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Lamers, K. (1977). Repräsentation und Integration der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts. Zugleich eine rechtsvergleichende Studie über das Kommunalwahlrecht in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44006-1
Lamers, Karl A.. Repräsentation und Integration der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts: Zugleich eine rechtsvergleichende Studie über das Kommunalwahlrecht in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44006-1
Lamers, K (1977): Repräsentation und Integration der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts: Zugleich eine rechtsvergleichende Studie über das Kommunalwahlrecht in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44006-1

Format

Repräsentation und Integration der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts

Zugleich eine rechtsvergleichende Studie über das Kommunalwahlrecht in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften

Lamers, Karl A.

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 328

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 19
Erster Teil: Staatsbürgerliche und gesellschaftliche Mitwirkungsrechte und -môglichkeiten der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 24
Erster Abschnitt: Die Wahlberechtigung von Ausländern zum Bundestag 24
1. Die Wahlberechtigung von Ausländern zum Bundestag de constitutione lata 24
1.1. Das aktive Wahlrecht 24
1.1.1. § 12 Bundeswahlgesetz und sein Verhältnis zu Art. 38 GG und Art. 20 GG 24
1.1.2. Historische Interpretation der Wahlrechtsgrundsätze des Art. 38 I GG 25
1.1.2.1. Allgemeine Wahl 25
1.1.2.2. Gleiche Wahl 26
1.1.2.3. Unmittelbare Wahl 28
1.1.2.4. Freie Wahl 28
1.1.2.5. Geheime Wahl 29
1.1.3. Der Zusammenhang von Art. 38 I 2 und Art. 20 GG 29
1.1.3.1. Das Prinzip der Volkssouveränität 29
1.1.3.1.1. Die Bedeutung des Wahlvorgangs in einer repräsentativen Demokratie 29
1.1.3.1.1.1. Repräsentation als Grundelement moderner Demokratie 29
1.1.3.1.1.2. Der Begriff der Repräsentation 30
1.1.3.1.1.3. Schlußfolgerungen 32
1.1.3.1.2. Art. 38 I 2 GG i. V. m. Art. 20 GG 32
1.1.3.1.2.1. Art. 20 II 1 und Art. 20 II 2 GG 32
1.1.3.1.2.2. Präambel und Art. 146 GG 34
1.1.3.1.2.3. Volksbegriff im juristischen und soziologischen Sinne 35
1.1.3.1.2.4. Darstellung der Argumentation in der Literatur 36
1.1.3.1.2.5. Eigene Stellungnahme 37
1.1.3.1.2.6. Ergebnis 38
1.1.3.2. Das Prinzip der Egalität 38
1.1.3.2.1. Begriffsdefinition 38
1.1.3.2.2. Status vergleich: Inländer — Ausländer 39
1.1.3.2.3. Diskriminierungsverbot 40
1.1.3.2.4. Ergebnis 40
1.1.4. Gesamtergebnis 40
1.2. Das passive Wahlrecht 41
1.2.1. Die Gesetzeslage 41
1.2.2. Der Stand der Meinungen in der Literatur 41
1.2.3. Ergebnis 44
2. Die Wahlberechtigung der Ausländer zum Bundestag de constitutione ferenda 44
2.1. Art. 79 III GG und seine Bedeutung für Art. 20 GG 45
2.1.1. Die Bindung des Verfassungsgebers durch Art. 79 III GG 45
2.1.2. Art. 79 III GG und das Prinzip der Volkssouveränität 46
2.1.3. Art. 79 III GG und das Prinzip der Egalität 46
2.2. Konsequenzen und Ergebnisse 47
Zweiter Abschnitt: Die Wahlberechtigung von Ausländern zu den Landtagen 48
