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Kapitalmarkt und Finanzierung

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Schneider, D. (Ed.) (1987). Kapitalmarkt und Finanzierung. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in München vom 15. - 17. September 1986. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46247-6
Schneider, Dieter. Kapitalmarkt und Finanzierung: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in München vom 15. - 17. September 1986. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46247-6
Schneider, D (ed.) (1987): Kapitalmarkt und Finanzierung: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in München vom 15. - 17. September 1986, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46247-6

Format

Kapitalmarkt und Finanzierung

Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in München vom 15. - 17. September 1986

Editors: Schneider, Dieter

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 165

(1987)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Herbert Giersch, Kiel: Eröffnungsplenum. Finanzierung und Effizienz des Kapitalmarktes 11
Ernst Helmstädter, Münster: Begrüßungsansprache 13
Kapitalmarkt und Finanzierung 13
Helmut Schlesinger, Frankfurt/M.: Kapitalmarkt, Kapitalbildung und Kapitalallokatio 17
Einleitung 17
I. Zur Kapitalbildung in der Bundesrepublik Deutschland 18
II. Realkapital und Geldkapital – das Wachstum des „finanziellen Überbaus“ 21
III. Kapitalallokation – oder: Der Kampf gegen Kapitalfehlleitung 25
1. Die Außenfinanzierung der Unternehme 26
2. Zur Rolle des Staates 31
3. Grenzüberschreitender Kapitalverkehr und Kapitalallokatio 34
Verzeichnis der Tabellen im Anhang 37
Peter Swoboda, Graz: Kapitalmarkt und Unternehmensfinanzierung – Zur Kapitalstruktur der Unternehmung 49
I. Problemstellung 49
II. Agency Kosten und die Relevanz der Kapitalstruktu 50
III. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Fiskus und Unternehmung 51
IV. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Anteilseignern und Manager 53
V. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Kreditgebern und Managern / Anteilseigner 57
1. Bei Ausschluß von Agency-Problemen der Insolvenz 57
2. Agency-Probleme aus Insolvenze 60
VI. Agency-Probleme einer Kombination von Eigen- und Fremdkapital 62
VII. Zusammenfassung: Integration der Agency-Probleme aus den Principal-Agent-Beziehungen Fiskus – Kapitalgeber, Anteilseigner – Manager und Gläubiger – Anteilseigner / Manage 64
Literatu 65
Armin Gutowski, Hamburg: Plenum. Verbesserung der Kapitalmarkteffizienz durch Kapitalmarktregulierung? 69
Carl Christian von Weizsäcker, Köln: Inwieweit ist es notwendig, Kapitalmärkte zu regulieren? 71
Einleitung 71
I 71
II 79
III 81
Literatu 82
Dieter Schneider, Bochum: Mindestnormen zur Eigenkapitalausstattung als Beispiele unbegründeter Kapitalmarktregulierung? 85
Problemstellung 85
I. Mindestnormen zur Eigenkapitalausstattung und ihre Begründbarkeit über eine Hypothese „Ein sinkender Verschuldungsgrad mindert das Insolvenzrisiko“ 86
II. Die Nicht-Testbarkeit einer Hypothese „Sinkender Verschuldungsgrad mindert das Insolvenzrisiko“ 91
a) Testbarkeitsbedingungen einer Hypothese 91
