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Repräsentation in der politischen Theorie und Staatslehre in Deutschland

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Hartmann, V. (1979). Repräsentation in der politischen Theorie und Staatslehre in Deutschland. Untersuchung zur Bedeutung und theoretischen Bestimmung der Repräsentation in der liberalen Staatslehre des Vormärz, der Theorie des Rechtspositivismus und der Weimarer Staatslehre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44462-5
Hartmann, Volker. Repräsentation in der politischen Theorie und Staatslehre in Deutschland: Untersuchung zur Bedeutung und theoretischen Bestimmung der Repräsentation in der liberalen Staatslehre des Vormärz, der Theorie des Rechtspositivismus und der Weimarer Staatslehre. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44462-5
Hartmann, V (1979): Repräsentation in der politischen Theorie und Staatslehre in Deutschland: Untersuchung zur Bedeutung und theoretischen Bestimmung der Repräsentation in der liberalen Staatslehre des Vormärz, der Theorie des Rechtspositivismus und der Weimarer Staatslehre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44462-5

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Repräsentation in der politischen Theorie und Staatslehre in Deutschland

Untersuchung zur Bedeutung und theoretischen Bestimmung der Repräsentation in der liberalen Staatslehre des Vormärz, der Theorie des Rechtspositivismus und der Weimarer Staatslehre

