboren nach dem Inkrafttreten des BNA 1948 149
bb) Vor dem 1.1.1949 geborene Personen 150
cc) „Nordirische“ Irish citizens 150
4. Die Stellung der „Irish citizens“ 150
a) Verlust der „British subjecthood“ in Großbritannien 150
b) Verlust der „British subjecthood“ in den Dominions 151
c) Möglichkeit zur Aufrechterhaltung des bisherigen Status 152
aa) Wahlmöglichkeit 152
bb) „British subjects“ ohne „citizenship“ 153
cc) Höchstpersönlicher Status 153
dd) Britische Staatsangehörigkeit im völkerrechtlichen Sinne 153
d) Gleichstellung der „Irish citizens“ 154
e) Bicknell versus Brosnan 154
G. Das Ausscheiden Irlands aus dem „British Commonwealth of Nations“ 156
I. Irischer „Republic of Ireland Act“ 156
1. Begründung des Gesetzentwurfes 156
2. Inkrafttreten 156
3. Neuer Staatsname 157
II. Britischer „Ireland Act, 1949“ 157
1. Anerkennung des Ausscheidens 157
2. Anerkennung des neuen Namens 157
3. Keine Änderung bezüglich Nordirlands 157
4. Nicht Ausland 158
a) Gesetzliche Bestimmung 158
b) Völkerrechtskonform 158
c) Historisches Vorbild: Island-Dänemark 158
aa) Streben Islands nach Selbständigkeit 158
bb) Dänisch-isländisches Bundesgesetz 160
cc) Gleichstellung der Staatsangehörigen 160
5. Unveränderte Weitergeltung früherer Gesetze 160
6. Ausdehnung von Art. 3 Abs. 2 BNA 1948 162
7. Wiedereinbürgerung einzelner „Irish citizens“ 162
8. Ergebnis 163
H. „The Irish Nationality and Citizenship Act, 1956“ 164
I. Name des Gesetzes 164
1. Offizieller Name 164
2. Unterschied zum INCA 1935 164
II. Kein Eingriff in bestehende Rechte 165
III. Staatsangehörigkeitserwerb durch Geburt 165
1. Gesetzliche Bestimmungen 165
a) Art. 2 – „Ireland“ 165
b) Art. 6 165
c) Art. 7 165
2. Gründe für den Erlaß eines neuen Staatsangehörigkeitsgesetzes 166
3. Geburt im Inland 167
a) Bisherige Regelungen 167
aa) Verfassung vom 6.12.1922 167
bb) INCA 1935 167
b) Konsequenz der bisherigen Regelungen 167
c) Vergrößerung des Anknüpfungsgebiets 167
aa) Geburt vor dem 6.12.1922 168
bb) Geburt seit dem 6.12.1922 168
d) Völkerrechtlich zulässig 169
4. Staatsangehörigkeitserwerb durch Abstammung 170
a) Bisherige Regelungen 170
äa) Verfassung vom 6.12.1922 170
bb) INCA 1935 170
b) Konsequenz der bisherigen Regelungen 170
c) Alle Personen irischen Blutes 171
d) Völkerrechtlich zulässig 172
5. Ziel erreicht 172
IV. Verlust der irischen Staatsangehörigkeit 172
1. Verzicht 172
2. Kein Staatsangehörigkeitsverlust durch Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit 173
a) Aufhebung des Art. 2 Abs. 3 INCA 1935 173
b) Kein automatischer Verlust bei Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit 173
V. Rückwirkende Aufhebung des Staatsangehörigkeitsverlustes bei Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit 173
VI. Gleichstellung der „British subjects“ 174
VII. Zusammenfassung 174
I. Überprüfung der irischen Verfassung 175
I. Art. 2 und Art. 9 Verfassung 1937 175
II. Art. 3 Verfassung 1937 175
1. Vorschlag des Ausschusses 175
2. Wertung 175
III. Folgerung für die Staatsangehörigkeit 176
J. „The British Nationality Act, 1981“ 177
I. Sonderregelung für „Irish citizens“ 177
