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Das internationale Privatrecht der nichtehelichen Kindschaft

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Thümmel, R. (1983). Das internationale Privatrecht der nichtehelichen Kindschaft. Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45278-1
Thümmel, Roderich C.. Das internationale Privatrecht der nichtehelichen Kindschaft: Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45278-1
Thümmel, R (1983): Das internationale Privatrecht der nichtehelichen Kindschaft: Eine rechtsvergleichende Untersuchung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45278-1

Format

Das internationale Privatrecht der nichtehelichen Kindschaft

Eine rechtsvergleichende Untersuchung

Thümmel, Roderich C.

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 27

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungsverzeichnis 14
Vorüberlegungen 17
Kapitel 1: Einführung in Gegenstand und Methode der Untersuchung 17
I. Ausgangspunkt 17
II. Methodische Grundlagen 21
1. Die funktionale Rechtsvergleichung 21
2. Die Ordnungsaufgabe des Nichtehelichenkollisionsrechts 22
III. Die untersuchten Rechtsordnungen 24
Kapitel 2: Die beteiligten Interessen 25
I. Begriff des Interesses 25
1. Staatsinteressen oder Privatinteressen 25
2. Konkrete oder abstrakte Interessen 27
3. Schutzwürdige Interessen 28
4. Beteiligte Interessen 28
5. Kollisionsrechtliche oder materiellrechtliche Interessen 29
a) Fragestellung 29
b) Strukturierung des Problems 31
c) Auswirkungen 32
II. Interessenanalyse 35
1. Die Interessen der Rechtsgemeinschaft 35
a) Rechtssicherheitsinteressen 35
aa) Internationaler Entscheidungseinklang 35
bb) Innerer Entscheidungseinklang 38
cc) Allgemeine Rechtssicherheit 39
b) Materielle Interessen 41
2. Die Interessen der Beteiligten 41
a) Kollisionsrechtliche Interessen 42
aa) Vermutung 42
bb) Verifikation der Vermutung im Nichtehelichenkollisionsrecht 43
cc) Konkretisierung: Heimatrecht oder Wohnsitzrecht – Differenzierung nach Fallgruppen 45
b) Materiellrechtliche Interessen 48
aa) Differenzierung nach Fallgruppen 48
bb) Allgemeines Gleichbehandlungsinteresse? 50
Vergleichende Untersuchung 52
Kapitel 3: Die Zuordnung des Kindes 52
I. Das französische Recht 52
1. Inhalt 52
a) Gerichtliche Feststellung der Elternschaft – Art. 311–14 C.c. 53
aa) Anwendungsbereich des Art. 311–14 C.c. 53
bb) Inhalt und Auslegung des Art. 311–14 C.c. 54
b) Freiwillige Anerkennung der Elternschaft – Art. 311–17 C.c. 59
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 60
II. Das belgische Recht 64
1. Inhalt 64
a) Gerichtliche Feststellung der Elternschaft 64
b) Freiwillige Anerkennung der Elternschaft 65
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 66
III. Das schweizerische Recht 68
1. Inhalt 68
a) Art. 8 e NAG – Anwendungsbereich 68
b) Art. 8 e NAG – Inhalt und Auslegung 69
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 71
IV. Das englische Recht 72
1. Inhalt 72
a) Schwierigkeiten der Dokumentation – Besonderheiten von materiellem Recht und IPR 72
b) Die Jurisdiktionsregeln in „affiliation proceedings“ und ihre Auslegung 75
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 79
V. Das deutsche Recht 81
1. Inhalt 81
a) Verhältnis zur Mutter – Art. 20 EGBGB 81
b) Verhältnis zum Vater – BGH-Rechtsprechung 81
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 83
Kapitel 4: Der Name des Kindes 86
I. Das französische Recht 86
1. Inhalt – Heimatrecht des Kindes 86
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 88
II. Das schweizerische Recht 90
1. Inhalt – Wohnsitzrecht des Kindes 90
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 92
III. Das englische Recht 93
1. Inhalt 93
a) Namensführung im internen englischen Recht 93
b) Konsequenzen für das IPR 94
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 94
IV. Das deutsche Recht 95
1. Inhalt – Heimatrecht des Kindes 95
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 97
Kapitel 5: Die finanzielle Versorgung des Kindes 99
I. Das französische Recht 99
1. Inhalt 99
a) Materiellrechtliche Grundlagen 100
b) Konsequenzen im Kollisionsrecht 100
aa) Statusunabhängiger Unterhalt – Art. 311–18 C.c. 101
bb) Statusabhängiger Unterhalt – Trennungslinie zu Art. 311–18 C.c. 102
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 104
II. Das belgische Recht 106
1. Inhalt 106
a) Statusunabhängiger Unterhalt 106
b) Statusabhängiger Unterhalt 107
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 107
III. Das schweizerische Recht 109
IV. Das englische Recht 109
1. Inhalt 109
a) Materielles Unterhaltsrecht 109
b) Konsequenzen für das IPR – jurisdiction in „affiliation proceedings“ 110
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 111
V. Das deutsche Recht 114
1. Inhalt – Artt. 20 und 21 EGBGB 114
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 115
VI. Die Haager Unterhaltsabkommen 117
1. HUA 1956 und HUA 1973 117
2. Die Kollisionsregeln des HUA 1956 117
3. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 119
Kapitel 6: Die elterliche Sorge 121
I. Das französische Recht 122
1. Inhalt – Heimatrecht des Kindes 122
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 123
II. Das schweizerische Recht 125
1. Inhalt – Art. 9 NAG 125
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 126
III. Das englische Recht 127
1. Inhalt 127
a) Originäres Sorgerecht – Kollisionsnormen 127
aa) Personensorge 127
bb) Vermögenssorge 128
b) Gerichtliche Sorgerechtsverteilung – Jurisdiktionsregeln 129
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 131
IV. Das deutsche Recht 132
1. Inhalt – Art. 20 EGBGB und das Heimatrecht des Vaters 132
2. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 133
V. Das Haager Minderjährigenschutzabkommen 134
1. Anwendungsbereich 134
2. Kollisionsregeln 134
a) Schutzmaßnahmen – Art. 1 MSA 135
b) Schutzverhältnisse ex lege – Art. 3 MSA 135
3. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 136
Kapitel 7: Die finanzielle Absicherung der Mutter 139
I. Bedeutung der Frage 139
II. Die einzelnen Rechtsordnungen 139
1. Das französische Recht 139
2. Das belgische Recht 141
3. Das englische Recht 141
4. Das schweizerische Recht 142
5. Das deutsche Recht 142
III. Diskussion anhand der beteiligten Interessen 143
1. Rechtsanwendungsinteressen 143
2. Materielle Interessen 144
3. Rechtssicherheitsinteressen 144
Schlußbetrachtung 146
Kapitel 8: Analyse der Ergebnisse und Vorschlag für die Reform des deutschen Nichtehelichenkollisionsrechts 146
I. Die Hypothese von der funktionalen Äquivalenz 147
II. Die maßgeblichen Wertentscheidungen 148
1. „Schaltstellen“ für Wertentscheidungen 148
2. Wertungen 149
III. Der Reformvorschlag 149
1. Darstellung des Vorschlags 149
2. Überprüfung des Vorschlags 151
a) Beteiligteninteressen in den einzelnen Problembereichen 151
b) Allgemeininteressen in sämtlichen Problembereichen 152
Anhang: Gesetzestexte 154
Literaturverzeichnis 164