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Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen

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Forschner, G. (1989). Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen. Die Gestaltung immaterieller Produktbestandteile im Leistungsangebot industrieller Unternehmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46581-1
Forschner, Gert. Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen: Die Gestaltung immaterieller Produktbestandteile im Leistungsangebot industrieller Unternehmen. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46581-1
Forschner, G (1989): Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen: Die Gestaltung immaterieller Produktbestandteile im Leistungsangebot industrieller Unternehmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46581-1

Format

Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen

Die Gestaltung immaterieller Produktbestandteile im Leistungsangebot industrieller Unternehmen

Forschner, Gert

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 90

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis VII
A. Problemstellung 1
B. Funktionelle Dienstleistungen als Gegenstand des Investitionsgüter-Marketing 3
I. Charakterisierung des Investitionsgüter-Marketing 3
1. Besonderheiten des Investitionsgüter-Marketing 3
2. Einteilung der Investitionsgüter 6
II. Kennzeichnung funktioneller Dienstleistungen 9
1. Funktionelle Dienstleistungen als immaterielle Produktbestandteile 9
2. Definition und Abgrenzung funktioneller Dienstleistungen 13
3. Investive Sachgüter im Marketing-Verbund mit funktionellen Dienstleistungen 20
a) Der Marketing-Verbund-Kasten 20
b) Erscheinungsformen der Leistungsverbundenheit 24
4. Ziele einer Angebotspolitik für funktionelle Dienstleistungen 31
5. Die konstitutiven Merkmale einer funktionellen Dienstleistung 34
a) Potential-Orientierung 36
b) Prozeß-Orientierung 40
c) Ergebnis-Orientierung 43
III. Ausgewählte Konsequenzen für ein Investitionsgüter-Marketing mit funktionellen Dienstleistungen 48
1. Nicht-Handelbarkeit des Leistungsergebnisses 48
2. Mangelnde Garantie für die Erreichung des Leistungsziels 49
3. Eingeschränkte Standardisierbarkeit 51
4. Nicht-Reproduzierbarkeit des Leistungsergebnisses 54
5. Eingeschränkte Speicherbarkeit 56
IV. Einordnung einer Angebotspolitik für funktionelle Dienstleistungen in das Marketing-Instrumentarium der Investitionsgüterhersteller 60
V. Ansätze zur Systematisierung funktioneller Dienstleistungen 69
1. Funktionelle Dienstleistungen im Überblick 69
2. Eindimensionale Systematisierungsansätze 77
3. Vorschlag für einen mehrdimensionalen Systematisierungsansatz 81
C. Die Gestaltung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 89
I. Einflußgrößen bei der Gestaltung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 89
1. Unternehmensexterne Einflüsse 90
a) Marktpartner und ihr Bedarf an funktionellen Dienstleistungen 90
b) Konkurrenzunternehmen 99
c) Rechtliche Vorschriften 102
2. Unternehmensinterne Einflußgrößen 107
a) Kapazitative Ausstattung des herstellereigenen Dienstleistungspotentials 107
aa) Quantitative Kapazität 108
ab) Qualitative Kapazität 111
b) Kosten 116
II. Teilentscheidungen zur Gestaltung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 119
1. Dimensionierung des Dienstleistungsangebotes 119
a) Angebotsdimensionierung als Grundsatzentscheidung 119
b) Tiefe des Dienstleistungsprogrammes 123
c) Breite des Dienstleistungsprogrammes 129
ca) Akquisitorische Wirkungen alternativer Programmbreiten 129
cb) Sachleistungsorientierte Gestaltung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 130
2. Strukturierung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 141
a) Das Kernprogramm 141
b) Das Zusatzprogramm 142
3. Selektive Ausrichtung des Programmes funktioneller Dienstleistungen 143
a) Differenzierte Marktbearbeitung mit funktionellen Dienstleistungen 143
b) Produktdifferenzierung durch funktionelle Dienstleistungen 145
ba) Voraussetzungen für eine Produktdifferenzierung durch funktionelle Dienstleistungen 145
bb) Einzelproduktorientierte versus mehrproduktorientierte Differenzierung durch funktionelle Dienstleistungen 152
bc) Möglichkeiten und Grenzen einer Produktdifferenzierung durch funktionelle Dienstleistungen 154
c) Nach Kundengruppen differenzierte Dienstleistungsangebote 158
ca) Voraussetzungen und Ansatzpunkte für eine nach Kundengruppen differenzierte Dienstleistungspolitik 158
cb) Beispiele für ein nach Kundengruppen differenziertes Dienstleistungsangebot 164
cc) Möglichkeiten und Grenzen einer nach Kundengruppen differenzierten Dienstleistungspolitik 171
III. Modifikationen des Programmes funktioneller Dienstleistungen im Zeitablauf 174
1. Ursachen für Änderungen innerhalb des Programmes funktioneller Dienstleistungen 174
2. Funktionelle Dienstleistungen im Produktlebenszyklus 177
a) Der Produktlebenszyklus als ein Modell zur Beschreibung und Erklärung von zeitraumbezogenen Änderungen im Programm funktioneller Dienstleistungen 177
b) Phasenspezifische Dienstleistungsangebote 183
ba) Funktionelle Dienstleistungen in der Einführungsphase 183
bb) Funktionelle Dienstleistungen in der Wachstumsphase 185
bc) Funktionelle Dienstleistungen in der Reifeund Sättigungsphase 188
bd) Funktionelle Dienstleistungen in der Degenerationsphase 190
D. Untersuchungsergebnisse 195
Abbildungsverzeichnis 198
Tabellenverzeichnis 198
Abkürzungsverzeichnis 199
Literaturverzeichnis 200