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Die staatlichen Handelsmonopole im Gemeinsamen Markt nach dem Ablauf der Übergangszeit

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Nöll, K. (1977). Die staatlichen Handelsmonopole im Gemeinsamen Markt nach dem Ablauf der Übergangszeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43925-6
Nöll, Klaus. Die staatlichen Handelsmonopole im Gemeinsamen Markt nach dem Ablauf der Übergangszeit. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43925-6
Nöll, K (1977): Die staatlichen Handelsmonopole im Gemeinsamen Markt nach dem Ablauf der Übergangszeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43925-6

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Die staatlichen Handelsmonopole im Gemeinsamen Markt nach dem Ablauf der Übergangszeit

Nöll, Klaus

Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 6

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 15
Erstes Kapitel: Entstehungsgeschichte und rechtsvergleichender Überblick 18
I. Die Entstehungsgeschichte des Art. 37 EWGV 18
II. Die Stellung staatlicher Handelsmonopole in anderen internationalen Abkommen 21
1. GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) und die Havanna-Charta 21
2. OECD – Organization for Economic Cooperation and Development 23
3. EFTA-Vertrag – European Free Trade Association 24
4. Die Freihandelsverträge zwischen der EWG und den EFTA-Ländern 26
Zweites Kapitel: Überblick über die staatlichen Handelsmonopole in den Mitgliedstaaten der EG zum Ablauf der Übergangszeit 28
I. Frankreich 29
1. Tabakwaren 29
a) Grundlagen und System des Monopols 29
b) Die fiskalische Bedeutung des Tabakmonopols 33
2. Kali 34
3. Thomasschlacke (Scories Thomas) 38
4. Zündwaren 40
5. Schießpulver und Sprengstoffe 42
6. Alkohol 44
7. Erdöl und Erdölerzeugnisse 47
8. Zeitungspapier 54
II. Italien 55
1. Zündhölzer 56
2. Feuerzeuge 58
3. Feuersteine 60
4. Zigarettenpapier 61
5. Salz 63
6. Bananen 64
7. Chinin 65
8. Tabakwaren 65
III. Bundesrepublik Deutschland 69
1. Das Branntweinmonopol 69
2. Das deutsche Zündwarenmonopol und die Ausnahmebestimmung des Art. 37 Abs. 5 80
IV. Die Benelux-Länder 83
V. Die neuen Mitgliedstaaten Großbritannien – Irland – Dänemark 83
Drittes Kapitel: Die Auslegungsproblematik des Art. 37 und seine rechtliche Stellung im EWG-Vertrag 85
I. Die Begriffsproblematik des Art. 37 Abs. 1 85
1. Der Begriff „staatliches Handelsmonopol“ 85
a) Die Auslegungsmethode 86
b) Der Monopolbegriff im Sinne des Art. 37 Abs. 1 87
aa) Das juristische Element 87
bb) Das wirtschaftliche Element 88
cc) Das institutionelle Element 89
c) Der Begriff der „Einrichtungen“ im Sinne von Art. 37 Abs. 1 Ua. 2 89
d) Der Begriff „staatlich“ 92
e) „Handels“-monopol (a caractere commercial; che presentano un carattere commerciale; of a commercial caracter) 93
aa) Handel 93
bb) Dienstleistungsmonopol 95
cc) Produktionsmonopol 98
f) Zusammenfassung 100
II. Die Umformungsproblematik 100
1. Der Inhalt der Umformungsverpflichtung 100
2. Die Umformungsverpflichtung im Lichte von Zweck und Ziel des Art. 37 102
III. Der Diskriminierungsbegriff innerhalb des Art. 37 104
1. Grundsätze und Auswirkungen 104
2. Hauptgruppen von Diskriminierungen im Bereich der Handelsmonopole 106
3. Umfang des Diskriminierungsbegriffs 107
4. Der Inhalt des Diskriminierungsbegriffs aus Art. 37 Abs. 1 und seine Bedeutung für das Umformungsziel 111
IV. Art. 37 Abs. 2 – Die „stand-still-Klausel“ 114
Viertes Kapitel: Einschränkungen und Grenzen der Umformungsverpflichtung des Art. 37 Abs. 1 116
I. Art. 37 Abs. 3 S. 2 – Schutzklausel 116
II. Art.36 117
III. Art. 223 Ziffer 1 b 119
IV. Art. 37 Abs. 4 und die Sonderstellung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse 120
V. Art. 90 Abs. 2 und sein Verhältnis zu Art. 37 125
VI. Einschränkung durch Art. 222? 129
Fünftes Kapitel: Der aktuelle Stand der Umformung auf dem Gebiet der staatlichen Handelsmonopole 131
I. Frankreich 131
1. Zündhölzer 131
2. Pulver und Sprengstoffe 132
3. Kali 133
4. Thomasschlacke 134
5. Alkohol 134
6. Tabak 136
7. Erdöl und Erdölerzeugnisse 137
8. Zeitungspapier 137
II. Italien 138
1. Chinin 138
2. Bananen 138
3. Feuerzeuge 138
4. Feuersteine 138
5. Zigarettenpapier 139
6. Salz 139
7. Zündhölzer 139
8. Tabakwaren 140
9. Bergamotte – Öl 141
III. Deutschland 141
1. Branntweinmonopol 141
2. Zündwaren 146
Zusammenfassung 146
Sechstes Kapitel: Die Rechtslage auf dem Gebiet der Monopolumformung nach dem Ablauf der Übergangszeit 148
I. Die Umformungsverpflichtung nach dem Ende der Übergangszeit 148
1. Konsequenzen aus dem ungenutzten Verstreichen der Frist aus Art. 8 Abs. 7 des Vertrages 148
2. Die Rechte und Pflichten der Gemeinschaftsorgane und des Marktbürgers 151
3. Die Situation nach dem Beitritt der neuen Mitgliedsländer 154
II. Die unmittelbare Anwendbarkeit von Art. 37 Abs. 1 156
1. Die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH zur unmittelbaren Wirksamkeit von Vertragsbestimmungen 156
2. Folgerungen für die Mitgliedstaaten 161
3. Folgerungen für die Gemeinschaftsorgane 161
III. Die Umformungsverpflichtung im Lichte der durch den Ablauf der Übergangszeit und die Rechtsprechung des EuGH beeinftußten Zielsetzung 162
IV. Die Zielvorstellung des Art. 37 als Grundlage für die Umformungssystematik 165
1. Abschaffung der Monopole? 165
2. Strukturelle und funktionelle Änderung der Monopole 168
V. Grundzüge eines Umformungsmodells 170
VI. Maßstab der Art. 30 ff. nach Ablauf der Übergangszeit 176
Literaturverzeichnis 179