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Zinsrückvergütungen bei Bankgenossenschaften der Primärstufe

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Manewald, P. (1988). Zinsrückvergütungen bei Bankgenossenschaften der Primärstufe. als Chance genossenschaftsspezifischer Eigenkapitalbildung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46480-7
Manewald, Petra. Zinsrückvergütungen bei Bankgenossenschaften der Primärstufe: als Chance genossenschaftsspezifischer Eigenkapitalbildung. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46480-7
Manewald, P (1988): Zinsrückvergütungen bei Bankgenossenschaften der Primärstufe: als Chance genossenschaftsspezifischer Eigenkapitalbildung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46480-7

Format

Zinsrückvergütungen bei Bankgenossenschaften der Primärstufe

als Chance genossenschaftsspezifischer Eigenkapitalbildung

Manewald, Petra

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 23

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis 1
Verzeichnis der Tabellen und Übersichten 8
Abkürzungsverzeichnis 10
Symbolverzeichnis 12
I. Einleitung 14
II. Das Eigenkapital der Kreditgenossenschaften 17
A. Erscheinungsformen und Funktionen des Eigenkapitals 17
1. Das Eigenkapital aus rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht 17
2. Das Eigenkapital im Kreditwesen 19
a) Begriff und Komponenten des haftenden Eigenkapitals 19
(1) Der Begriff haftendes Eigenkapital 19
(2) Die Komponenten des haftenden Eigenkapitals 20
(a) Geschäftsguthaben 21
(b) Offene Rücklagen 22
(c) Haftsummenzuschlag 24
(d) Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter 25
(e) Genußrechtskapital 27
b) Kollektives Eigenkapital durch Sicherungseinrichtungen 28
3. Die möglichen Funktionen des haftenden Eigenkapitals 30
a) Die Garantie- und Haftungsfunktion 30
b) Die Funktion der Begrenzung des Geschäftsvolumens 32
c) Die Finanzierungsfunktion 33
B. Zur Eigenkapitalproblematik bei Kreditgenossenschaften 34
1. Die Entwicklung der Eigenkapitalausstattung 34
a) Absolute und relative Darstellung der Eigenkapitalentwicklung von 1950 bis zur Gegenwart 34
b) Ursachen für die rückläufige Eigenkapitalentwicklung 36
2. Branchenbedingte Probleme des Eigenkapitalbedarfs 38
a) Das Normensystem des KWG 38
(1) Grundsatz I über das Eigenkapital und dessen Erfüllung durch Kreditgenossenschaften 38
(2) Die Großkreditregelung des § 13 KWG 43
(3) Die Beschränkung der dauernden Anlagen gern. § 12 KWG 44
b) Die Bedeutung von Änderungen der Eigenkapitaldefinitionen im Rahmen der Strukturnormen des KWG 45
(1) Bedeutung des stufenweisen Abbaus des Haftsummenzuschlags 45
(2) Die Einführung von Genußrechtskapital 46
3. Zur Notwendigkeit einer Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Kreditgenossenschaften 49
III. Möglichkeiten einer Verbreiterung der Eigenkapitalbasis bei Kreditgenossenschaften durch Verwendung genossenschaftlicher Zinsrückvergütungen 50
A. Grundsätzliche Bemerkungen zur Eigenfinanzierung der Kreditgenossenschaften 50
1. Selbstfinanzierung 50
2. Beteiligungsfinanzierung 50
3. Das "Schütt-aus-Hol-zurück"-Verfahren als Sonderform der Beteiligungsfinanzierung 51
B. Grundsätzliche Bemerkungen zur genossenschaftlichen Rückvergütung 53
1. Das Prinzip der genossenschaftlichen Rückvergütung 53
2. Die Rechtsnatur der genossenschaftlichen Rückvergütung 54
3. Die genossenschaftliche Rückvergütung im Steuerrecht 55
4. Die Anwendung der Rückvergütungsregel für Kreditgenossenschaften 57
C. Die Grundsätze der steuerlichen Behandlung genossenschaftlicher Zinsrückvergütungen 58
1. Die Erwirtschaftung der Zinsrückvergütung im Mitgliedergeschäft 58
a) Zweckgeschäfte 58
b) Gegengeschäfte 62
c) Hilfsgeschäfte 63
d) Nebengeschäfte 63
e) Mitgliedergeschäfte 64
2. Die Ermittlung des im Mitgliedergeschäft erwirtschafteten Überschusses 65
a) Überschuß i.S.v. § 22 Abs. 1 Satz 4 KStG 65
b) Aufteilung des Überschusses 66
(1) Gesamtumsatz 67
(2) Mitgliederumsatz 68
3. Bemessung der genossenschaftlichen Zinsrückvergütung 69
4. Weitere Voraussetzungen für den Betriebsausgabenabzug 70
5. Quantifizierung der Zinsrückvergütung 71
D. Vergleich der Vorteilhaftigkeit von Selbstfinanzierung versus "Schütt-aus-Hol-zurück” von Dividenden bzw. Zinsrückvergütungen aus steuerlicher Sicht 73
1. Besteuerung der Kreditgenossenschaften und ihrer Träger 74
a) Aktuelle Besteuerungssituation der Bankgenossenschaften 74
