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Lübtow, U. (1965). Die Entwicklung des Darlehensbegriffs im römischen und im geltenden Recht,. mit Beiträgen zur Delegation und Novation. (Studien zum römischen und bürgerlichen Recht II). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40952-5
Lübtow, Ulrich von. Die Entwicklung des Darlehensbegriffs im römischen und im geltenden Recht,: mit Beiträgen zur Delegation und Novation. (Studien zum römischen und bürgerlichen Recht II). Duncker & Humblot, 1965. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40952-5
Lübtow, U (1965): Die Entwicklung des Darlehensbegriffs im römischen und im geltenden Recht,: mit Beiträgen zur Delegation und Novation. (Studien zum römischen und bürgerlichen Recht II), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40952-5

Format

Die Entwicklung des Darlehensbegriffs im römischen und im geltenden Recht,

mit Beiträgen zur Delegation und Novation. (Studien zum römischen und bürgerlichen Recht II)

Lübtow, Ulrich von

Berliner Juristische Abhandlungen, Vol. 10

(1965)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungen 12
Zeichenerklärung 13
§ 1. Überblick über die Entwicklung des römischen Darlehensbegriffes 15
§ 2. Africanus D.17,1,34 pr. (lib.8 quaest.) 22
A. Der Gedankengang 24
B. Kein Darlehen 24
C. Erster Fall: Darlehensvertrag zwischen Hinterleger und Verwahrer 25
D. Zweiter Fall: Darlehensvertrag aufgrund einer Anweisung (iussum, delegatio) 25
I. Die Entscheidung Julians 25
II. Die Delegation, ihre konstruktive Erfassung („Durchgangstheorie“) und ihre Wirkungen 29
1. Die beiden Grundformen 29
2. Die Durchgangstheorie 30
a) Ulpian D. 24,1,3,9–13 (lib. 32 ad Sab.) 31
b) Die Fiktion der doppelten datio bei Julian: D. 23,3,49 (lib.5 ex Min.); D.46,1,18 (lib.90 dig.); D.39,5,2,2 (lib.60 dig.); D.24,1,39 (lib.5 ad Min.); Julian-Afrikan D.46,3,38,1 (lib.7 quaest.); D.46,3,34,7 (lib.54 dig.); D.46,3,34,3 (lib.54 dig.) 37
c) Pomponius D.47,2,44 pr. (lib.19 ad Sab.) 46
d) Ulpian D.46,3,18 (lib.41 ad Sab.); D.46,3,12,2 (lib.37 ad Sab.) 47
e) Celsus D.12,1,32 (lib.5 dig.); D.39,5,21,1 (lib.28 dig.) 47
E. Heranziehung eines ähnlichen Falles dafür, daß die Verneinung der Hauptfrage zutrifft und eine Analogie des ersten (C) und des zweiten (D) Falles abzulehnen ist 52
F. Ergebnis 53
§ 3. Ulpian D.12,1,9,9; D.12,1,10; D.16,3,1,34; Paul. sent.2,12,9; D.16,3,29,1 55
§ 4. Ulpian D.12,1,11 pr. (lib.26 ad ed.); D.19,5,19 pr. (lib.31 ad ed.) 64
§ 5. Ulpian D.12,1,15 (lib.31 ad ed.); D.14,6,3,3 (lib.29 ad ed.) 66
§ 6. Das „Vereinbarungsdarlehen“ des § 607 II BGB 81
A. Der Ausdruck „Vereinbarungsdarlehen“ 81
B. Die moderne Dogmatik und das Gemeine Recht 81
C. Die Entstehungsgeschichte des § 607 II BGB 82
D. Ein praktisches Beispiel als Ausgangspunkt der Erörterung 84
E. Die Auslegung des § 607 II nach dem verschiedenen Willen der Parteien 84
F. Das Zustandekommen des Rückgabeanspruchs durch bloße Einigung 86
G. Die Konstruktion eines Aufrechnungsvertrages 87
H. Das Verhältnis von Hin- und Rückgabe der Valuta 89
I. Der Erlaß der Urschuld als Hingabe der Valuta 99
J. Die Übertragung des Wertes des Erlasses in das Vermögen des Darlehensnehmers 100
K. Das Behalten des Geschuldeten als Empfang der Valuta 102
L. Die „Verwandlung“ einer anderen Schuld in eine Darlehensschuld Novation 105
I. Die Definition der Novation 106
II. Das Verhältnis der Stipulation zu gleichzeitigen materiellen Verträgen 113
III. Die Urgeschichte der Novation. Allmähliche Erweiterung ihres Anwendungsgebietes 117
IV. Unbrauchbarkeit des Begriffes „Schuldumwandlung“ 123
V. Die Abrede des § 607 II als Novation durch Begründung einer abstrakten Verbindlichkeit 125
VI. Die Unterscheidung zwischen „Schuldumschaffung“ und „Schuldneuschaffung“ 130
VII. Die Doppelwirkung der Novation 130
VIII. Die Kausa der Novation 131
IX. Der Novationsmodus 131
X. Kausale und abstrakte Novation 133
XI. Die Zulässigkeit der Novation im geltenden Recht. Zur Dogmatik des römischen und des justinianischen Novationsrechts. Folgerungen 137
M. Die Abrede des § 607 II als Änderung des Inhalts der Schuld 149
N. Abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis 152
O. Novatorische oder akzessorische Wirkung 153
P. Umwandlung verbunden mit einem Schuldanerkenntnis 153
Q. Das Verhältnis zwischen der alten Schuld und dem abstrakten akzessorischen Schuldvertrag 154
R. Die gemeinsamen Wirkungen des novatorischen und des akzessorischen abstrakten Schuldanerkenntnisses 155
S. Die besonderen Wirkungen des novatorischen Schuldanerkenntnisses 156
T. Die Konstruktion der duplex numeratio und ihre Wirkungen 156
I. Der Sinn der Fiktion der Hin- und Rückzahlung 156
II. Duplex numeratio und Sicherungen 159
III. Die Frage der Novation 164
IV. Nichtbestehen oder Nichtigkeit der Urforderung 164
V. Die der Urschuld entgegenstehenden Einreden 166
1. Die aufschiebenden Einreden 166
2. Die Dauereinreden, insbesondere die Einrede der Verjährung 167
VI. Die Verjährung des neuen Darlehensanspruchs 167
U. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs 168
Sachregister 171
Quellenregister 178