Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen

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Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen
Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 10
(1984)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhalt | VII | ||
Verzeichnis der Tabellen | XIII | ||
Verzeichnis der Graphiken und Schaubilder | XVI | ||
Verzeichnis der Abkürzungen | XVIII | ||
Einleitung | 1 | ||
1. Argumente zur Erklärung der Ausgabenexpansion | 5 | ||
2. Begriffliches | 14 | ||
3. Zum Gang der Untersuchung | 21 | ||
1. Kapitel: Die Ausgabenentwicklung im Lichte der Statistik | 25 | ||
1. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege | 26 | ||
2. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege „je Mitglied“ | 30 | ||
3. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege „je Fall“ bzw. „je Krankenhaustag“ | 34 | ||
4. Die Entwicklung des Anteils der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege an den Reinausgaben der GKV | 39 | ||
5. Die Entwicklung des Anteils der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege am Bruttosozialprodukt | 41 | ||
6. Preisbereinigung | 44 | ||
7. EXKURS: Die Entwicklung des Anteils der Reinausgaben der GKV am BSP | 51 | ||
8. Die Krankenhausausgaben der GKV und die öffentlichen Fördermittel nach KHG | 55 | ||
9. Ergebnis | 55 | ||
2. Kapitel: Die Vorhaltung von Krankenhäusern | 58 | ||
1. Der „Bedarf“ an Krankenhausbetten | 61 | ||
2. Krankenhausbedarfsplanung und Ausgabenentwicklung | 66 | ||
3. Krankenhauslandschaft und Ausgabenentwicklung | 66 | ||
3.1 Qualitative Ebene: Die Struktur des Krankenhauswesens | 67 | ||
3.2 Quantitative Ebene: Die Zahl der Krankenhausbetten | 71 | ||
3.21 Der „Bettenberg“ | 71 | ||
3.22 Bettendichte und Ausgabenvolumen | 82 | ||
4. Ergebnis | 93 | ||
3. Kapitel: Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser | 95 | ||
1. Die Problematik der Determinanten der Inanspruchnahme | 95 | ||
2. Ein Maß für die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen | 108 | ||
3. Die Entwicklung der Inanspruchnahme | 110 | ||
3.1 Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser der BRD insgesamt | 110 | ||
3.2 Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser durch die Versicherten der GKV | 118 | ||
3.21 Subpopulation I: Mitglieder ohne Rentner | 119 | ||
3.22 Subpopulation II: Familienangehörige der Mitglieder ohne Rentner | 123 | ||
3.23 Subpopulation III: Rentner | 126 | ||
– Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung | 129 | ||
– Veränderungen in der Inanspruchnahme durch Rentner | 131 | ||
3.24 Subpopulation IV: Familienangehörige der Rentner | 136 | ||
3.25 Zusammenfassende Gesamtbetrachtung der vier Subpopulationen | 140 | ||
3.26 Inanspruchnahme durch Pflichtversicherte | 144 | ||
4. Ergebnis | 145 | ||
4. Kapitel: Der Prozess der Leistungserstellung | 155 | ||
1. Die Frage der „Wirtschaftlichkeit“ | 157 | ||
1.1 „Unwirtschaftlichkeit“ der Krankenhäuser als Determinante der Kostenentwicklung? | 157 | ||
1.2 Der Begriff „Wirtschaftlichkeit“ im Krankenhauswesen | 158 | ||
1.3 Die Verpflichtung der Krankenhäuser auf das Nebenziel „Wirtschaftlichkeit“ | 160 | ||
1.4 Einige Beispiele zum Wirtschaftlichkeitsbegriff aus der Literatur | 164 | ||
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Matschke | 164 | ||
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Bölke | 166 | ||
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Haines | 170 | ||
1.5 Kostenrechnung und Leistungserfassung | 170 | ||
1.6 Gründe für „Unwirtschaftlichkeit“ bei Krankenhäusern | 179 | ||
1.61 Negative Anreize des geltenden Preisrechts | 179 | ||
– Verweildauerausweitung | 185 | ||
– Patientenselektion | 197 | ||
– Rationalisierungen | 199 | ||
– Gewinnanreize: Lösung des Problems? | 203 | ||
1.62 Weitere Gründe für „Unwirtschaftlichkeit“ | 209 | ||
– Investitionskostenanteile bei Fremdleistungen | 209 | ||
– Kostenbewußtsein der Mitarbeiter im Krankenhaus | 211 | ||
1.7 Die institutionalisierte Kontrolle der „Wirtschaftlichkeit“ | 217 | ||
1.71 Die Bedeutung der Pflegesatzverhandlungen | 219 | ||
1.72 Die Bedeutung der Wirtschaftlichkeitsprüfungen | 223 | ||
1.73 Wirtschaftlichkeitsprüfungen in Hessen | 226 | ||
– Zielsetzung | 226 | ||
– Prüfungskriterien | 229 | ||
– Ergebnisse der Krankenhausprüfungen in Hessen | 231 | ||
1.8 Zwischenergebnis | 234 | ||
2. Die Veränderung der Krankenhauskosten | 235 | ||
2.1 Personalkosten: Das Problem der mangelnden Rationalisierbarkeit | 236 | ||
2.11 Die Steigerung der einzelnen Kostenpositionen | 239 | ||
2.12 Zerlegung der Steigerung in Preis-, Mengen- und Qualitätskomponente | 243 | ||
– Die Preiskomponente | 244 | ||
– Die Mengenkomponente | 246 | ||
EXKURS: Der Streit um die „richtige“ Personalausstattung | 253 | ||
* Die Anhaltszahlen der DKG | 253 | ||
* Das Personalbedarfsberechnungsverfahren PBBV | 255 | ||
* Das Personalbedarfsermittlungsverfahren PBEV | 257 | ||
– Die Qualitätskomponente | 260 | ||
2.2 Die Sachkosten | 266 | ||
2.21 Deskription der Steigerung | 267 | ||
2.22 Gründe der Sachkostensteigerungen | 270 | ||
3. Ergebnis des 4. Kapitels | 274 | ||
5. Kapitel: Zusammenfassung und Folgerungen | 277 | ||
Anhang | 288 | ||
Anhang I: Fallstudie zur Pflegesatzhöhe und den Fallkosten bei zwei Krankenhäusern | 289 | ||
Anhang II: Berechnungen zur Nutzungsintensität in den Krankenhäusern der BRD, gegliedert nach Bundesländern und Trägerkörperschaften | 297 |