b) Die Irrelevanz der Irrelevanztheoreme zur Kapitalstruktur und Ausschüttungspolitik für eine gesamtwirtschaftlich effiziente Eigenkapitalausstattung 93
c) Schwierigkeiten einer ordinalen Messung des Insolvenzrisikos 99
III. Folgerungen über die Begründbarkeit von Mindestnormen zur Eigenkapitalausstattung 101
a) Allgemeine Folgerunge 101
b) Deregulierung bei den Mindestnormen zum Markteintritt 102
c) Die Nicht-Begründbarkeit einer „Finanzierungsfunktion“ des Eigenkapitals über Kapitalbindungsregel 104
d) Begründeter Nachholbedarf an Regulierung bei Principal-Agent-Beziehungen für das Arbeiten auf Kapitalmärkte 106
Ernst Heuß, Nürnberg: Arbeitskreis 1: Internationale Verflechtung von Kapitalmärkte 109
Wolfgang Gebauer, Frankfurt: Ecu-Märkte und Kapitalverkehrskontrollen in der Europäischen Gemeinschaft 111
Einleitung 111
I. Einige Zusammenhänge zwischen (privater) Ecu-Entwicklung und (staatlichem) Abbau von Kapitalverkehrskontrolle 113
1. Ecu-Marktexpansion und Kapitalverkehrskontrolle 113
2. Zur Liberalisierung der privaten Ecu-Verwendung in der Bundesrepublik 114
3. Zusammenhang mit dem Europäischen Währungssystem 115
II. Grundfragen zur Kapitalmobilität in der EG 115
1. Zur globalen Option für mehr oder weniger Kapitalmobilität 115
2. Wirkungen von Kapitalkontrolle 117
3. Relative Autonomie in der EG 118
III. Währungspolitischer Ausblick 119
Literatu 120
Torsten Tewes, Kiel: Die internationale Verflechtung des deutschen Rentenmarktes und ihre Konsequenz für die Rendite inländischer Rentenpapiere 123
I. Einleitung 123
II. Die Zinsparitätsgleichung (Fisher open) 124
III. Der Zusammenhang zwischen der deutschen und der amerikanischen Rentenmarktrendite im Lichte der Zinsparitätsgleichung 125
1. Vorbemerkunge 125
2. Die deutsche Wertpapierrendite seit 1968 im Lichte der Zinsparitätsgleichung 127
3. Ökonometrische Schätzung einer Zinsparitätsgleichung für die Zeit von 1976 bis Anfang 1986 131
Literaturverzeichnis 135
Franco Reither, Hamburg: Der internationale Zinsstrukturzusammenhang bei flexiblen Wechselkursen: Eine kapitalmarkttheoretische Perspektive 137
1. Der internationale Zinsstrukturzusammenhang 138
2. Finanzierungssalden in der offenen Volkswirtschaft 139
3. Gleichgewicht an den finanziellen Märkte 141
4. Der intertemporale Gleichgewichtspfad bei Preis- und Mengenflexibilität 144
5. Inflationsrigidität und die Rolle der Geldpolitik 147
6. Fazit 150
Literatu 151
Gerhard Fels, Köln: Arbeitskrei 2: Unternehmensfinanzierung, Kapitalmarkt und Besteuerung 153
Lutz Haegert, Augsburg: Besteuerung, Unternehmensfinanzierung und betriebliche Altersversorgung 155
I. Beweggründe für die Untersuchung der Steuerwirkungen auf die betrieblichen Belastungen durch Versorgungszusage 155
II. Beschreibung des Rechenmodells 156
III. Belastungsvergleiche rechtlicher Gestaltungsformen der betrieblichen Altersversorgung 158
1. Beschreibung der im Rechenmodell zu berücksichtigenden Zahlungsströme 158
a) Die unmittelbare Versorgungszusage 158
b) Die Unterstützungskasse 160
c) Direktversicherung 162
d) Die Pensionskasse 163
2. Ergebnisse der Vorteilhaftigkeitsvergleiche 164
IV. Der Einfluß der Geldentwertung auf die Belastung durch unmittelbare Versorgungszusage 166
V. These 167
Jochen Sigloch, Bayreuth: Abschreibungsfreiheit und Zinsbesteuerung 169
I. Problemstellung 169
