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Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen

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Meimberg, R. (1979). Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen. Fragen - Möglichkeiten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44485-4
Meimberg, Rudolf. Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen: Fragen - Möglichkeiten. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44485-4
Meimberg, R (1979): Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen: Fragen - Möglichkeiten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44485-4

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Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen

Fragen - Möglichkeiten

Meimberg, Rudolf

(1979)

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Table of Contents

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Inhalt 5
I. Zum Thema 9
II. Spezifische Anlässe zur Unsicherheit in dieser Zeit 13
1. Vielfalt der Einflüsse sowie der tatsächlichen oder anscheinenden Möglichkeiten des Begehrens 13
2. Auswirkungen dieses Umstands auf Festigkeit und Halt 14
III. Wissen und arationale Einflüsse als Mittler von Festigkeit und Halt 17
1. Allgemeines über derartige Mittler 17
2. Wissen 18
3. Arationale Einflüsse 21
4. Besonderheiten dieser Zeit 22
IV. Zur Anschauung und weiteren Begründung von bisher Dargestelltem 26
1. Allgemeines 26
2. Klagen, Sorge, Proteste 26
3. Mannigfache Weisen arationaler Komponenten in Leitbildern und Zielvorstellungen 30
4. Bedarf an Festigkeit und Halt, ein Bestimmungsgrund für den starken Einfluß von Arationalem in Stellungnahmen 34
V. Auf Metarationales bezogene Bindungen anstelle des Einflusses von Arationalem? 38
VI. Möglichkeiten und Grenzen für eine Verringerung des Einflusses von Arationalem als Mittler von Halt 42
1. Erfolgsaussichten 42
2. Abnahme von Unwissenheit läßt auch eine Zunahme des Wissens um Unbestimmtheiten erwarten; mit nachteiligen Auswirkungen auf den begehrten Halt 43
3. Derartiges kann zu neuerlicher Zunahme arationaler Einflüsse führen 48
4. Die Frage nach einer weiterführenden Art des Verstandesgebrauchs 51
VII. Überlegte Rücksichtnahme auf anscheinend unvermeidlich Mangelhaftes in Stellungnahmen 53
1. Was sich darunter verstehen läßt 53
2. Überlegter Umgang mit in ihrer Mangelhaftigkeit gesehenen Stellungnahmen 54
3. Behandlung von Bindungen als fest und als nicht fest 56
VIII. Zur Aktualität des dargestellten Verhaltens 61
IX. Eine Abnahme des Einflusses von Arationalem in Leitbildern ist vorstellbar als Prozeß 64
1. Erfolge sind schon allein als Wirkung eines entschiedenen Willens, Arationales zu dekuvrieren und zu eliminieren, zu erwarten 64
2. Überlegter Umgang mit in ihrer Mangelhaftigkeit gesehenen Stellungnahmen erweitert die Möglichkeiten zu Erfolgen 65
3. So auch für das Eliminieren bestimmter Fehlertypen 67
X. Fehlertypen, deren Eliminieren weitreichende Auswirkungen erwarten läßt 70
1. Fehlurteile über Wirkungszusammenhänge 70
2. Vernachlässigen des Vorhandenseins einer Diskrepanz zwischen vermeintlich und tatsächlich Erstrebtem 73
3. Fehlurteile über das Vorhandensein und den Einfluß von als konstant sowie von als variabel sich darstellenden Kriterien und Objekten des Begehrens 77
4. Vernachlässigen des Vorhandenseins einer Vielfalt von Interessen 87
5. Fehlerhafte Auffassungen zur Rangordnung von Inhalten des Begehrens 90
6. Rational nicht haltbare Urteile über die menschliche Fähigkeit, ermitteln zu können, was als gemäß bezeichnet zu werden verdient und sich als solches verwirklichen läßt 94
XI. Einige vorstellbare Auswirkungen des Eliminierens der bezeichneten Fehlertypen 102
1. Urteile über Wahlmöglichkeiten 102
2. Kompromisse und mittlere Lösungen 103
3. Fähigkeit, Wissen um Unbestimmtes in Erfahrungen über den Inhalt von als grundlegend Begehrtem ertragen zu können 105
4. Einstellung zum Lernprinzip 106
5. Würdigung einiger Sätze Poppers 107
6. Würdigung einiger hermeneutischer Sätze 112
XII. Auswirkungen einer nachhaltigen Verringerung rational nicht vertretbarer Einflüsse auf die Festigkeit von Stellungnahmen 122
XIII. Weiteres über Auswirkungen 127
1. Auf Weisen des Verstandesgebrauchs und die Qualität von Verhaltensweisen 127
2. Auf den Grad an Klarheit über Arten von Willkür in Entscheidungen sowie auf die Fähigkeit zu rational vertretbarer Willkür in Entscheidungen 128
3. Auf das Ausmaß des an Bindungen als zwanghaft Empfundenen 136
XIV. Vorbehalte und Zweifel 141
1. Eine Zunahme von Wissen um Unbestimmtheiten setzt der Zuversicht in das, was die hier behandelten Grundsätze leisten können, Schranken 141
2. Derartiges Wissen kann auch Interpretationen der Grundsätze beeinflussen 143
3. Weitere Vorbehalte 144
XV. Bedingte Überlegenheit des erörterten Verhaltens 146
1. Voraussetzungen 146
2. Überlegenheit inwiefern 148
XVI. Zur Frage nach in Betracht ziehbaren Alternativen 153
XVII. Verhalten zur Zentralen Befehlswirtschaft 158
XVIII. Stellungnahmen zu sozialökonomisch relevanten Wertungen und Zielen 161
1. Unvereinbarkeiten 161
2. Unbestimmtheiten 164
XIX. Zur Polarisierung von Stellungnahmen 170
XX. Margen für Sachlogik und Willkür in marktwirtschaftlichen Entscheidungen 180
1. Dominanz marktwirtschaftlicher Erfordernisse? 180
2. Wertungen und Ziele, deren Beachtung die Marktwirtschaft beeinträchtigt; als echt sich darstellende Alternativen zur Wirtschaftsordnung 182
3. Unbestimmtheiten 187
4. Bestimmtheiten 190
5. Breite der Marge für willkürhafte Entscheidungen 194
6. Zu den Ergebnissen 201