Hartmann, Volker

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 35

(1979)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 13
Teil I: Repräsentation im Kontext der Verfassungsfrage: Zur liberalen Staatslehre des Vormärz (1815–1848) 22
1. Zur Forschungssituation und zur näheren Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes 22
a) Zur Gliederung des liberalen Ideenspektrums 23
b) Zur Auswahl der zu behandelnden Autoren und zur Literaturlage 27
c) Zur Frage der Berücksichtigung der zeitgenössischen ausländischen Diskussion und Literatu 33
2. Friedrich Christoph Dahlmann: Das Ideal der guten Verfassung und dessen Bedeutung für die Repräsentatio 35
a) Verfassung als Aufgabe der Zeit – Dahlmanns Begründung der Notwendigkeit der Verfassung in „Ein Wort über Verfassung“ 36
b) Das Modell der gemischten Verfassung als Verfassungsideal 40
b1) Der theoretische Ansatz Dahlmanns 40
b2) Das Ideal der gemischten Verfassung 44
b3) Zur Bedeutung des Ideals der gemischten Verfassung 47
c) Die konkrete Ausfüllung des Verfassungsideals 49
c1) Das Verfassungsideal und die Aufgabe der Zeit 49
c2) Die Lösung des Problems der Vereinigung von Freiheit und Ordnung im Staate 52
d) Zur Bewertung der Dahlmannschen Theorie und zur Bedeutung der Repräsentation in seinem System 59
3. Repräsentation als Element des Staatsideals der Republik bei Carl von Rotteck 64
a) Rotteck und der Vertragsgedanke – zum theoretischen Ansatz Rottecks 65
b) Das Rottecksche dualistische System: die Republik 76
c) Zur Bewertung Rottecks 86
d) Der Begriff der Repräsentation in der Rotteckschen Konzeptio 88
d1) Die staatliche Funktion der Repräsentatio 89
d2) Die Artikulierfunktion der Repräsentatio 92
4. Robert von Mohl: Repräsentation in ihrer weitestgehenden Bedeutung in der liberalen Staatslehre des Vormärz 98
a) Die grundlegende Problemstellung Robert von Mohls: Einheit des Staates 99
b) Das Problem der Einheit des Staates auf Grund demokratischer Zeitströmunge 102
c) Das Mohlsche Lösungsmodell: die parlamentarische Regierungsweise 105
d) Das Mohlsche Modell als Höhepunkt und Abschluß des Liberalismus des Vormärz 113
5. Die Aussage der liberalen Staatslehre des Vormärz zum Problem der Repräsentatio 116
Teil II: Rechtspositivismus oder die Eskamotage der Repräsentatio 129
1. Die Epoche des Rechtspositivismus 129
2. Die neue Fragestellung bei Carl Friedrich von Gerber und Paul Laband 135
3. Die Persönlichkeit des Staates als juristisches Prinzip und dessen Bedeutung für den Begriff der Repräsentation bei C. Fr. von Gerbe 139
a) Zum Verhältnis der Schrift „Ueber öffentliche Rechte“ (Tübingen 1852) zu den „Grundzügen des deutschen Staatsrechts“ (Leipzig 3. Aufl. 1880) 139
b) Die Persönlichkeit des Staates als zentraler Konstruktionsbegriff 143
c) Zur Gerber-Interpretation von P. von Oertze 148
d) Die logisch-juristische Konstruktio 151
4. Die konkrete Verfassungsinterpretation als Uminterpretation repräsentativer Einrichtunge 153
a) Bei C. Fr. von Gerbe 153
a1) Die Rechte des Monarche 155
a2) Die Rechte der Stände 156
b) Die Vollendung bei P. Laband 161
5. Rechtspositivismus und Repräsentatio 167
Teil III: Vom Rechtspositivismus zur Geisteswissenschaftlichkeit in Weimar: Repräsentation als verfehltes Phänome 172
1. Die Reine Rechtslehre Hans Kelsens: Staat als Normordnung und Repräsentation als Fiktio 173
a) H. Kelsens Ansatz: Die Identität von Staat und Recht 176
b) Zur Problematik der Grundnorm 182
c) Staat ohne Willensbildung, Repräsentation als Fiktio 188
2. Repräsentation und Identität als Formen der Entfaltung absoluter Staatsmacht bei Carl Schmitt 199
a) Repräsentation und Identität als Prinzipien politischer Form 203
al) Repräsentation bei C. Schmitt 205
a2) Identität bei C. Schmitt 207
a3) Die Identität von Repräsentation und Identität 211
b) Verfassungslehre als Machtstaatskonzeptio 213
b1) Schmitts Verfassungslehre als Komplement des Positivismus 214
b2) Verfassungsgebung als sich durchsetzende effektive staatliche Macht 216
c) Liberalismus als Modell des machtlosen Staates 224
cl) Rechtsstaat als Anti-Machtstaat 224
c2) Die uneigentliche Lage des Parlamentarismus als sein Wesensmerkmal 226
d) Der Begriff des Politischen, Spezifikum als Eigentlichkeit 231
d1) Ein Begriff ohne Inhalt: Das Politische 231
d2) Zur Kritik des Begriffs des Politischen und des Schmittschen Systems 234
3. Integration ohne Repräsentation: die Verfassungslehre Rudolf Smends 237
a) Integration als Erlebnisfähigkeit; ihre Beschränkung auf die geistige Ebene 240
al) Zur Ansatzproblematik gegenüber der Smendschen Lehre 240
a2) Persönliche Integration als Symbolisierung 241
a3) Funktionelle Integration als Erlebnisfähigkeit 242
a4) Sachliche Integration als Erlebnisqualität von Sache 245
b) Mängellehre mit dem Anspruch einer Grundlagentheorie 247
c) Integrationslehre als Antiliberalismus und Antipositivismus 250
d) Die Integrationslehre im Verhältnis zur Schmittschen Verfassungslehre 256
4. Prinzipien im Strukturwandel, das Wesen der Repräsentation und die Identität des Parteienstaates in geisteswissenschaftlicher Dimension bei Gerhard Leibholz 259
a) Das Wesen der Repräsentation als Eigentlichkeit von C. Schmitt he 262
a1) Die methodische Grundlegung 262
a2) Die Bestimmung der Repräsentation durch Zitation von C. Schmitt 265
a3) Die staatstheoretische Dimension der Repräsentatio 268
b) Identität als Identifikation Die theoretische Unzulänglichkeit der Leibholzschen Konzeptio 274
b1) Das nicht faßbare Identitätsprinzip 274
b2) Die Verlagerung der Erörterung auf die Modellebene 276
c) Strukturwandel zwischen kontradiktorischen Polen? 280
Schluß 287
Bibliographie 293
I. Quelle 293
1. Zu Teil I der Arbeit (Vormärz) 293
2. Zu Teil II der Arbeit (Rechtspositivismus) 295
3. Zu Teil III der Arbeit (Die Weimarer Staatslehre) 295
II. Sekundärliteratu 299
1. Allgemeine Literatur und Sammelveröffentlichunge 299
2. Zu Teil I der Arbeit (Vormärz) 302
3. Zu Teil II der Arbeit (Rechtspositivismus) 310
4. Zu Teil III der Arbeit (Die Weimarer Staatslehre) 311