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Ausgewählte Schriften

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Briefs, G.Streithofen, H., Voss, R. (Eds.) (1980). Ausgewählte Schriften. 2 Halbbde. I. Bd.: Mensch und Gesellschaft; II. Bd.: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft. Hrsg. von Heinrich Basilius Streithofen / Rüdiger von Voss. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44616-2
Briefs, GoetzStreithofen, Heinrich Basilius and Voss, Rüdiger von. Ausgewählte Schriften: 2 Halbbde. I. Bd.: Mensch und Gesellschaft; II. Bd.: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft. Hrsg. von Heinrich Basilius Streithofen / Rüdiger von Voss. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44616-2
Briefs, GStreithofen, H, Voss, R (eds.) (1980): Ausgewählte Schriften: 2 Halbbde. I. Bd.: Mensch und Gesellschaft; II. Bd.: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft. Hrsg. von Heinrich Basilius Streithofen / Rüdiger von Voss, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44616-2

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Ausgewählte Schriften

2 Halbbde. I. Bd.: Mensch und Gesellschaft; II. Bd.: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft. Hrsg. von Heinrich Basilius Streithofen / Rüdiger von Voss

Briefs, Goetz

Editors: Streithofen, Heinrich Basilius | Voss, Rüdiger von

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Erster Band: Mensch und Gesellschaft 3
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 9
I. 9
II. 11
III. 19
Nachweise 25
Erstes Kapitel: Person und Ethos 29
Person und Individuum im Denken Europas 29
Das „Soziale“ und die „Gemeinschaft“ 29
I. Das „Soziale“ im griechischen und römischen Denken 29
II. Eigenständiger christlicher Ansatz für das „Soziale“ 30
1. Der Person-Begriff 30
2. Von Theologie und Ethik geprägter Gesellschaftsbegriff 31
III. Das „Soziale“ im heutigen Verständnis 33
1. Die Ära der Sozialphilosophien 33
2. Das „Soziale“ als neuer Gesellschaftsbegriff 34
Das Ethos in der pluralistischen Gesellschaft von heute 36
Zum Problem der „Grenzmoral“ 51
I. Begriffe und Abgrenzungen 51
II. „Grenzmoral“ und die großen Wirtschaftsverbände 53
1. Die Dynamik submarginalen Drucks 53
2. Widerstand gegen submarginalen Druck 55
III. Zur Beurteilung des submarginalen Drucks und der Gegenwehr der Verbände 57
1. Zwei Arten submarginalen Drucks 57
2. Die Verbände operieren vor allem zu Lasten der Verbraucher 58
3. Verdeckung des submarginalen Drucks der Verbände 59
IV. Submarginales Verhalten als Ausdruck der Freiheit des Menschen 60
Grenzmoral in der pluralistischen Gesellschaft 62
I. 62
II. 64
III. 65
IV. 67
V. 70
VI. 72
VII. 74
Vom Sinn der Arbeit 75
Zweites Kapitel: Kirche und Gesellschaft 79
Die wirtschafts- und sozialpolitischen Ideen des Katholizismus 79
Grundsätzliches zur Frage Christentum und Sozialismus 109
Kapitalismus, soziale Frage und Kirche 116
Katholische Soziallehre, Laissez-faire-Liberalismus und soziale Marktwirtschaft 125
Fragwürdigkeiten eines Programms 138
Bedenkliches in der „Offenburger Erklärung“ der CDU-Sozialausschüsse 138
1. Der katholische Hintergrund der „Offenburger Erklärung“ 138
2. Zum Leitsatz: Der Mensch ist wichtiger als die Sache 140
3. Zum Leitbild der offenen Gesellschaft 141
4. Zur These vom Vorrang der Arbeit vor allen anderen Werten 143
Ein bemerkenswerter Brief 146
Drittes Kapitel: Demokratietheorie 151
Gesellschaft und Staat 151
Die Dialektik zwischen Liberalismus und Totalitarismus 154
Zur Soziologie der Demokratie 162
Gesellschaft und Staat in ihrer Wechselwirkung 162
Moderne Demokratie und liberale Weltanschauung 163
Gesetz der Wandlungen und Entfaltung der Demokratie 164
Die neue Basis des Gesellschaftsvertrages 165
Kompetenz der tragenden Gemeinschaften – Gefahr ihres Verfalls 165
Überzeugung von moderner pragmatischer Demokratie und Kollektivismus – Die Rolle des Organisationswesens 167
Forderung der Stunde 169
Forderungen ohne Maß 171
Versorgungsstaat und Demokratismus 171
Zum Begriff des Pluralismus 181
Der Begriff des Pluralismus 181
„Wahrer“ und „falscher“ Pluralismus 183
Die doppelte Front des Pluralismus der Gegenwart 185
Die Merkmale des Pluralismus der Gegenwart 186
Der Pluralismus als Phase des Liberalismus 187
Verbände und Laissez-faire-Pluralismus 189
Demokratie ohne Interessenverbände? 189
Die Aufhebung des Laissez-faire 190
Consensus als Grundsatz der Integration? 192
Die politische Entscheidung 197
Die Revision des Gesetzes des Antritts der Verbände 201
Das amerikanische Jahrhundert? 202
I. 202
II. 203
III. 205
V. 209
Viertes Kapitel: Kapitalismus zwischen Liberalismus und Sozialismus 211
