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Wolfrum, R. (Ed.) (1986). Recht auf Information, Schutz vor Information. Menschen- und staatsrechtliche Aspekte. Referate und Diskussionsbeiträge eines Symposiums des Instituts für Internationales Recht vom 21. bis 24. November 1984 in Kiel. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46049-6
Wolfrum, Rüdiger. Recht auf Information, Schutz vor Information: Menschen- und staatsrechtliche Aspekte. Referate und Diskussionsbeiträge eines Symposiums des Instituts für Internationales Recht vom 21. bis 24. November 1984 in Kiel. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46049-6
Wolfrum, R (ed.) (1986): Recht auf Information, Schutz vor Information: Menschen- und staatsrechtliche Aspekte. Referate und Diskussionsbeiträge eines Symposiums des Instituts für Internationales Recht vom 21. bis 24. November 1984 in Kiel, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46049-6

Format

Recht auf Information, Schutz vor Information

Menschen- und staatsrechtliche Aspekte. Referate und Diskussionsbeiträge eines Symposiums des Instituts für Internationales Recht vom 21. bis 24. November 1984 in Kiel

Editors: Wolfrum, Rüdiger

Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 94

(1986)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Abkürzungen 7
Vorwort 9
Klaus Berg: Die neuen Medientechniken Medienpolitische Bedeutung und rechtliche Ordnung 11
I. Die neuen Medientechniken 11
1. Satellitenrundfunk 11
2. Die Kabelverbreitung 14
3. Low-power-stations 15
4. Videotext 16
5. Bildschirmtext 17
II. Die medienpolitische Bedeutung 18
1. Der bisherige Zustand 18
2. Die veränderte Situation 19
3. Die bestehende rechtliche Ordnung 23
4. Die künftige rechtliche Ordnung 24
5. Die rundfunkpolitische Kernfrage 25
6. Die Folgen für die bestehenden Medien 27
7. Die urheberrechtliche Problematik 31
8. Der für die Regelung zuständige Gesetzgeber 32
Diskussion zum Referat von Klaus Berg 36
Karl-Ulrich Meyn: Programmausgewogenheit und Trägervielfalt – sich ergänzende oder widerstreitende Ansätze? 63
Diskussion zum Referat von Karl-Ulrich Meyn 90
Uwe Lützen: Grundzüge des Landesrundfunkgesetzes von Schleswig-Holstein 113
Diskussion zum Referat von Uwe Lützen 120
Dietrich Rauschning: Der Zugang zu dem internationalen Informationsverteilungssystem als Forderung des Völkerrechts? 129
I. Überblick über das gegenwärtige internationale Informationsverteilungssystem 129
II. Internationale Auseinandersetzung um die gegenwärtigen Informationssysteme 132
1. Problem des unterschiedlichen Entwicklungsstandes 132
2. Die Begründungen für die Forderung nach einer neuen Weltinformations- und Kommunikationsordnung 133
3. Die Vorwürfe als Basis von Maßnahmen und Forderungen 135
III. Internationale Bemühungen um Teilnahme der Dritten Welt an der Informationsverteilung 137
1. Forderungen des Völkerrechts? 137
2. Die Errichtung eigener Informationsverbreitungssysteme 138
3. Beteiligung von Staaten der Dritten Welt am Satellitenfunk 142
a) Frequenzen und Standorte 142
b) Programme 144
IV. Menschenrechtlicher Anspruch auf Zugang zum Informationsverteilungssystem? 145
Schlußbetrachtung 146
Diskussion zum Referat von Dietrich Rauschning 148
Jost Delbrück: Die kulturelle und individuelle Identität als Grenzen des Informationspluralismus? 181
I. Informationspluralismus als Bestandteil und Bedrohung kultureller und individueller Identität im Nord-Süd-, Ost-West- und West-West-Verhältnis 184
1. Zu den Begriffen „kulturelle und individuelle Identität“ und „Informationspluralismus“ 184
2. Das Problem des Informationspluralismus im Nord-Süd-Verhältnis 187
3. Das Problem des Informationsflusses im Ost-West-Verhältnis 188
4. Das Problem des Informationspluralismus im West-West-Verhältnis 190
5. Zwischenergebnis 191
II. Kulturelle und individuelle Identität als Grenzen des Informationspluralismus in rechtlicher Sicht 191
