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Jülich, H. (1967). Chancengleichheit der Parteien. Zur Grenze staatlichen Handelns gegenüber den politischen Parteien nach dem Grundgesetz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40733-0
Jülich, Heinz-Christian. Chancengleichheit der Parteien: Zur Grenze staatlichen Handelns gegenüber den politischen Parteien nach dem Grundgesetz. Duncker & Humblot, 1967. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40733-0
Jülich, H (1967): Chancengleichheit der Parteien: Zur Grenze staatlichen Handelns gegenüber den politischen Parteien nach dem Grundgesetz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40733-0

Format

Chancengleichheit der Parteien

Zur Grenze staatlichen Handelns gegenüber den politischen Parteien nach dem Grundgesetz

Jülich, Heinz-Christian

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 51

(1967)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeiclinis 11
Einleitung 16
§ 1: Gegenstand und Aufbau der Arbeit 16
Erster Abschnitt: Übersicht über die Entwicklung der Problematik 18
§ 2: Die Vorgeschichte eines Parteiengesetzes 18
I. Der Verfassungsauftrag 18
II. Die Parteiengesetzentwürfe 19
III. Die Regelung der Chancengleichheit 20
§ 3: Verfassungsgeschichtlicher Rückblick 23
I. Das Kaiserreich 23
II. Wahlrecht und Parteien in der Weimarer Republik 24
1. Die Wahlgesetzgebung 24
2. Die Rechtsprechung des Staatsgerichtshofes 27
3. Das Schrifttum 31
III. Rundfunk und Parteien in der Weimarer Republik 33
IV. Parteienflnanzierung in der Weimarer Republik 35
§ 4: Die Entwicklung seit 1945 37
I. Wahlrecht und Parteien 37
1. Die Wahlgesetzgebung 37
2. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 40
3. Das Schrifttum 42
II. Rundfunk und Parteien 43
1. Organisation und Rechtsgrundlagen des deutschen Rundfunks 43
2. Die Praxis der Rundfunkanstalten 46
3. Die Rechtsprechung 49
4. Das Schrifttum 51
5. Exkurs: Wahlpropaganda im Rundfunk des Auslands 52
III. Staatliche Parteienfinanzierung 54
1. Die Gesetzgebung 54
2. Die Rechtsprechung 57
3. Das Schrifttum 60
4. Exkurs: Staatliche Parteienflnanzierung im Ausland 61
Zweiter Abschnitt: Chancengleichheit der Parteien als verfassungsrechtliches Prinzip 64
§ 5: Die verfassungsrechtliche Begründung der Chancengleichheit 64
I. Das Bundesverfassungsgericht 64
1. Die Terminologie 64
2. Die verfassungsrechtliche Begründung 65
II. Das Schrifttum 67
III. Eigene Begründung 70
1. Die freiheitliche demokratische Grundordnung 70
2. Die Parteienfreiheit 72
3. Die Wahlgleichheit 74
4. Der allgemeine Gleichheitssatz 75
5. Die Bestandsgarantie der Chancengleichheit 77
§ 6: Träger, Sachbereich und Adressat der Chancengleichheit 79
I. Die politischen Parteien als Träger der Chancengleichheit 79
1. Der Begriff der politischen Partei 79
2. Chancengleichheit der Opposition? 83
3. Chancengleichheit sonstiger Gruppen 86
II. Der Sachbereich der Chancengleichheit 88
III. Der Adressat der Chancengleichheit 90
1. Die Träger öffentlicher Gewalt 90
2. Die Stellung der juristischen Personen und Verbände 92
3. Die Stellung der Kirchen 92
4. Parteien als Adressaten der Chancengleichheit? 93
§ 7: Inhalt, Umfang und Durchbrechung der Chancengleichheit 96
I. Der Inhalt der Chancengleichheit 96
II. Der Umfang der Chancengleichheit 97
1. Der Begriff der Gleichheit 97
2. Entwicklung und Deutung der Wahlgleichheit 98
3. Die Formalisierung der Chancengleichheit 100
III. Die Durchbrechung der Chancengleichheit 102
1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 102
2. Beschränkende und begünstigende Regelungen 105
3. Durchbrechimg aus zwingenden Gründen 106
Dritter Abschnitt: Chancengleichheit der Parteien als Grenze staatlichen Handelns 109
§ 8: Parteien und Wahlrecht 109
I. Der Wahlvorgang 109
1. Sperrklauseln 109
2. Grundmandatsklauseln 112
II. Die Wahlzulassung 115
1. Unterschriftenquoren 115
2. Nachweispflichten 118
§ 9: Parteien und Rundfunk 120
I. Parteiensendungen 120
1. Die Zulassungsfrage 121
2. Die Verteilungsfrage 124
II. Regierungssendungen 131
III. Redaktionssendungen 133
§ 10: Staatliche Finanzierung der Parteien 134
I. Unmittelbare staatliche Parteienflnanzierung 134
1. Zweckfreie öffentliche Mittel 135
2. Zweckgebundene öffentliche Mittel 138
3. Rückerstattung von Wahlausgaben 139
II. Mittelbare staatliche Parteienfinanzierung 142
III. Steuerbegünstigung 144
1. Steuerbefreiung der Parteien 144
2. Steuerliche Begünstigung von Parteispenden 144
IV. Sachgebundene staatliche Wahlkampfhilfen 145
§ 11: Folgerungen für ein Parteiengesetz 148
I. Vorschlag zur Regelung der Chancengleichheit 148
II. Vorschläge zur Förderung der Parteien aus öffentlichen Mitteln 148
1. Mittelbare staatliche Finanzierung 148
2. Wahlkostenzuschüsse 149
3. Sachgebundene Wahlkampfhilfe 149
Ergebnisse 150
Literaturverzeichnis 151
Sachverzeichnis 162