Das gewerbliche Proletariat 211
Vorbemerkung zur Literatur 211
Vorbemerkung 213
Einleitung: Die antagonistischen Figuren Kapital und Arbeit 213
I. Kapitel: Die Grundlagen des proletarischen Verhältnisses in der Wirtschafts- und Gesellschaftsverfassung des Kapitalismus 214
II. Kapitel: Der Begriff des Proletariats 220
III. Kapitel: Zur Dogmengeschichte des Begriffs 239
IV. Kapitel: Die proletarische Bewußtseinsbildung 260
V. Kapitel: Die Herkunft des Proletariats 268
VI. Kapitel: Die Bewegung des Proletariats 276
VII. Kapitel: Das proletarische Lebensschicksal 300
1. Das gemeinproletarische Lebensschicksal 301
2. Das historische proletarische Lebensschicksal 308
VIII. Kapitel: Expansion und Differenzierung des Proletariats 311
1. Die Expansion 311
2. Die Differenzierung 313
Lösungsentwürfe des proletarischen Problems 328
Das allgemeine Sozialproblem und der ‚proletarische Sozialismus‘ 352
Der klassische Liberalismus 376
Das neue soziale und wirtschaftliche Werden 407
Heilserwartung und Kollektivismus 431
Das neue Zeitalter der Religionskriege 453
Zweiter Band: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft III
Inhaltsverzeichnis V
Fünftes Kapitel: Wirtschaft und Betrieb 459
Elemente der Weltanschauung in der Formation des Wirtschaftsdenkens 459
Automation und ihre Grenzen 470
Der verkannte Unternehmer 483
Unternehmer in Inflation und Stagnation 491
Falsche Thesen über den Manager 492
Die Idee der permanenten Hochkonjunktur 493
Keynes wurde mißverstanden 494
Das Ethos des Sozialen ist undefinierbar 496
Der Staat soll zuerst an den Verbraucher denken 497
Eigentumsbildung der Arbeiterschaft 499
I. 499
II. 504
III. 508
IV. 516
Wirtschaft zwischen Ordnung und Anarchie 520
Sechstes Kapitel: Gewerkschaftstheorie 547
Zur Kritik der klassischen Gewerkschaftstheorie 547
Gewerkschaftswesen und Gewerkschaftspolitik 557
1. Das Wesen des Lohnsystems 557
2. Gewerkschaft als proletarische Institution des Lohnsystems 560
3. Theoretische Grundlegung der Gewerkschaft 565
4. Bedingungen und Wirkungen der Gewerkschaften 575
5. Das Verhältnis der Gewerkschaftsbewegung zu den anderen Richtungen der Arbeiterbewegung 579
6. Die gewerkschaftlichen Zweckkreise 592
7. Aufbau, Verfassung und Verwaltung der Gewerkschaften 611
8. Die Bedeutung der Gewerkschaften 625
Arbeiter und Arbeiterbewegung 634
Literatur 646
Die Gewerkschaften am Scheideweg 648
Gewerkschaft und Arbeiterbewegung 656
I. 656
II. 658
III. 661
IV. 665
V. 668
VI. 670
VII. 675
Das Streikproblem gestern und heute 679
I. 679
II. 684
III. 688
IV. 692
V. 696
VI. 700
Closed Shop. Amerikas Gewerkschaften drängen zum Monopol 703
I. 703
II. 705
III. 709
Die Freiheit der Gewerkschaften steht auf dem Spiel 714
Kritische Bemerkungen zum Entwurf des DGB-Grundsatzprogramms 1963 721
I. Notwendige Anpassung der Gewerkschaften an die Erfordernisse der gesellschaftlichen Wandlung des 20. Jahrhunderts 721
1. Der säkulare Horizont der Anpassungsprobleme 721
2. Die Schwierigkeiten der Gewerkschaften heute 722
II. Zum Versuch einer Anpassung im DGB-Entwurf eines neuen Grundsatzprogramms 727
III. Der DGB als Subjekt der Forderungen 729
IV. Der Verbraucher als eigentlicher Adressat der DGB-Forderungen 734
1. Der Unternehmer als primärer Adressat 734
2. Der Mythos von der „Gesellschaft“ als Adressat 736
3. Der Staat als Adressat 737
4. Der anonyme Verbraucher als der eigentliche Adressat 738
V. Begründung der DGB-Forderungen 739
1. Begründung aus dem Naturrecht 740
2. Begründung aus dem „Unrecht schlechthin“ an der Arbeiterschaft 742
3. Begründung aus mangelndem Selbstverständnis der Gewerkschaften 743
4. Begründung aus den Folgen gewerkschaftlicher Wohlfahrtspolitik 745
VI. Das mögliche Verhalten der Gewerkschaften 746
Epilog 757
Die Grenzen der Tarifautonomie 758
Im Rhythmus der Wirtschaft 759
Zum Nutzen der Gewerkschaften 760
Die privilegierten Verbände 763
Sieben Einwände gegen die paritätische Mitbestimmung der Gewerkschaften 766
Theorie der Gewerkschaften 778
1. Begriff 778
2. Grundlegung der dynamischen Gewerkschaftstheorie 779
3. Gewerkschafts- und Wirtschaftsordnung 786
4. Das Integrationsproblem 786
5. Die Fraglichkeit der Integration 796
6. Von der klassischen zur befestigten Gewerkschaft 798
7. Probleme der gewerkschaftlichen Funktionsgrenze 803
8. Die Dialektik der befestigten Gewerkschaft 805
9. Die gewerkschaftliche Alternative 807
Gewerkschaftslogik und Mitbestimmung 810
I. 810
II. 815
III. 818
IV. 818
V. 823
VI. 824
VII. 828
VIII. 832
Zwischen Logik und Dialektik der wirtschaftlichen Mitbestimmung 834
1. 837
2. 839
3. 843
4. 846
5. 848
6. 851
8. 857
9. 861
10. 862
Epilog 868