Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949
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Fischer, H. (1985). Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949. Völkerrecht zwischen humanitärem Anspruch und militärpolitischer Notwendigkeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45809-7
Fischer, Horst. Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949: Völkerrecht zwischen humanitärem Anspruch und militärpolitischer Notwendigkeit. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45809-7
Fischer, H (1985): Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949: Völkerrecht zwischen humanitärem Anspruch und militärpolitischer Notwendigkeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45809-7
Format
Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949
Völkerrecht zwischen humanitärem Anspruch und militärpolitischer Notwendigkeit
Schriften zum Völkerrecht, Vol. 82
(1985)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Bookmark | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 19 | ||
Einführung | 21 | ||
Erster Teil: Die technischen und militärpolitischen Hintergründe bei der Entscheidung über die rechtliche Zulässigkeit des Nuklearwaffeneinsatzes | 24 | ||
A. Die technischen Aspekte der Nuklearwaffe | 24 | ||
I. Die Waffenwirkung | 24 | ||
1. Die Druckwelle | 25 | ||
2. Die thermische Strahlung | 26 | ||
3. Die radioaktive Strahlung | 27 | ||
a) Anfangsstrahlung (initial radiation) | 27 | ||
b) Der „locai fall-out" | 28 | ||
c) Der „global fall-out" | 29 | ||
4. Der elektromagnetische Impuls (electromagnetic pulse, EMP) | 30 | ||
II. Die Neutronenwaffe (enhanced radiation weapon, ERW) | 31 | ||
Β. Die Nuklearwaffe im Kontext von Politik und Strategie | 32 | ||
I. Die Bedeutung von Politik und Strategie für die Bewertung des Gefährdungspotentials | 32 | ||
II. Die Rolle der Nuklearwaffen im Spiegel politischer Stellungnahmen | 34 | ||
1. Die Nuklearwaffe als „politische Waffe" | 34 | ||
2. Die Friedenssicherungskomponente der nuklearen Abschrekkung | 36 | ||
3. Kriegführungsoptionen in der politischen Auseinandersetzung | 39 | ||
4. Die Wertigkeit politischer Aussagen im Zusammenhang mit den strategischen Doktrinen | 42 | ||
III. Der Wandel in den Nuklearstrategien | 43 | ||
1. Von der „massive retaliation" zu Kriegführungsstrategien | 43 | ||
2. Die wachsende Bedeutung der Sieg-Kategorien | 45 | ||
a) Die Sieg-Kategorien in den Nuklearstrategien | 45 | ||
b) Das Airland Battle-Konzept | 45 | ||
c) Airland Battle 2000 und die Veränderung des Einsatzfreigabeverfahrens | 47 | ||
3. Die Kriegführungsoptionen im Abschreckungssystem und die waffentechnische Entwicklung | 48 | ||
a) Raketenabwehrwaffen und Waffen zur U-Boot-Bekämpfung (ABM-Systeme und „Anti-Submarine Warfare", ASW) | 49 | ||
b) Weitreichende Marschflugkörper (Long Range Cruise Missiles) | 50 | ||
c) Überlebensfähige Kommando-, Kontroll- und Kommunikationstechniken (C3-Systeme) | 51 | ||
d) Anti-Satelliten Systeme (ASAT) | 52 | ||
4. Die neuen Zielvorstellungen von Rüstungskontrolle und die Beschaffungsprogramme | 52 | ||
a) Die Umorientierung der Rüstungskontrolle | 52 | ||
b) Das neue Konzept in der amerikanischen Politik | 55 | ||
5. Die sowjetischen Vorstellungen von Kriegführungsabschreckung | 57 | ||
C. Die Schlußfolgerungen aus der waffentechnischen und strategischen Entwicklung | 62 | ||
Zweiter Teil: Die völkerrechtliche Analyse des Art. 51 | 63 | ||
Einführung: Die Herleitung eines Nuklearwaffeneinsatzverbot es aus völkerrechtlichen Verträgen und gewohnheitsrechtlichen Normen | 63 | ||
A. Die Herleitung eines Nuklearwaffeneinsatzverbotes aus völkerrechtlichen Verträgen | 63 | ||