1. Informationspluralismus als menschenrechtliches Prinzip 192
2. Die Rechtsgrundlage möglicher Schranken des Informationspluralismus und ihrer Operationalisierung 193
3. Die Schrankenoperationalisierung 194
a) Das Interventionsverbot als Schranke des Informationspluralismus 195
b) Das „Prinzip der vorherigen Zustimmung“ (prior consent) 196
c) Das Prinzip vorheriger Vereinbarung als Schutzinstrument kultureller Identität 197
Diskussion zum Referat von Jost Delbrück 201
Anhang 231
Rundfunkgesetz für das Land Schleswig-Holstein (Landesrundfunkgesetz – LRG). Vom 27. November 1984 233
Übersicht 233
Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen 233
Zweiter Teil: Veranstaltung von Rundfunkprogrammen 233
Abschnitt I: Regelung des Zugangs 233
Abschnitt II: Anforderungen an Rundfunkprogramme 233
Abschnitt III: Besondere Pflichten des Veranstalters 234
Dritter Teil: Finanzierung von Rundfunkprogrammen 234
Vierter Teil: Unveränderte Weiterverbreitung vorhandener Rundfunkprogramme in Kabelanlagen 234
Fünfter Teil: Unabhängige Landesanstalt für das Rundfunkwesen 234
Sechster Teil: Datenschutzbestimmungen 235
Siebenter Teil: Staatliche Rechtsaufsicht 235
Achter Teil: Übergangs- und Schlußvorschriften 235
Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen 235
§ 1 Geltungsbereich 235
§ 2 Grundsatz der Rundfunkfreiheit 235
§ 3 Begriffsbestimmungen 236
Zweiter Teil: Veranstaltung von Rundfunkprogrammen 236
Abschnitt I: Regelung des Zugangs 236
§ 4 Erlaubnispflicht 236
§ 5 Inhalt der Erlaubnis 236
§ 6 Erlaubnisverfahren 237
§ 7 Erlaubnisvoraussetzungen 237
§ 8 Offenlegungspflichten des Antragstellers 238
§ 9 Verfahren bei nicht ausreichenden Übertragungsmöglichkeiten 238
§ 10 Rücknahme und Widerruf 239
Abschnitt II: Anforderungen an Rundfunkprogramme 239
§ 11 Sicherung von Meinungsvielfalt 239
§ 12 Programmgrundsätze 240
§ 13 Programmgestaltung 240
§ 14 Schutz von Kindern und Jugendlichen 240
Abschnitt III: Besondere Pflichten des Veranstalters 241
§ 15 Versorgungs- und Betriebspflicht 241
§ 16 Verantwortung für das Rundfunkprogramm 241
§ 17 Informations- und Auskunftspflichten 241
§ 18 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten, Einsichtsrecht 241
§ 19 Gegendarstellungspflichit 242
§ 20 Verlautbarungspflicht 242
Dritter Teil: Finanzierung von Rundfunkprogrammen 243
§ 21 Besondere Sendezeiten 243
§ 22 Finanzierungsarten 243
§ 23 Finanzierung durch Werbung 243
§ 24 Struktur und Umfang der Rundfunkwerbung 244
Vierter Teil: Unveränderte Weiterverbreitung vorhandener Rundfunkprogramme in Kabelanlagen 244
§ 25 Unveränderte Weiterverbreitung von Rundfunkprogrammen 244
§ 26 Pflichten des Betreibers 244
§ 27 Genehmigungsfreie Weiterverbreitung 244
§ 28 Genehmigungspflichtige Weiterverbreitung 245
§ 29 Widerruf der Genehmigung 245
§ 30 Inhaltliche Anforderungen 245
§ 31 Rangfolge der Weiterverbreitung 246
Fünfter Teil: Unabhängige Landesanstalt für das Rundfunkwesen 246
§ 32 Errichtung, Zweck und Organe 246
§ 33 Aufgaben der Landesanstalt 246
§ 34 Aufsichtsmaßnahmen 247
§ 35 Zusammensetzung der Anstaltsversammlung 247
§ 36 Aufgaben der Anstaltsversammlung 248
§ 37 Amtsperiode der Anstaltsversammlung und Rechtsstellung der Mitglieder 249
§ 38 Verfahren 249
§ 39 Beschlußfassung 250
§ 40 Vorstand 250
§ 41 Haushalts- und Rechnungswesen 251
§ 42 Finanzierung der Landesanstalt 251
Sechster Teil: Datenschutzbestimmungen 251
§ 43 Schutz personenbezogener Verbindungs- und Abrechnungsdaten 251
§ 44 Datenverarbeitung zu eigenen publizistischen Zwecken 252
Siebenter Teil: Staatliche Rechtsaufsicht 252
§ 45 Rechtsaufsicht 252
Achter Teil: Übergangs- und Schlußvorschriften 252
§ 46 Versuch mit lokalem Kabelrundfunk 252
§ 47 Übergangsvorschriften 252
§ 48 Konstituierende Sitzung der Anstaltsversammlung 253
§ 49 Inkrafttreten 253
Teilnehmerverzeichnis 254
Publikationen des Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 255