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Die Kodifikation des österreichischen Internationalen Privatrechts

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Mänhardt, F. (1978). Die Kodifikation des österreichischen Internationalen Privatrechts. Schwerpunktanalyse einer bemerkenswerten Gesetzesinitiative. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44161-7
Mänhardt, Franz. Die Kodifikation des österreichischen Internationalen Privatrechts: Schwerpunktanalyse einer bemerkenswerten Gesetzesinitiative. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44161-7
Mänhardt, F (1978): Die Kodifikation des österreichischen Internationalen Privatrechts: Schwerpunktanalyse einer bemerkenswerten Gesetzesinitiative, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44161-7

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Die Kodifikation des österreichischen Internationalen Privatrechts

Schwerpunktanalyse einer bemerkenswerten Gesetzesinitiative

Mänhardt, Franz

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 10

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
I. Ausgangslage, Notwendigkeit und Entwicklungsgang einer autonomgesetzlichen österreichischen IPR-Kodifikation 15
II. Der Entwurf eines Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht (Ministerialentwurf 1976) 28
1. Äußere Gliederung 28
2. Regelungsgrundsätze 28
III. „Methodischer Ausgangspunkt und Leitlinie“ der künftigen IPR-Kodifikation: „Grundsatz der engsten Beziehung“ 32
1. Allgemeine Vorbemerkung 32
2. Die Tatbestandselemente des § 1 Abs. 1 35
a) „Recht oder Rechtsverhältnis“ 35
b) „Sachverhalt mit einem auf eine fremde Rechtsordnung hinweisenden Merkmal“ 37
3. Die normative Bedeutung von § 1 Abs. 2 38
4. Der „Grundsatz der engsten Beziehung“ international-privatrechtlich betrachtet 40
5. Der „Grundsatz der engsten Beziehung“ verfassungsrechtlich betrachtet 42
a) Das Legalitätsprinzip als Schranke der kollisionsrechtlichen Verweisung 43
b) Die Fingierung von Beschluß und Kundmachung des maßgeblichen Gesetzesinhaltes 47
c) Die inländische Kollisionsnorm als Rechtserzeugungsregel 50
d) Ergebnis: Verfassungsrang für § 1 des zukünftigen IPR-Gesetzes 52
IV. Zwei Marksteine am Weg zum anwendbaren Recht 61
1. Die Amtswegigkeit der (gesamten) kollisionsrechtlichen Beurteilung 61
a) Grundsätzliches 61
b) Systemwidersprüche in § 4 Abs. 2 des Entwurfes 64
2. Ordre Public („Vorbehaltsklausel“) 66
a) Allgemeines 66
b) Ersatzrecht 68
V. Allgemeine Formvorschrift: Lex causae und lex loci actus als gleichwertige Alternativen 70
1. Ortsform: „es genügt jedoch“ 70
2. Ortsform und die kollisionsrechtliche Beurteilung von Distanzgeschäften 71
3. Kollisionsrechtliche Behandlung international zwingender Formvorschriften 72
VI. Das Personalstatut 74
1. Natürliche Person 74
a) Positiva 74
b) Negativa 76
2. Juristische Person: Grundsätzliches Bekenntnis zur „Sitztheorie“ 79
VII. Parteiautonomie („Rechtswahl“) 81
1. Zur Formulierung 81
2. Die bedenkliche Wirksamkeitsvoraussetzung der Rechtswahl 81
3. Nachträgliche Rechtswahlmöglichkeit 83
a) Zwischen Vertragsschluß und Verfahren 83
b) Rechtswahl während eines anhängigen Verfahrens 85
VIII. Internationales Personenrecht 88
1. Ungeregelte Fragen bei der Handlungsfähigkeit 88
a) Deliktsfähigkeit 88
b) Verkehrsschutz 90
aa) Natürliche Person 90
bb) Juristische Person 91
c) Inländische Zweigniederlassungen fremder juristischer Personen 93
2. Allseitiges IPR in Abhängigkeit vom IZPR 95
a) Todeserklärung und Beweisführung des Todes 95
b) Entmündigung 96
IX. Internationales Eheschließungsrecht 98
1. Nachwirkendes Kulturkampftrauma: Die geplante Kollisionsnorm für die Form der Eheschließung 98
a) Vorbemerkung zur kodifikatorischen Ausgangslage 98
b) Internationalrechtliches 102
c) Internationalprivatrechtliches 105
2. Materielle Voraussetzungen der Eheschließung 109
a) Der verhinderte „Spanierfall“ – „Rechtskraft (Gestaltungswirkung) geht vor materiellem Recht“ 109
b) Randkorrektur 111
X. Internationales Erbrecht: Erbfolge und Verfahren 112
1. Erbfolge: Mangelnde Abstimmung von Ehegüter- (Ehewirkungs-) und Erbstatut 112
2. Überkommenes Dogma: Unanwendbarkeit fremder (erbrechtlicher) Verfahrensnormen 115
XI. Internationales Deliktsrecht und Unlauterer Wettbewerb 117
1. Positiva: Die objektiven Grundsatzanknüpfungen und die „Auflockerung“ des Deliktsstatuts im Abs. 1 117
2. Negativa: Rechtswahl und „Auflockerung des Wettbewerbstatuts“ 119
a) Rechtswahl 119
aa) Allgemeines Deliktsrecht 119
bb) Wettbewerbsrecht 120
b) „Auflockerung des Wettbewerbstatuts“ 121
Anhang 125
I: Ministerialentwurf 1976 125
II: „Schwind-Entwurf“ 137
III: „Wiener“ oder „Walker’scher“ Entwurf 149
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur 159