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Zur Dogmengeschichte der funktionalen Finanzwirtschaftslehre

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Schulz, F. (1987). Zur Dogmengeschichte der funktionalen Finanzwirtschaftslehre. Eine literaturgeschichtliche Untersuchung zur Entwicklung der »functional finance« vom Merkantilismus bis zur »neuen Wirtschaftslehre«. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46166-0
Schulz, Frank. Zur Dogmengeschichte der funktionalen Finanzwirtschaftslehre: Eine literaturgeschichtliche Untersuchung zur Entwicklung der »functional finance« vom Merkantilismus bis zur »neuen Wirtschaftslehre«. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46166-0
Schulz, F (1987): Zur Dogmengeschichte der funktionalen Finanzwirtschaftslehre: Eine literaturgeschichtliche Untersuchung zur Entwicklung der »functional finance« vom Merkantilismus bis zur »neuen Wirtschaftslehre«, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46166-0

Format

Zur Dogmengeschichte der funktionalen Finanzwirtschaftslehre

Eine literaturgeschichtliche Untersuchung zur Entwicklung der »functional finance« vom Merkantilismus bis zur »neuen Wirtschaftslehre«

Schulz, Frank

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 16

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 1: Einführung in das Problem: Die wissenschaftsdisziplinären Folgen einer konsequent funktionalen Finanzwirtschaftslehre 9
Kapitel 2: Problemübersicht 31
Kapitel 3: Vorbemerkungen zur begrifflichen und empirischen Problematik einer an Spiethoffs Konzept der „Wechselspanne“ angelehnten Stagnationstheorie 46
Kapitel 4: Die Lehre von der „Mature Economy“ als Begründungsrahmen „Funktionaler Finanzpolitik“. Dogmengeschichtliche Anmerkungen 52
Kapitel 5: Ansätze funktionaler Finanzwissenschaft in der merkantilistischen Staatswirtschaftslehre 69
Kapitel 6: Der „Gemeinsinn“ in der frühen deutschen liberalen Nationalökonomie und die Kontinuität deutscher Staatstradition 90
Kapitel 7: Die englische Klassik, der Manchesterliberalismus und der Beginn der ‚Häresien‘ bei Malthus 99
Kapitel 8: Der Beitrag der „deutschen Finanzklassik“ zur Theorie funktionaler Finanzpolitik 110
Kapitel 9: List, Bentinck, Rodbertus, Mevissen und der Multiplikatoreffekt der Eisenbahnen 131
Kapitel 10: Zur Debatte um „Öffentliche Arbeiten“ in den 1880er und 1890er Jahren 140
Kapitel 11: Die Entwicklung der funktionalen Finanzpolitiklehre im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in Deutschland, England und den USA 149
Kapitel 12: „Deutsche Keynesianer“ und „Stockholmer Schule“ 189
Kaptitel 13: Abba P. Lerner und Arthur Dahlberg 201
Kapitel 14: Alvin H. Hansen 206
Kapitel 15: Paul A. Baran, Paul M. Sweezy sowie Joseph M. Gillman 211
Kapitel 16: Finanzierungsstrategien kompensatorischer Finanzpolitik 216
Kapitel 17: Zusammenfassung 228
Literaturverzeichnis 234