B. Das Verbot des „indiscriminate attack" | 65 | ||
I. Das Unterscheidungsprinzip | 65 | ||
II. Die Bestimmung des Zielobjektes | 67 | ||
III. Die Begrenzung des Kollateralschadens | 68 | ||
Erster Abschnitt: Die Entstehungsgeschichte des Art. 51 | 69 | ||
A. Die Regierungsexpertenkonferenzen von 1971 und 1972 | 69 | ||
I. Der Konferenzverlauf | 69 | ||
II. Die Ergebnisse der Regierungsexpertenkonferenzen | 70 | ||
1. Art. 45 des IKRK-Entwurfs aus dem Jahre 1972 | 71 | ||
2. Art. 46 des IKRK-Entwurfs aus dem Jahre 1973 | 71 | ||
B. Die Diplomatische Konferenz | 73 | ||
I. Der Konferenzverlauf | 73 | ||
II. Die Beratungen zu Art. 46 im III. Komitee | 74 | ||
1. Die Anfangsphase | 74 | ||
2. Die wesentlichen Änderungen des Art. 46 in der Arbeitsgruppe | 78 | ||
Zweiter Abschnitt: Anwendung des Art 51 auf den Nuklearwaffeneinsatz | 81 | ||
A. Die Problembereiche | 81 | ||
B. Die Bedeutung der Abs. 4 und 5 für die Auslegung des Art. 51 | 82 | ||
I. Die Vorrangstellung des Verbots des unterschiedslos wirkenden Angriffs | 82 | ||
II. Die Bedeutung des Verbots aus militärpolitischer Sicht und die möglichen Auswirkungen auf die Rüstungskontrolle | 83 | ||
III. Einsatzverbot und nukleare Abschreckung | 86 | ||
C. Die Anwendbarkeit der Auslegungsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention (WVK) | 87 | ||
I. Die Auslegungsregeln der WVK und geltendes Recht | 87 | ||
II. Die gewohnheitsrechtliche Geltung der Auslegungsregeln | 89 | ||
D. Besondere Auslegungsregeln für Verträge des humanitären Völkerrechts | 92 | ||
E. Das Verbot des unterschiedslos wirkenden Angriffs nach Art. 51 Abs. 4 und 5 und die Anwendbarkeit des Verbots auf Nuklearwaffen | 93 | ||
I. Der Begriff des Angriffs, die Waffenwirkung und der Ausschluß von Waffen | 93 | ||
II. Die Einbeziehung der Weltraumproblematik in den Begriff der Luftkriegsführung nach Art. 49 Abs. 3 | 97 | ||
1. Die Relevanz der Problematik | 97 | ||
2. Der Begriff des „air warfare" und die Einbeziehung des Weltraumes | 98 | ||
III. Die Herleitung von Aussonderungsargumenten | 100 | ||
1. Die Berücksichtigung des Kontexts nach Art. 31 Abs. 2 WVK für die Interpretation des Art. 51 | 102 | ||
2. Der Wert des Art. 31 Abs. 2 WVK im System der Auslegungsvorschriften | 103 | ||
IV. Die Herleitung der Ausschlußvereinbarung | 104 | ||
1. Die terminologischen Probleme | 104 | ||
2. Die Zweigleisigkeit der „consensus"-Argumentation | 106 | ||
3. Das „consensus agreement" | 108 | ||
a) Grundlagen des „consensus" | 108 | ||
b) Die Struktur und Qualität des „consensus" | 111 | ||
c) Der Nuklearwaffenausschluß als eine dem „consensus" immanente Entscheidung | 115 | ||
aa) Das Substanzargument | 115 | ||
bb) Das Erklärungswert- und Interpretationsargument | 116 | ||
d) Zusammenfassung | 117 | ||
V. Der Beweis des „Nuklearwaffenconsensus" | 118 | ||
1. Die Einführung des IKRK in den Protokollentwurf als Hilfsargument | 119 | ||
a) Die Darlegung der Fakten | 119 | ||
b) Die Einführung in den Protokollentwurf und ihr Inhalt | 120 | ||
aa) Der Wortlaut der Erklärung | 120 | ||
bb) Die Resolutionen der Rotkreuz-Konferenzen | 121 | ||
cc) Das IKRK und die Vorbereitungskonferenzen | 122 | ||
dd) Das Rote Kreuz und die militärischen Interessen | 123 | ||
ee) Der Einfluß pragmatisch bedingter Erklärungen | 125 | ||
c) Die Einführung in den Kommentar zum Protokollentwurf und ihre Bedeutung | 126 | ||
d) Zusammenfassung | 129 | ||
2. Die Erklärungen während der Konferenz als Beweis | 130 | ||
a) Die Erklärungen der Nuklearwaffenstaaten | 130 | ||
aa) Die Erklärungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens | 130 | ||
bb) Die Erklärung Frankreichs | 136 | ||
cc) Die Erklärungen der UdSSR, Chinas und Indiens | 137 | ||