II. Kritische Bestandsaufnahme der steuerlichen Abschreibungsregelungen und Zinsbesteuerung 169
A. Beurteilungsmaßstäbe 169
B. Zum gegenwärtigen System steuerlicher Abschreibunge 170
C. Zur aktuellen Zinsbesteuerung 172
III. Alternativvorschläge 173
A. Ertragswertabschreibung 173
B. Sofortabschreibung 174
C. Flankierende Maßnahmen zur Sofortabschreibung 175
1. Vermeidung von Steuerarbitrage 176
2. Glättungsnotwendigkeit aus Tarifgründe 178
3. Glättungsnotwendigkeit zur Vermeidung unerwünschter Realgestaltunge 180
(a) Einwand der freien Selbsteinsteuerung 180
(b) Einwand der steuerbedingten Kapitalfehlleitung 180
(c) Einwand der dauerhaften Steuervermeidung 182
IV. Schlußbemerkunge 183
Anhang 184
Literaturverzeichnis 185
Hans-Werner Sinn, München: Inflation, Scheingewinnbesteuerung und Kapitalallokatio 187
1. Problemstellung 187
2. Der unternehmerische Investitionskalkül bei Inflation und Besteuerung 189
3. Internationaler Kapitalverkehr, Inflation und Scheingewinnbesteuerung 196
4. Wachstumsimplikationen der Scheingewinnbesteuerung 200
5. Schlußbemerkunge 204
Anhang 1 208
Literatu 209
Jürgen Ramser, Konstanz: Arbeitskreis 3: Risikoallokation auf Kreditmärkte 211
Bernd Rudolph, Frankfurt: Teilimmunisierung von Festzinsanlagen gegen Zinsänderungsrisike 213
A. Problemstellung 213
B. Das Grundmodell der Immunisierung 214
C. Das Konzept der Teilimmunisierung 216
D. Die Ableitung einer optimalen Teilimmunisierungsstrategie 218
E. Bedeutung und Weiterentwicklungen von Teilimmunisierungsstrategie 221
Literaturverzeichnis 223
Helmut Bester, Bonn: Die Anreizfunktion von Kreditsicherheite 225
1. Einleitung 225
2. Ein einfaches Kapitalmarktmodell 226
3. Das Marktgleichgewicht bei vollständiger Informatio 228
4. Die Anreizeffekte von Kreditverträge 228
5. Das Marktgleichgewicht bei unvollständiger Informatio 230
6. Implikationen für die Theorie der Kreditrationierung 232
7. Mehr-Perioden-Kreditverträge 234
Zusammenfassung 235
Summary 235
Literatu 236
Gerhard Clemenz, Wien: Makroökonomische Folgen von Kreditrationierung 237
1. Einleitung 237
2. Modelle mit Kreditrationierung 239
3. Wirkungen realer Schocks 242
3.1 Stochastische Verringerung der Projekterträge 242
3.2 Verringerung des Werts der Sicherheite 243
3.3 Verringerung der Bankrottkosten der Kreditnehme 244
3.4 Die Vernichtung von Informationskapital 245
3.5 Multiplikatoreffekte 246
4. Geldpolitik 246
Literatu 247
Hermann Göppl, Karlsruhe: Arbeitskreis 4: Kapitalstruktur der Unternehme 249
Otto Loistl, Paderborn: Zur Aussagefähigkeit der Eigenkapitalquote 251
I. Abgrenzung und Problemstellung 251
II. Die Teilprobleme 252
1. Die Funktion des Eigenkapitals 252
2. Das Modellproblem 253
2.1 Vorbemerkung 253
2.2 Die Bedeutung des Kapitalmarktes 254
2.3 Strukturierung innerbetrieblicher Zusammenhänge 255
2.4 Die Bedeutung der subjektiven Präferenzen und der rechtlichen Kompetenze 257
3. Das Datenproblem 257
4. Die Integration in einem Modell 258
III. Illustration durch empirische Untersuchunge 260
1. Ausgangsdate 260
2. Ergebnisse 261
IV. Zusammenfassung 262
Literaturverzeichnis 262
Bernhard Kromschröder, Passau: Der Einfluß der Versicherung auf die Kapitalstruktur der Unternehmung 265
Symbolverzeichnis 265
I. Problemstellung und Gang der Untersuchung 266
