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Gewinne als Quelle der Vermögenspolitik?

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Schillert, U. (1976). Gewinne als Quelle der Vermögenspolitik?. Die Belastbarkeit der Unternehmensgewinne durch vermögenspolitische Maßnahmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43546-3
Schillert, Ulrich. Gewinne als Quelle der Vermögenspolitik?: Die Belastbarkeit der Unternehmensgewinne durch vermögenspolitische Maßnahmen. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43546-3
Schillert, U (1976): Gewinne als Quelle der Vermögenspolitik?: Die Belastbarkeit der Unternehmensgewinne durch vermögenspolitische Maßnahmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43546-3

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Gewinne als Quelle der Vermögenspolitik?

Die Belastbarkeit der Unternehmensgewinne durch vermögenspolitische Maßnahmen

Schillert, Ulrich

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 243

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Gliederung 9
Tabellen 12
Tabellenanhang 13
Teil A: Das Problem 15
I. Vermögenspolitik aus Unternehmens gewinnen 15
II. Die Verfahren der Vermögenspolitik 30
Teil B: Die Analyse 35
I. Vermögenspolitische Lasten und funktionelle Einkommensverteilung 35
1. Die Frage 35
1.1 Die Datenänderungen 35
1.2 Die möglichen Reaktionen der Unternehmen auf Belastungen ihrer Gewinne 36
2. Die Antworten aus der Verteilungstheorie 42
2.1 Die Grenzproduktivitätstheorien und die Machttheorien der Einkommensverteilung 42
2.2 Die ,Kreislauftheorie' der Einkommensverteilung 47
2.2.1 Das Grundmodell 48
2.2.2 Die Sparförderung 56
2.2.3 Der Investivlohn 58
2.2.4 Die vermögenswirksame Gewinnbeteiligung 61
2.2.5 Ein Vergleich der Wirkungen der Verfahren auf die funktionelle Einkommensverteilung 63
II. Die Funktionsbedingungen für eine Vermögensbildung der Arbeitnehmer aus Unternehmensgewinnen in einfachen Kreislaufmodellen der Einkommensverteilung 68
1. Die Reaktion des freiwilligen Sparens der Arbeitnehmer auf vermögenspolitische Maßnahmen 69
1.1 Entsparprozesse nach Ablauf von Sperrfristen 70
1.2 Möglichkeiten zur Substitution zwischen freiwilligem und administriertem Sparen 74
1.3 Die Neigung zur Substitution zwischen freiwilligem und administriertem Sparen 82
2. Die Reaktion des freiwilligen ,Sparens aus Gewinn´ 97
2.1 Das Sparen der privaten Haushalte aus Gewinn als mögliche ,Störvariable' 101
2.2 Die Entwicklung des Sparens der Privaten aus Gewinn seit 1950 116
2.3 Das ,Sparen der Unternehmen' aus Gewinn als selbständige Einflußgröße 124
3. Die Reaktion der Investitionsausgaben der Unternehmen 132
3.1 Die Bedeutung unterschiedlicher makroökonomischer Investitionsfunktionen 135
3.1.1 Die exogene Investitionsquote 137
3.1.2 Die Investitionsfunktion bei wechselseitiger Abhängigkeit von Kapitalangebot und Investitionsausgaben 143
3.1.3 Die gewinnabhängige Investitionsquote 148
3.1.4 Eine ,gemischte´ Investitionsfunktion 160
3.1.5 Zwischenergebnis 167
3.1.6 Ein Test über die Abhängigkeit der Investitionsquote in der Bundesrepublik — Zum statistischen Zusammenhang von Gewinnquote und Investitionen 169
3.2 Mikroökonomische Überlegungen zum Investitionsverhalten 174
3.3 Differenzierung der Modelle: Marktlagengewinne und Kostendifferenzgewinne als ,funktionslose' Gewinnteile 182
3.3.1 Marktlagengewinne als Quelle der Vermögenspolitik 183
3.3.2 Kostendifferenzgewinne als Quelle der Vermögenspolitik 189
3.4 Die Breite des Verteilungsspielraums in Abhängigkeit von der Reaktion der Investition — Versuch einer empirischen Bestimmung für die Bundesrepublik 1962 - 1971 202
4. Das Anbieterverhalten als ,Störvariable': Die Reaktion der Absatz- und Beschäftigungsmenge 225
4.1 Die Reaktion auf den Einsatz sparfördernder Instrumente 228
4.2 Die Reaktion auf die Verpflichtung zur Leistung investiver Lohnzulagen 232
4.3 Die Reaktion auf eine allgemeine vermögenswirksame Gewinnbeteiligung 237
Teil C: Das Ergebnis 244
Literaturverzeichnis 259