b) Die Erklärungen der Nichtkernwaffenstaaten | 139 | ||
c) Die Repressaliendiskussion | 142 | ||
d) Die Mitteilung Frankreichs vom 24. Februar 1984 | 144 | ||
e) Zusammenfassung | 145 | ||
VI. Der Nuklearwaffenausschluß als zusätzliche Vereinbarung im Sinne von Art. 31 Abs. 2 a WVK | 146 | ||
1. Die Anbindung der Zusatzvereinbarung an den Vertragsschluß | 146 | ||
2. Die Bestätigung der Zusatzvereinbarung | 147 | ||
3. Der Zeitfaktor und seine Konsequenzen | 148 | ||
4. Das Reaktionserfordernis | 149 | ||
5. Der Interpretationswert einer Zusatzvereinbarung | 152 | ||
6. Die Einführung des IKRK in den Protokollentwurf als Zusatzvereinbarung nach Art. 31 Abs. 2 a WVK | 153 | ||
7. Zusammenfassung | 154 | ||
VII. Die Erklärungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens als zusätzliche Dokumente im Sinne des Art. 31 Abs. 2 b WVK | 155 | ||
1. Das Problem des materiellen Konsens | 155 | ||
2. Die Bedeutung des Konsensprinzips nach Art. 31 Abs. 2, 3 WVK | 156 | ||
3. Das zusätzliche Dokument als „actual part" des Vertrages | 158 | ||
4. Die Annahme der Erklärungen durch Schweigen | 159 | ||
5. Zusammenfassung | 160 | ||
VIII. Die nachfolgende Praxis nach Art. 31 Abs. 3 b WVK und der Ausschluß der Kernwaffen | 160 | ||
1. Die Bildung von Praxis vor Ratifikation eines Vertrages | 160 | ||
2. Die Möglichkeit einer Praxis nach Ratifikation | 163 | ||
3. Zusammenfassung | 166 | ||
IX. Die Heranziehung der „traveaux préparatoires" als Beweis für einen Nuklearwaffenausschluß | 167 | ||
1. Der Sinn und Zweck des Art. 51 | 167 | ||
2. Das Abrüstungsregime und das „absurde" und „unvernünftige" Ergebnis nach Art. 32 WVK | 169 | ||
3. Der Beweiswert der Konferenzgeschichte | 171 | ||
4. Zusammenfassung | 171 | ||
F. Interpretation des Art. 51 | 172 | ||
I. Die Nuklearwaffe als Untersuchungsobjekt | 172 | ||
1. Die Verbote des humanitären Völkerrechts und die Bedeutung der Waffenterminologie | 172 | ||
a) Die Aussagefähigkeit der Waffenwirkungsbeschreibung bei Nuklearwaffen | 173 | ||
b) Das Begriffspaar der strategischen und taktischen Nuklearwaffen | 173 | ||
c) Der Angleichungstrend in der Nuklearwaffentechnik | 175 | ||
2. Die Ausrichtung der Untersuchung an Szenarien | 178 | ||
a) Die Kritikan der Generalisierungsmethode | 178 | ||
b) Die Einsatzmöglichkeiten | 179 | ||
c) Die Waffenparameter | 180 | ||
d) Waffenwirkungsverbote und Generalisierungstendenzen | 180 | ||
e) Die Notwendigkeit der Berücksichtigung von Szenarien | 181 | ||
II. Der Nuklearwaffeneinsatz als „indiscriminate attack" gemäß Art. 51 Abs. 4 | 183 | ||
1. Der Rechtscharakter des Abs. 4 | 183 | ||
2. Der „indiscriminate attack" gemäß Abs. 4 lit. a) | 185 | ||
a) Die Angriffsabsicht | 185 | ||
b) Die inhaltliche Ausfüllung der Angriffsabsicht | 187 | ||
aa) „military objective" | 187 | ||
bb) „specific" | 188 | ||
c) Die Angriffsabsicht als Identifikationspflicht | 189 | ||
d) Die Bedeutung des „consequently"-Halbsatzes in Abs. 4 | 190 | ||
e) „Counter value" und „counter force" -Angriffe und die Nutzung des EMP als „indiscriminate attack" nach Abs. 4 lit. a) | 191 | ||
aa) Die „counter value"-Konzepte | 191 | ||
bb) Der „counter force "-Angriff | 191 | ||
cc) Der EMP-Angriff | 191 | ||
3. Der „indiscriminate attack" nach Abs. 4 lit. b) | 192 | ||
a) „cannot be directed" | 192 | ||
b) Die Kontrollfähigkeit als Abgrenzungskriterium | 192 | ||
c) Die Steuerungssysteme der Nuklearwaffen | 194 | ||
4. Der „indiscriminate attack" gemäß Abs. 4 lit. c) | 194 | ||
a) Die Stellung des Proportionalitätsprinzips in Art. 51 | 195 | ||
aa) Die Bedeutung der Verknüpfung von Proportionalität und „indiscriminate attack" | 195 | ||