1. Die Wahlberechtigung von Ausländern zu den Landtagen de constitutione lata 48
1.1. Die Rechtslage nach den Landesverfassungen 48
1.2. Die Verfassungslage nach dem Grundgesetz 48
1.2.1. Der Begriff „Volk" in Art. 28 I 2 GG 48
1.2.2. Art. 28 I 2 GG und das Prinzip der Egalität 49
1.2.3. Art. 28 I 2 GG und das Prinzip der Homogenität 50
1.3. Ergebnis 50
2. Die Wahlberechtigung von Ausländern zu den Landtagen de constitutione ferenda 51
2.1. Art. 79 III GG und seine Bedeutung für die in Art. 28 GG enthaltenen Prinzipien 51
2.1.1. Zur Herleitung der Bundes- und Landesstaatsgewalt 52
2.1.2. Stellungnahme 52
2.2. Das Prinzip der Volkssouveränität in Art. 20 II GG und seine Bedeutung für Bund und Länder 53
2.3. Ergebnis 54
Dritter Abschnitt: Die Wahlberechtigung von Ausländern auf Gemeindeebene 56
1. Die Wahlberechtigung von Ausländern auf Gemeindeebene de constitutione lata 56
1.1. Das geltende Kommunalwahlrecht nach den Landesverfassungen, Gemeindeordnungen und Kommunalwahlgesetzen 56
1.2. Die Verfassungslage nach dem Grundgesetz 56
2. Die Wahlberechtigung von Ausländern auf Gemeindeebene de constitutione ferenda 57
2.1. Problemstellung 57
2.2. Die Verfassungsposition der Gemeinde unter dem Grundgesetz 58
2.2.1. Gemeinde und Selbstverwaltung 58
2.2.1.1. Begriff und Wesen der Gemeinde 58
2.2.1.2. Das Hecht der gemeindlichen Selbstverwaltung 59
2.2.1.3. Die Selbstverwaltung im politischen und rechtlichen Denken der Gegenwart 61
2.2.2. Mittelbare Staatsverwaltung — Auftragsverwaltung 62
2.2.2.1. Mittelbare Staatsverwaltung 62
2.2.2.2. Der Begriff der mittelbaren Staatsverwaltung 65
2.2.2.3. Das Verhältnis zur Auftragsverwaltung 66
2.3. Ergebnis 69
Vierter Abschnitt: Modelle der Ausländerrepräsentation in den Gebietskörperschaften 71
1. Einleitung 71
2. Die externe Partizipation 72
2.1. Ausländerparlamente 72
2.2. Koordinierungskreise 74
2.3. Schlußfolgerungen 76
3. Die interne Partizipation 76
3.1. Sachkundiger Bürger 76
3.2. Ratsausschuß für Ausländerfragen 79
3.3. Ausländerbeiräte 79
4. Abschließende Stellungnahme 81
Fünfter Abschnitt: Mitsprache- und Beteiligungsmöglichkeiten von Ausländern in gesellschaftlichen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland 83
1. Einleitung 83
2. Ausländervertretung in ausgewählten Institutionen der Bundesrepublik Deutschland 84
2.1. Hochschule 84
2.2. Öffentlicher Dienst 87
2.3. Sozialversicherungsträger 89
2.4. Betriebsräte 90
2.5. Gewerkschaften 91
2.6. Parteien 93
3. Abschließende Stellungnahme 95
Zweiter Teil: Die Wahlberechtigung von EG-Bürgern auf Gemeindeebene in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften 96
Einleitung 96
Erster Abschnitt: Die kommunalen Verfassungsstrukturen in den Staaten der Europäischen Gemeinschaften im Hinblick auf die Möglichkeit einer gemeinschaftlichen Regelung des Kommunalwahlrechts für Ausländer 98
1. Die Gemeindeorgane und Befugnisse der Gemeinden in den Gemeindeverfassungen 98
1.1. Belgien 98
1.2. Dänemark 99
1.3. Frankreich 101
1.4. Großbritannien 102
1.5. Irland 103
1.6. Italien 104
1.7. Luxemburg 105
1.8. Niederlande 106
2. Schlußfolgerungen 108