1. Gesetzliche Bestimmung 177
2. Aufrechterhaltung des bisherigen Status 177
a) „British subjects“ gem. Art. 2 BNA 1948 178
b) Aufrechterhaltung der Wahlmöglichkeit 178
3. Begründung für Art. 31 BNA 1981 178
II. Legaldefinitionen 178
1. „Alien“ 178
2. „Foreign country“ 178
III. Auslegung 179
K. Zusammenfassung 180
Ι. Teilung von Staaten 180
1. Die Teilung Irlands von Großbritannien 180
a) Dominion 180
b) „Ireland“ 180
c) „Republic of Ireland“ 181
2. Die Teilung Nordirlands von Irland 181
a) Vertrag vom 6.12.1921 181
b) Nordirlands Ausscheiden 181
c) Wiedervereinigungsstreben 182
d) Keine Anerkennung der Teilung 182
3. Unterschiedliche Stadien der Teilung 182
a) Rechtlich nicht abgeschlossene Teilungen 182
aa) Irland-Großbritannien bis 18.4.1949 182
bb) Nordirland-Irland während der Monatsfrist 183
b) Politisch nicht abgeschlossene Teilung 183
c) Rechtlich und politisch abgeschlossene Teilung 183
II. Die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen geteilter Staaten 183
1. Staatsangehörigkeitsrechtliche Beziehungen zwischen rechtlich nicht endgültig geteilten Staaten 184
a) Irland-Großbritannien bis 18.4.1949 184
aa) „Irish citizenship“ 184
bb) „British subjecthood“ 184
aaa) Fortgeltung des BNA 1914 184
bbb) Änderung durch den BNA 1948 185
b) Nordirland-Irland 185
c) Grundsätze 185
2. Staatsangehörigkeitsrechtliche Beziehungen zwischen politisch nicht endgültig geteilten Staaten 186
a) Keine Anknüpfung „iure soli“ 186
b) Keine Pflicht zur Entlassung der in Nordirland wohnenden „Irish citizens“ 186
c) Festhalten am Staatsangehörigkeitserwerb „iure sanguinis“ 187
d) Grundsätze 187
3. Staatsangehörigkeitsrechtliche Beziehungen zwischen rechtlich und politisch endgültig geteilten Staaten 187
a) Sonderbeziehungen 187
b) Grundsatz 188
III. Ergebnis 188
L. Konsequenzen für die staatsangehörigkeitsrechtlichen Beziehungen zwischen den Staaten in Deutschland 190
I. Teilung ist rechtlich nicht abgeschlossen 190
1. Haltung der vier Hauptsiegermächte 190
a) Vorbehalt seitens der sog. „Drei Mächte“ 191
b) Vorbehalt seitens der Sowjetunion 193
c) Gemeinsame Ausübung der Vorbehaltsrechte 197
d) Zwischenergebnis 201
2. Haltung der Bundesrepublik Deutschland 201
a) Grundgesetz 201
b) Grundlagenvertrag 202
c) Zwischenergebnis 203
3. Haltung der DDR 204
a) Politischer Anspruch 204
b) Praktisches Verhalten 204
aa) Verfassungsrechtlicher Anspruch 204
aaa) Verfassung 1949 204
bbb) Verfassung 1968 206
ccc) Verfassung 1974 207
bb) Völkerrechtliche Praxis 208
aaa) Konsularvertrag mit dem Vereinigten Königreich 209
bbb) Konsularvertrag mit den USA 209
ccc) Konsularvertrag mit Frankreich 210
ddd) Vertrag zur doppelten Staatsbürgerschaft mit der UdSSR 211
cc) Zwischenergebnis 211
4. Ergebnis 212
II. Anknüpfung „iure soli“ und „iure sanguinis“ zulässig 212
1. Allgemeine Grundsätze sind anwendbar 212
2. Umfassende Anknüpfung zulässig 214
3. Verhalten ist völkerrechtskonform 214
a) Abkömmlinge von deutschen Staatsangehörigen 215
b) Anknüpfung an das Gebiet 215
c) Pflicht zur Entlassung aus der deutschen Staatsangehörigkeit? 215
d) Ausstellung von Reisepässen 216
Literaturverzeichnis 217