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Entscheidungsfindung im Bankenmarketing auf der Basis des Systemansatzes

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König, U. (1985). Entscheidungsfindung im Bankenmarketing auf der Basis des Systemansatzes. Eine Untersuchung der Anwendbarkeit kybernetischer Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Marketing von Konsumentenkrediten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45921-6
König, Ulrich-Karl. Entscheidungsfindung im Bankenmarketing auf der Basis des Systemansatzes: Eine Untersuchung der Anwendbarkeit kybernetischer Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Marketing von Konsumentenkrediten. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45921-6
König, U (1985): Entscheidungsfindung im Bankenmarketing auf der Basis des Systemansatzes: Eine Untersuchung der Anwendbarkeit kybernetischer Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Marketing von Konsumentenkrediten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45921-6

Format

Entscheidungsfindung im Bankenmarketing auf der Basis des Systemansatzes

Eine Untersuchung der Anwendbarkeit kybernetischer Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Marketing von Konsumentenkrediten

König, Ulrich-Karl

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 126

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Erstes Kapitel: Grundlegung 15
1. Gegenstand und Gang der Untersuchung 15
2. Begriffsbestimmungen 16
2.1. Entscheidungsfindung 16
2.2. Bankenmarketing 21
2.3. Systemansatz 22
3. Darstellung und Begründung des grundsätzlichen Modellansatzes 26
3.1. Benutzernähe als Maxime der Modellbildung 26
3.2. Einschränkung des quantitativen Modells auf das Konsumentenkreditmarketing 31
Zweites Kapitel: Analyse des Bankmarketing-Systems 34
1. Ablaufschema einer Systemanalyse 34
2. Vorstufen einer Analyse des Systemverhaltens 36
2.1. Systemabgrenzung und Umweltanalyse 36
2.2. Analyse der Zielsetzung 38
2.3. Analyse der Systemelemente 40
2.4. Analyse der Beziehungen 45
3. Kybernetische Verhaltensanalyse 49
3.1. Zustandsänderungen als Ausdruck des Systemverhaltens 49
3.2. Das Gesetz der erforderlichen Varietät 49
3.3. Ausgewählte Strukturtypen kybernetischer Systeme 54
3.3.1. Grundformen zielgerichteten Verhaltens 54
3.3.1.1. Steuerung und Regelung 54
3.3.1.2. Regelungstheoretische Beschreibung des Systemverhaltens 58
3.3.2. Steuerung und Regelung im Bankmarketing-System 62
3.3.3. Spezielle Regelkreismodelle 66
3.3.3.1. Regelkreis mit Störgrößenaufschaltung 66
3.3.3.2. Hilfsgrößenregelung 67
3.3.3.3. Kaskadenregelung 68
3.3.3.4. Mehrgrößenregelung 70
3.3.3.5. Systeme mit adaptivem Verhalten 72
3.3.3.5.1. Adaptives Verhalten 72
3.3.3.5.2. Ultrastabilität 73
3.3.3.5.3. Multistabilität 75
3.4. Umrisse eines systemtheoretisch fundierten Gesamtmodells für das Bankmarketing-System 77
4. Polyadaptivität des Bankmarketing-Systems und Grenzen der systemtheoretisch-kybernetischen Modellbildung 79
Drittes Kapitel: Simulation des Marketing von Konsumentenkrediten mit Hilfe eines System Dynamics-Modells 86
1. Ablauf einer Verhaltenssimulation 86
2. System Dynamics – Ein Ansatz zur Abbildung kybernetischer Systeme 88
2.1. Grundgedanken der Modellierungskonzeption 88
2.2. Rechenmethodik der System Dynamics 90
2.3. Kritische Anmerkungen zur systemdynamischen Modellierungskonzeption 92
2.3.1. Bezug zur allgemeinen kybernetischen System- und Modelltheorie 92
2.3.2. Geschlossenheit der Systemgrenze 92
2.3.3. Bestimmung des Rechenzeitparameters DT 93
2.4. Validierung von System Dynamics-Modellen 96
2.4.1. Validierungskonzept der „Forrester-Schule“ 96
2.4.2. Statistische Schätzung von Modellgleichungen 101
3. Überblick über den Modellaufbau 105
3.1. Gliederung in drei Teilmodelle 105
3.2. Grundstrukturen der Teilmodelle 107
4. Analyse der Teilsystem 111
4.1. Complement 111
4.2. Controller 114
4.2.1. Bedeutung des Controllers im Simulationsmodell 114
4.2.2. Ansatzpunkte für eine Simulation von Managemententscheidungen 117
4.2.3. Entscheidungsregeln im Konsumentenkreditmarketing 120
4.2.3.1. Entscheidungen über Marketingziele 120
4.2.3.2. Entscheidungen über die Anwendung marktgestaltender Instrumente 124
4.2.3.2.1. Entscheidungen über Aktivitäten des zentralen betrieblichen Marketingsystems 124
4.2.3.2.2. Entscheidungen über Aktivitäten des dezentralen betrieblichen Marketingsystems 126
4.3. Environment 128
4.3.1. Vorbemerkung 128
4.3.2. Ermittlung des Potentials für das Neugeschäft 129
4.3.3. Ausnutzungsgrad des Neugeschäftpotentials 132
4.3.3.1. Marktmodell 1 132
4.3.3.1.1. Form der Marktreaktionsfunktion 132
4.3.3.1.2. Ermittlung des Trendwertes 134
4.3.3.1.2.1. Wahl einer geeigneten Trendfunktion 134
4.3.3.1.2.2. Bestimmung einer Obergrenze für den Ausnutzungsgrad 135
4.3.3.1.3. Ermittlung der Wirkungsindizes 139
4.3.3.1.3.1. Vorüberlegungen zur Formulierung von Wirkungsfunktionen 139
4.3.3.1.3.2. Wirkungsindex für Werbung und Verkaufsförderung 140
4.3.3.1.3.3. Wirkungsindex für die Preispolitik 146
4.3.3.1.3.4. Wirkungsindex für das Aktivitätsniveau des Zweigstellenpersonals 147
4.3.3.1.3.5. Wirkungsindex für die Konjunkturkomponente 148
4.3.3.1.3.6. Wirkungsindex für das Marktzinsniveau 149
4.3.3.1.4. Beurteilung der Simulationsergebnisse 150
4.3.3.2. Marktmodell 2 151
4.3.3.2.1. Beschreibung des Schätzansatzes 151
4.3.3.2.2. Beurteilung der Schätzergebnisse 153
5. Verbesserung des Systemverhaltens 156
6. Schlußbetrachtung 158
Zusammenfassung 160
Summary 162
Résumé 164
Anhang 167
Anhang 1: Flußdiagramm des Simulationsmodells 169
Anhang 2: DYNAMO-Gleichungen 170
Anhang 3: Gleichungen der FORTRAN-Programme 182
Anhang 4: Simulationsergebnisse des Marktmodells 1 für den Ausnutzungsgrad 210
Anhang 5: Schätzergebnisse des Marktmodells 2 für den Ausnutzungsgrad 218
Anhang 6: Schätzergebnisse für die Relation zwischen Raten- und Dispositionskrediten 228
Literaturverzeichnis 238