Zweiter Abschnitt: Das aktive Wahlrecht: Voraussetzungen und Modalitäten 110
1. Einleitung 110
2. Staatsangehörigkeit 110
2.1. Allgemeine Ausführungen 110
2.2. Einzelstaatliche Bestimmungen 111
2.2.1. In den Verfassungen: Frankreich, Italien, Niederlande 111
2.2.2. In den Gemeindewahlgesetzen: Belgien, Luxemburg, Dänemark 112
2.2.3. In den Gemeindewahlgesetzen: Frankreich, Italien, Niederlande 114
2.2.4. In den Wahlgesetzen: Großbritannien, Irland 115
3. Wohnsitz 117
3.1. Allgemeine Ausführungen 117
3.2. Die einzelstaatlichen Bestimmungen 117
3.2.1. Belgien, Luxemburg, Dänemark, Niederlande 117
3.2.2. Frankreich 118
3.2.3. Großbritannien 119
3.2.4. Irland 120
3.2.5. Italien 120
4. Verbot der mehrfachen Stimmabgabe 121
5. Wahlpflicht 121
5.1. Belgien 121
5.2. Luxemburg 122
5.3. Italien 123
Dritter Abschnitt: Das passive Wahlrecht: Voraussetzungen und Modalitäten 124
1. Einleitung 124
2. Staatsangehörigkeit 124
2.1. Allgemeine Ausführungen 124
2.2. Einzelstaatliche Bestimmungen 124
2.2.1. Belgien 124
2.2.2. Dänemark 125
2.2.3. Frankreich 125
2.2.4. Großbritannien 125
2.2.5. Irland 125
2.2.6. Italien 126
2.2.7. Luxemburg 127
2.2.8. Niederlande 127
3. Wohnsitz 128
3.1. Allgemeine Ausführungen 128
3.2. Einzelstaatliche Bestimmungen 128
3.2.1. Belgien 128
3.2.2. Luxemburg 129
3.2.3. Dänemark 129
3.2.4. Niederlande 129
3.2.5. Großbritannien 130
3.2.6. Frankreich, Irland, Italien 131
4. Verbot des doppelten passiven Wahlrechts 131
4.1. Belgien 131
4.2. Frankreich 132
4.3. Italien 132
4.4. Dänemark, Luxemburg, Niederlande 133
4.5. Großbritannien, Irland 133
Vierter Abschnitt: Rechtliche Möglichkeiten für die Zuerkennung des Kommunalwahlrechts an europäische Gemeinschaftsbürger 134
1. Vorschläge 134
1.1. Europäisches Indigenat 134
1.1.1. Voraussetzungen der Einführung 135
1.1.2. Rechtliche Auswirkungen der Einführung 135
1.1.3. Bedenken 135
1.2. Beseitigung des Erfordernisses der Staatsangehörigkeit 136
1.2.1. Voraussetzungen der Einführung 136
1.2.2. Rechtliche Auswirkungen der Einführung 136
1.2.3. Bedenken 136
1.3. Einbürgerung 137
1.3.1. Darstellung des geltenden Gesetzesrechts 137
1.3.1.1. Voraussetzungen des Erwerbs der Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung 137
1.3.1.2. Verlust der Staatsangehörigkeit 138
1.3.1.3. Besondere Vorschriften 139
1.3.2. Rechtliche Auswirkungen 140
1.3.3. Bedenken 140
1.4. „Kleine Einbürgerung" 140
1.4.1. Darstellung 141
1.4.2. Ziel — Zweck — Rechtliche Auswirkungen 142
1.4.3. Voraussetzungen des Erwerbs 142
1.4.3.1. EG-Bürger 142
1.4.3.2. Antrag 144
1.4.3.3. Alter 144
1.4.3.4. Wohnsitz 144
1.4.3.5. Sprache 146
2. Abschließende Würdigung 146
Fünfter Abschnitt: Vorschläge zur konkreten Ausgestaltung des Kommunalwahlrechts durch die Länder der Europäischen Gemeinschaften unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage in den EG-Staaten 148
1. Die mehrfache Stimmabgabe 148
1.1. Problemstellung 148
1.1.1. Möglichkeiten zur Vermeidung einer mehrfachen Stimmabgabe 149
1.1.2. Auswirkungen auf die geltenden Wahlrechtsbestimmungen 150
1.2. Vorschlag 150
2. Wahlpflicht 151
3. Verwirklichungsmöglichkeiten auf der Gemeinschaftsebene 152
Schlußbemerkungen 154
Literaturverzeichnis 157