II. Optimale Kapitalstruktur und Versicherung der Eigentümer-Unternehmung 266
A. Modellgrundlage 266
B. Optimale Kapitalstruktur und Versicherung bei sicherer Fremdfinanzierung 267
1. Modellanalyse 267
2. Diskussio 269
C. Optimale Kapitalstruktur und Versicherung bei Risikoteilung 269
1. Grundlage 269
2. Situation des Fremdkapitalgebers 270
III. Kapitalstruktur und Versicherung im Marktzusammenhang 272
A. Das CAPM oder Irrelevanz allüberall 272
B. Determinanten einer Versicherungsrelevanz 274
1. Überblick 274
2. Konkurskoste 274
C. Kritische Würdigung 276
IV. Zusammenfassung 277
Hans-Jürgen Wagener/Peter van der Veer, Groningen: Die Finanzierung der Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden 1957–1982. Eine vergleichende Systemanalyse 279
1. Einleitung 279
2. Die Date 280
3. Die Nachfrage nach Finanzierungsmittel 282
4. Der interne Finanzierungsspielraum 284
5. Die externe Finanzierung 288
6. Schlußbemerkunge 291
Literatu 295
Karl Häuser, Frankfurt: Arbeitskreis 5: Empirische Kapitalmarktanalyse 297
Ronald Weichert/Joachim Zietz, Kiel: Das Anlageverhalten der privaten Haushalte am Kapitalmarkt 299
1. Einleitung 299
2. Das Modell 299
a) Das Gleichungssystem in der Gleichgewichtsform 299
b) Die Einbeziehung von Anpassungsverzögerunge 301
3. Date 302
4. Empirische Ergebnisse 303
5. Schlußbemerkunge 308
Literaturverzeichnis 308
Siegfried Trautmann, Karlsruhe: Die Bewertung von Aktienoptionen am deutschen Kapitalmarkt – Eine empirische Überprüfung der Informationseffizienzhypothese 311
1. Einführung 311
2. Untersuchungsaufbau und Datenbasis 312
3. Überprüfung modellunabhängiger Wertgrenze 314
3.1 Tests auf Einhaltung der Europäischen Wertuntergrenze für Kaufoptione 314
Testhypothese und Handelsstrategie 314
3.2 Tests auf Einhaltung einer Wertuntergrenze für Verkaufsoptionen, ausgedrückt in Abhängigkeit des Wertes einer ansonsten identischen Kaufoptio 315
Testhypothese und Handelsstrategie 315
Testergebnisse 317
4. Die Überprüfung der Black/Scholes-Modellwerte für Kaufoptione 318
Testhypothese und Handelsstrategie 324
Testergebnisse 324
5. Zusammenfassung der Ergebnisse 325
Literaturverzeichnis 327
Peter Kugler, Bern/Erwin W. Heri, Basel: Zur Vorhersage des langfristigen Zinssatzes – Empirische Ergebnisse für sieben OECD-Lände 329
1. Einleitung 329
2. Theoretische Überlegunge 330
3. Empirische Ergebnisse 331
3.1 Univariate Tests des Random-Walk-Modelles 332
3.2 Bivariate Tests des Random-Walk-Modells 333
4. Zusammenfassung und Schlußfolgerunge 336
Literatu 338
Wolfgang Bühler, Dortmund: Arbeitskreis 6: Kapitalmarkt, Managerinteressen und Unternehmenskontrolle 339
Klaus Spremann, Ulm: Zur Reduktion von Agency-Koste 341
1. Das Grundmodell der Agency-Theorie 341
2. Effiziente Risikoteilung scheidet aus 343
3. Monitoring-Signale 344
4. Was sind Agency-Kosten? 346
5. Die Reduktion von Agency-Kosten durch Marktseparatio 348
6. Literatu 349
Wolfgang Ballwieser, Hannover: Kapitalmarkt, Managerinteressen und Rolle des Wirtschaftsprüfers 351
I. Problemstellung 351
II. Agententheoretisches Grundmodell 354
III. Die Vorteilhaftigkeit von Prüfungen des Eigenkapitalgebers 355
IV. Erweiterung des Grundmodells 358
V. Der Nutzen von Prüfungsaktivitäten des Prüfers 358
VI. Schlußfolgerunge 361
Rainer Elschen, Bochum: Steuerbedingte Agency-Probleme und Gesellschafterklientels 363
