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Politik und Sachverstand im Kreditwährungswesen

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Arndt, H. (1963). Politik und Sachverstand im Kreditwährungswesen. Die verfassungsstaatlichen Gewalten und die Funktion von Zentralbanken. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40031-7
Arndt, Hans-Joachim. Politik und Sachverstand im Kreditwährungswesen: Die verfassungsstaatlichen Gewalten und die Funktion von Zentralbanken. Duncker & Humblot, 1963. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40031-7
Arndt, H (1963): Politik und Sachverstand im Kreditwährungswesen: Die verfassungsstaatlichen Gewalten und die Funktion von Zentralbanken, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40031-7

Format

Politik und Sachverstand im Kreditwährungswesen

Die verfassungsstaatlichen Gewalten und die Funktion von Zentralbanken

Arndt, Hans-Joachim

(1963)

Additional Information

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
Die Fragestellung 9
A. Währungshoheit und Kreditgeld 11
1. Knapp’s Staatliche Theorie des Geldes als Theorie des Ausnahmezustands 12
a) Das Doppelgesicht der Knapp’schen Theorie 14
b) Nominalismus bei Chartalgeld und in der Binnenwirtschaft 26
c) Dezisionismus bei Kreditgeld und in der Außenwirtschaft 31
2. Währungshoheit und Geldverfassung 38
3. Privatbankgeld und Währungshoheit 51
B. Kreditgeldsteuerung als Herrschaftsmittel 67
4. Zentralbanken zwischen Kommerzialität und Herrschaft 69
5. Zwei historische Beispiele der Zentralbankentwicklung 80
a) Frankreich: Vom Emissionsprivileg zur staatlichen Kreditgeldsteuerungszentrale 81
b) Deutschland: Die Zentralbank als weisungsunabhängige Staatsanstalt 100
6. „Bank der Banken“ im Übergangszustand 119
a) Das alte Recht reicht nicht mehr aus 121
b) Das neue Recht bleibt imperfekt 131
C. Versachlichung der Geldpolitik als Voraussetzung der Zentralbankautonomie 146
7. Stellung und Aufgabe von Zentralbanken und Sachlichkeit 149
a) Die Sache der Zentralbanken im Goldwährungssystem 149
b) Die Sache von Zentralbanken unter dem Gold-Devisen-Standard 158
8. Versuche, die Kreditgeld-Steuerung zu funktionalisieren 167
a) Warenreservewährung 168
b) Indexwährung 172
c) Orientierung am Produktivitätszuwachs 184
9. Das einzig Sachliche: Geld als kollektives Grundrecht statt staatlicher Daseinsvorsorge 195
D. Die politischen Gewalten und der Geldmechanismus 215
10. Interessenten und Sachverständige bei der Bestimmung der Währungsziele 218
11. Die Verfahren zur politischen Bestimmung der Geldmechanik 234
12. Elemente von Weisungsabhängigkeit der Deutschen Bundesbank 251
E. Die Zentralbank im Spannungsfeld zwischen Gewalten und Funktionen 263
13. Eigentumsschutz als Gesetz und Geldwertsicherung als Planziel 265
a) Die Tauschwertbildung von Kreditgeld im Markte 265
b) Die Garantierbarkeit von konkretem Eigentum und von Geldwerten 274
14. Planvolle und planlose Geldsteuerung 286
a) Ein neuer Begriff von Gemeinwohl erfordert neue Formen der Sachlichkeit 286
b) Die Verschmelzung von Zentralbank und Souverän zum „technischen Staat“ 293
15. Trennung von Politik und Technik im Kreditgeldwesen 304
a) Ist die Trennung überhaupt möglich? 305
b) Ansätze zur Entwicklung der Regeln für eine „Neue Sachlichkeit“ 318
F. Souveränität, Liquidität und Legalität 325
16. Politiker, Sachverständiger und Interessent im Kreditgeldwesen 327
17. Zusammenfassender Exkurs über Geldwertstabilität als politische Forderung und als Organisationsproblem 334
Literaturverzeichnis 370