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Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen

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Wachtel, H. (1984). Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45652-9
Wachtel, Hans-Werner. Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45652-9
Wachtel, H (1984): Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45652-9

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Determinanten der Ausgabenentwicklung im Krankenhauswesen

Wachtel, Hans-Werner

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 10

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhalt VII
Verzeichnis der Tabellen XIII
Verzeichnis der Graphiken und Schaubilder XVI
Verzeichnis der Abkürzungen XVIII
Einleitung 1
1. Argumente zur Erklärung der Ausgabenexpansion 5
2. Begriffliches 14
3. Zum Gang der Untersuchung 21
1. Kapitel: Die Ausgabenentwicklung im Lichte der Statistik 25
1. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege 26
2. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege „je Mitglied“ 30
3. Die Entwicklung der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege „je Fall“ bzw. „je Krankenhaustag“ 34
4. Die Entwicklung des Anteils der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege an den Reinausgaben der GKV 39
5. Die Entwicklung des Anteils der Ausgaben der GKV für Krankenhauspflege am Bruttosozialprodukt 41
6. Preisbereinigung 44
7. EXKURS: Die Entwicklung des Anteils der Reinausgaben der GKV am BSP 51
8. Die Krankenhausausgaben der GKV und die öffentlichen Fördermittel nach KHG 55
9. Ergebnis 55
2. Kapitel: Die Vorhaltung von Krankenhäusern 58
1. Der „Bedarf“ an Krankenhausbetten 61
2. Krankenhausbedarfsplanung und Ausgabenentwicklung 66
3. Krankenhauslandschaft und Ausgabenentwicklung 66
3.1 Qualitative Ebene: Die Struktur des Krankenhauswesens 67
3.2 Quantitative Ebene: Die Zahl der Krankenhausbetten 71
3.21 Der „Bettenberg“ 71
3.22 Bettendichte und Ausgabenvolumen 82
4. Ergebnis 93
3. Kapitel: Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser 95
1. Die Problematik der Determinanten der Inanspruchnahme 95
2. Ein Maß für die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen 108
3. Die Entwicklung der Inanspruchnahme 110
3.1 Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser der BRD insgesamt 110
3.2 Die Inanspruchnahme der Krankenhäuser durch die Versicherten der GKV 118
3.21 Subpopulation I: Mitglieder ohne Rentner 119
3.22 Subpopulation II: Familienangehörige der Mitglieder ohne Rentner 123
3.23 Subpopulation III: Rentner 126
– Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung 129
– Veränderungen in der Inanspruchnahme durch Rentner 131
3.24 Subpopulation IV: Familienangehörige der Rentner 136
3.25 Zusammenfassende Gesamtbetrachtung der vier Subpopulationen 140
3.26 Inanspruchnahme durch Pflichtversicherte 144
4. Ergebnis 145
4. Kapitel: Der Prozess der Leistungserstellung 155
1. Die Frage der „Wirtschaftlichkeit“ 157
1.1 „Unwirtschaftlichkeit“ der Krankenhäuser als Determinante der Kostenentwicklung? 157
1.2 Der Begriff „Wirtschaftlichkeit“ im Krankenhauswesen 158
1.3 Die Verpflichtung der Krankenhäuser auf das Nebenziel „Wirtschaftlichkeit“ 160
1.4 Einige Beispiele zum Wirtschaftlichkeitsbegriff aus der Literatur 164
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Matschke 164
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Bölke 166
– Der Wirtschaftlichkeitsbegriff von Haines 170
1.5 Kostenrechnung und Leistungserfassung 170
1.6 Gründe für „Unwirtschaftlichkeit“ bei Krankenhäusern 179
1.61 Negative Anreize des geltenden Preisrechts 179
– Verweildauerausweitung 185
– Patientenselektion 197
– Rationalisierungen 199
– Gewinnanreize: Lösung des Problems? 203
1.62 Weitere Gründe für „Unwirtschaftlichkeit“ 209
– Investitionskostenanteile bei Fremdleistungen 209
– Kostenbewußtsein der Mitarbeiter im Krankenhaus 211
1.7 Die institutionalisierte Kontrolle der „Wirtschaftlichkeit“ 217
1.71 Die Bedeutung der Pflegesatzverhandlungen 219
1.72 Die Bedeutung der Wirtschaftlichkeitsprüfungen 223
1.73 Wirtschaftlichkeitsprüfungen in Hessen 226
– Zielsetzung 226
– Prüfungskriterien 229
– Ergebnisse der Krankenhausprüfungen in Hessen 231
1.8 Zwischenergebnis 234
2. Die Veränderung der Krankenhauskosten 235
2.1 Personalkosten: Das Problem der mangelnden Rationalisierbarkeit 236
2.11 Die Steigerung der einzelnen Kostenpositionen 239
2.12 Zerlegung der Steigerung in Preis-, Mengen- und Qualitätskomponente 243
– Die Preiskomponente 244
– Die Mengenkomponente 246
EXKURS: Der Streit um die „richtige“ Personalausstattung 253
* Die Anhaltszahlen der DKG 253
* Das Personalbedarfsberechnungsverfahren PBBV 255
* Das Personalbedarfsermittlungsverfahren PBEV 257
– Die Qualitätskomponente 260
2.2 Die Sachkosten 266
2.21 Deskription der Steigerung 267
2.22 Gründe der Sachkostensteigerungen 270
3. Ergebnis des 4. Kapitels 274
5. Kapitel: Zusammenfassung und Folgerungen 277
Anhang 288
Anhang I: Fallstudie zur Pflegesatzhöhe und den Fallkosten bei zwei Krankenhäusern 289
Anhang II: Berechnungen zur Nutzungsintensität in den Krankenhäusern der BRD, gegliedert nach Bundesländern und Trägerkörperschaften 297