Problemstellung 363
I. Ursachen für steuerbedingte Agency-Probleme 364
a) Steuereinflüsse auf die betriebliche Investitionsentscheidung ohne Agency-Probleme 364
b) Steuerbedingte Agency-Probleme in der „einfachen“ Agency-Beziehung 365
c) Steuerbedingte Agency-Probleme bei steuerlich heterogenem Gesellschafterklientel 367
II. Steuerklientels über Marktanpassung als Lösung steuerbedingter Agency-Probleme? 369
a) Steuerklientels auf dem vollkommenen Kapitalmarkt 369
b) Steuerklientels auf dem unvollkommenen Kapitalmarkt 371
III. Die Beseitigung steuerbedingter Agency-Probleme durch eine Steuerreform 373
Reinhard H. Schmidt, Trier: Arbeitskreis 7: Kapitalmarkteffizienz und Kapitalmarktregulierung 377
Jochen Drukarczyk, Regensburg: Ökonomische Analyse der Rechtsprechung des BGH zur Sittenwidrigkeit von Sanierungskredite 379
I. Einführung 379
II. Kreditinstitute als Stillhalter bzw. Gewährer von Sanierungskredite 381
1. Bankenverhalten und Rechtsprechung 381
a) Stillhalte 381
b) Sanierungskredite 382
2. Die ökonomische Struktur des Problems 384
a) Zu den Vorteilen „verdeckter“ Sanierunge 384
b) Kreditinstitute als „ideale“ Sanierer? 384
c) Wer ist ggf. wie geschädigt? 386
d) Sanierungskredite und die Position ungesicherter Altgläubige 388
3. Zur Adäquanz der juristischen Sichtweise 392
III. Ergebnisse 394
Literaturverzeichnis 395
Wolf-Dieter Becker, Aachen: Das Grundproblem der Bankenregulierung 399
I. Schutz der Gläubige 400
II. Sicherung der Funktionsfähigkeit des Bankgewerbes 401
III. Haftung 402
IV. Minimal-Regulierung 405
Literatu 407
Franz W. Wagner, Tübingen: Ausschüttungszwang und Kapitalentzugsrechte als Instrumente marktgelenkter Unternehmenskontrolle? 409
I. Problem und Untersuchungsrahme 409
II. Regelungsbedürftige Konflikttypen und alternative Lösungswege 415
III. Die Reform von Gewinnverwendung und Kapitalentzugsrechten durch den Entwurf der 5. EG-Richtlinie 419
IV. Gesetzlicher Zwang zur Ausschüttung des Jahresergebnisses 421
V. Schlußfolgerunge 424
Wilhelm Krelle, Bonn: Schlußplenum. Sicherung der Kapitalbildung und der Kapitalbewegunge 427
Günter Franke, Konstanz: Organisation und Regulierung internationaler Finanzmärkte 429
1. Einführung 429
2. Charakterisierung der internationalen Finanzmärkte 430
3. Elemente effizienter Organisation internationaler Finanzmärkte 432
3.1 Eigenschaften von Finanzinnovatione 432
3.2 Kostensparende Organisatio 433
a) Transaktionskoste 433
b) Anpassungskoste 434
c) Staatlich bedingte Koste 435
4. Liberalisierung der nationalen Finanzmärkte und Verschärfung der Bankenaufsicht 436
5. Zur Berechtigung und Wirksamkeit der Bankenaufsicht 438
6. Kredite an souveräne Staate 441
Literatu 443
Erich Streissler, Wien: Kapitalmarkt und Altersvorsorge 445
I. Problemstellung: Trilemma 445
II. Theoriegeschichtlicher Überblick: embarras de richesse 448
III. Empirie: Aphorisme 461
Gottfried Bombach, Basel: Kapitalmarkt und Beschäftigung 465
Vorbemerkung 465
These der Kapitalmangelarbeitslosigkeit 465
Zeitpräferenz, Sparen und Investiere 471
Literatu 481
Ernst Helmstädter, Münster: Schlußansprache 483
Anhang. Verzeichnis der Plenumsleiter, Arbeitskreisleiter und Referente 485
a) Plenumsleite 485
b) Arbeitskreisleite 485
c) Referente 485