bb) Der relative Standard des Proportionalitätsprinzips | 196 | ||
cc) Die wörtliche Auslegung | 196 | ||
dd) Die systematische Auslegung | 197 | ||
ee) Teleologische Überlegungen | 201 | ||
b) Die Bedeutung von „limited as required" | 203 | ||
c) Die Wirkungen der Nuklearwaffe und Abs. 4 lit. c) | 206 | ||
aa) Der „locai fall-out" und die induzierte Radioaktivität | 206 | ||
bb) Das Sonderproblem des „global fall-out" | 207 | ||
d) Die „piece of land"-Erklärungen und Abs. 4 lit. c) | 209 | ||
e) Der „counter force "-Angriff auf die landgestützten Interkontinentalraketen als „indiscriminate attack" nach Abs. 4 lit. c) | 210 | ||
aa) „Counter force" -Angriffe und die rechtliche Bewertung | 210 | ||
bb) Die feststehenden Faktoren | 211 | ||
cc) Der „counter force" -Angriff als „indiscriminate attack" | 211 | ||
f) Der Nuklearwaffeneinsatz in Mitteleuropa als „indiscriminate attack nach Art. 51 Abs. 4 lit. c) | 212 | ||
g) Der Einsatz von Neutronenwaffen in Mitteleuropa und der unterschiedslose Angriff nach Abs. 4 lit. c) | 213 | ||
aa) Der Kollateralschaden beim TNW-Einsatz und die ERW | 213 | ||
bb) Die Effektivität des ERW-Einsatzes | 214 | ||
cc) Die Kontrollfähigkeit beim ERW-Einsatz | 214 | ||
dd) Der ERW-Einsatz als „indiscriminate attack" | 215 | ||
III. Der Nuklearwaffeneinsatz und Art. 51 Abs. 5 lit. a) | 216 | ||
1. Der Begriff des „bombardment" | 217 | ||
2. „clearly separated and distinct" | 217 | ||
3. „similar concentration" of civilians | 218 | ||
IV. Die eingeschränkte Bedeutung des Proportionalitätsprinzips nach Art. 51 Abs. 5 lit. b) | 219 | ||
1. Die Einzelfallentscheidung | 219 | ||
2. Der subjektive Standard | 220 | ||
V. Das Verbot des Terrorangriffs nach Art. 51 Abs. 2 und der Nuklearwaffeneinsatz | 221 | ||
1. Der Begriff des „primary purpose" | 221 | ||
2. Die Ausschaltung objektiver Elemente in Abs. 2 Satz 2 | 222 | ||
3. Die Beweisschwierigkeit | 223 | ||
VI. Das Repressalienverbot nach Art. 51 Abs. 6 | 224 | ||
1. „Just war"-Theorien und ihr Einfluß auf die Rechtsverbindlichkeit des Protokolls | 224 | ||
2. Das Reziprozitätsproblem | 225 | ||
3. Der Umfang des Repressalienverbots | 227 | ||
VII. Der Art. 51 und die Vorbehaltsfrage | 227 | ||
1. Die Einordnung der amerikanischen und britischen Erklärungen als Vorbehalte | 228 | ||
2. Die Inkompatibilität der Vorbehalte | 229 | ||
3. Die Rechtsfolgen der Vorbehalte | 231 | ||
a) Die Einordnung unzulässiger Vorbehalte | 231 | ||
b) Die unterschiedlichen Rechtsfolgen der amerikanischen und britischen Erklärungen | 231 | ||
aa) Die Verbote nach Art. 51 Abs. 2 und Art. 51 Abs. 5 lit. a) | 232 | ||
bb) Der „indiscriminate attack" nach Art. 51 Abs. 4 lit. a), b) | 233 | ||
cc) Der „indiscriminate attack" nach Art. 51 Abs. 4 lit. c) | 234 | ||
dd) Der „indiscriminate attack" nach Art. 51 Abs. 5 lit. b) | 234 | ||
ee) Das Repressalien verbot nach Art. 51 Abs. 6 | 237 | ||
c) Ergebnis | 237 | ||
4. Die Bundesrepublik Deutschland und eine „Nuklear-Erklärung" | 238 | ||
a) Die Einordnung der Erklärung als Vorbehalt | 238 | ||
b) Die Bedeutung einer „Nuklear-Erklärung" | 240 | ||
Dritter Teil: Die sich aus der Auslegung von Art. 51 ergebenden Schlußfolgerungen | 242 | ||
A. Die Folgen des Art. 51 für Politik und Strategie | 242 | ||
I. Nuklearwaffen als Kriegführungsinstrumente | 242 | ||
II. Die Abschreckungswirkung des „Zweitschlags" | 243 | ||
III. Das Verbot des nuklearen Erstschlags | 244 | ||
B. Die mit der Untersuchung des I. Protokolls verbundenen Perspektiven | 244 | ||
I. Die Signalfunktion des humanitären Völkerrechts | 244 | ||
II. Die mit der Ratifikation verbundenen Perspektiven | 246 | ||
Literaturverzeichnis | 248 | ||
Dokumente | 266 |