b) Trägerrelevante Besteuerungswirkungen 75
(1) Zufluß von Dividenden 75
(2) Zufluß von Zinsrückvergütungen 76
(3) Substanzsteuerliche Besteuerungswirkungen 82
2. Entwicklung der Gesamtbelastungsgleichungen mit Hilfe der Teilsteuerrechnung 82
a) Vorentscheidungen und Vereinfachungsmaßnahmen 82
b) Die Ermittlung der Gesamtbelastungsgleichungen 86
(1) Die Ableitung relevanter Steuerfaktoren 86
(2) Die Entwicklung der Steuerartengrundgleichungen 88
(3) Die Gewinnung von Multifaktoren und Teilsteuersätzen 90
3. Steuerbelastungsvergleich bei unterschiedlichen Eigenfinanzierungsalternativen 97
a) Die mögliche Rücklagenzuführung (Sofortthesaurierung) 97
b) Ausschüttung von Dividenden 98
c) Ausschüttung von Zinsrückvergütungen 98
d) Darstellung anhand eines konkreten Beispiels 99
4. Die Berechnung der "kritischen” Einkommensteuersätze 107
5. Ergebnis des steuerlichen Belastungsvergleichs 118
E. Zur praktischen Durchführung einer "Schütt-aus- Hol-zurück"-Politik mittels Zinsrückvergütungen 122
1. Organisationstechnische Voraussetzungen 122
2. Ausschüttung von Zinsrückvergütungen in mehreren Geschäftssparten 123
3. Abstufung der Zinsrückvergütungssätze innerhalb einer Geschäftssparte 126
4. Finanzierung der Zinsrückvergütung 128
a) Kürzung der Zuweisung zu den stillen versteuerten Wertberichtigungen 128
b) Kürzung der Zuweisung zu den offenen Rücklagen 130
c) Zinsrückvergütungen anstelle von Dividenden 131
5. Die "Hol-zurück"-Gestaltung der auszuschüttenden Zinsrückvergütungen 134
a) Gutschrift auf nicht voll eingezahlte Geschäftsanteile 134
b) Möglichkeiten einer Kapitalerhöhung 135
c) Wiedereinlage aufgrund freiwilliger Zeichnungen 140
6. Eigenkapitalstabilität 141
7. Zwischenergebnis 143
IV. Zinsrückvergütungen vor dem Hintergrund genossenschaftsspezifischer Strukturmerkmale 145
A. Selbstfinanzierung und genossenschaftliche Charakteristika 148
B. Mitgliederförderung über Kapitalbeteiligungsdividenden 151
C. Zinsrückvergütungen als genossenschaftsspezifische Förderleistungen 153
1. Zinsrückvergütungen als Möglichkeit einer direkten Mitgliederförderung 153
2. Zinsrückvergütungen und Wettbewerbswirkungen 157
V. Ausblick 160
Anhang 161
I. Haftendes Eigenkapital einer Vergleichsgruppe aus dem Bereich der Kreditgenossenschaften 161
II. Anrechnungssätze der Kredite und Beteiligungen in Grundsatz I. 162
III. Kollektion kreditgenossenschaftlicher Steuerarten-Grundgleichungen 163
VI. Zusammenstellung der Multifaktoren gesondert für die Kreditgenossenschaft und die Träger 164
V. Zusammenstellung der Multifaktoren für die Kreditgenossenschaft unter Einbezug der Träger 166
VI. Ableitung der "kritischen" Einkommensteuersätze der Mitglieder der Kreditgenossenschaft Typ 2 167
VII. Ableitung der "kritischen" Einkommensteuersätze der Mitglieder der Kreditgenossenschaft Typ 1a 169
VIII. Ableitung der "kritischen” Einkommensteuersätze der Mitglieder der Kreditgenossenschaft Typ 1b 172
IX. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Dividenden der Kreditgenossenschaften Typ la und 1b bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 56% 174
IXa. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Dividenden der Kreditgenossenschaften Typ la und lb bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 50% 175
X. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ la bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 56% 176
Xa. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ la bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 50% 177
XI. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ lb bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 56% 178
XIa. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ lb bei unterschiedlichen Anteilseignerbelastungen und einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 50% 179
XII. Ableitung der "kritischen” Steuersätze für die Mitglieder der Kreditgenossenschaft Typ 3 180
XIII. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Dividenden oder Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ 3 bei einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 56% 181
XIIIa. Ertragsteuerliche Gesamtbelastungen bei Eigenfinanzierung via Gewinnthesaurierung oder Ausschüttungsrückholverfahren von Dividenden oder Zinsrückvergütungen der Kreditgenossenschaft Typ 3 bei einer körperschaftsteuerlichen Tarifbelastung von 50% 182
XIV. Literaturverzeichnis 183
XV. Stichwortverzeichnis 203