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Ermacora, F. (1970). Allgemeine Staatslehre. Vom Nationalstaat zum Weltstaat. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41874-9
Ermacora, Felix. Allgemeine Staatslehre: Vom Nationalstaat zum Weltstaat. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41874-9
Ermacora, F (1970): Allgemeine Staatslehre: Vom Nationalstaat zum Weltstaat, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41874-9

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Allgemeine Staatslehre

Vom Nationalstaat zum Weltstaat

Ermacora, Felix

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Erster Teilband III
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XXVII
I. Wörter, Ausdrücke und Zeitschriftentitel XXVII
II. Schriften XXXI
Einführung in die Allgemeine Staatslehre – Problemstellungen 1
I. Abschnitt: Allgemeines 3
Kapitel I: Methode, Aufgabe, Geschichte der Literatur der Allgemeinen Staatslehre 3
§ 1 Die Methode der normativen Dialektik als Erkenntnisweg für das Begreifen des Staates 3
§ 2 Aufgabe der Allgemeinen Staatslehre 18
§ 3 Übersicht über die Geschichte der Literatur der Allgemeinen Staatslehre 26
Kapitel II: Die Voraussetzungen für die Erkenntnis des Staates 36
§ 4 Übersicht über die Voraussetzungen für die Erkenntnis des Staates 36
§ 5 Die historischen Staaten 37
§ 6 Land, Leute (Raum und Volk) und Gewalt 50
1. Exkurs: Die Lehre von Volk und Nation 58
§ 7 Übersicht über die Lehren vom Staate und vom Staatsbegriff 67
II. Abschnitt: Lehren vom Staate und vom Staatsbegriff die politische Wirklichkeit beeinflussend 75
Kapitel I: Die Ideen vom Begriff des Staates in der Scholastik und in der neuzeitlichen christlichen Staatslehre 75
§ 8 Übersicht 75
§ 9 Augustinus’ Staatsauffassung 76
§ 10 Die Staatsauffassung bei Thomas von Aquin und Suarez 78
§ 11 Die päpstlichen Enzykliken und Rundschreiben 82
§ 12 Die katholische und evangelische Lehre von Staat und Staatsbegriff 84
Kapitel II: Die Ideen vom Wesen des Staates und vom Staatsbegriff in Aufklärung und Liberalismus 90
§ 13 Überblick über die Ergebnisse von Aufklärung und Liberalismus für die Erkenntnis des Staates 90
2. Exkurs: Ursprung und Wandlung des absoluten Staates 102
3. Exkurs: Der Gesellschaftsvertrag und die Volkssouveränität 112
4. Exkurs: Die juristische Persönlichkeit des Staates 124
5. Exkurs: Die Vollendung der Staatsauffassung des Liberalismus durch die Rechtstheorie Hans Kelsens 130
6. Exkurs: Die Säkularisierung des Staates 135
Kapitel III: Hegel, Marxismus-Leninismus über Staat und Staatsbegriff 143
§ 14 Übersicht 143
§ 15 Über die Staatslehre Hegels 146
§ 16 Die Ideenwelt Karl Marx’ 153
§ 17 Die Staatslehre Karl Marx’ im besonderen 162
§ 18 Die Staatsauffassung des Marxismus-Leninismus (Engels, Lenin, Stalin, Titoismus, Mao Tse-tung) 167
Kapitel IV: Die Staatslehre des Nationalsozialismus und Faschismus 176
§ 19 Einführung 176
§ 20 Die für die nationalsozialistische Staatslehre wesentlichen Ideen 178
§ 21 Die nationalsozialistische Staatslehre 183
§ 22 Folgen, wissenschaftliches Ergebnis und Kritik der nationalsozialistischen Staatslehre 190
Kapitel V: Der Beitrag des Völkerrechtes zur Lehre vom Staatsbegriff 194
§ 23 Übersicht 194
§ 24 Über die Anerkennung von Staaten im Völkerrecht 194
Erster Teil: Sein des Staates und Staatsbegriff (Staatsontologie) 203
I. Abschnitt: Analyse der für den Staatsbegriff durch die vorangegangene Anschauung gewonnenen Ergebnisse 205
§ 25 Übersicht 205
§ 26 Grundlagen für die vorläufige Anschauung vom Staate 207
§ 27 Die Anschauung vom Staate bestimmt durch Mensch, Recht und Gewalt 211
II. Abschnitt: Der Staat innerhalb seiner selbst sich bestimmend 213
§ 28 Vorbemerkung zur Problemstellung und zur Methode 213
Kapitel I: Der Mensch im Staat 216
§ 29 Begrenzung der Problematik 216
§ 30 Der Mensch als geselliges Wesen 218
§ 31 Der eine und die anderen an sich 223
§ 32 Der eine und der andere als etwas je anderes 225
Kapitel II: Das sogenannte Naturrecht als ein Maß menschlicher Beziehungen 227
§ 33 Recht als existentielles Recht – Allgemeines 227
§ 34 Über das Naturrecht: „Der Mensch hat Recht“ 231
§ 35 Zum logischen Bau des Naturrechtes 236
§ 36 Die Funktion des Naturrechtes im Staate 239
Kapitel III: Das sogenannte positive Recht als ein Maß der Sozialgestaltung 241
§ 37 Ungenügsamkeit des existentiellen Naturrechtes für die Ordnung des Daseins im modernen Staate 241
§ 38 Zum logischen Bau des positiven Rechtes 243
§ 39 Die Begründung des positiven Rechtes 246
§ 40 Einheit von positivem Recht und Naturrecht 249
7. Exkurs: Der Widerstand gegen die Staatsgewalt (Widerstandsrecht) 251
III. Abschnitt: Der Staat als eine komplexe geschichtete dynamische Materie 263
§ 41 Der Staat als ontologische Ordnung menschlichen Zusammenseins (ontologischer Staatsbegriff) 263
§ 42 Der Staat als eine politische Ordnung, politisches Element im Staate 263
§ 43 Der Staat als normative Ordnung, Juristisches Element im Staate 265
IV. Abschnitt: Der Staatsbegriff 269
§ 44 Der Staat als dynamische und geschichtliche Vielheit 269
§ 45 Die Einheit des Staates – Der Staat als ontologische, politische und normative Einheit 272
§ 46 Der Staatsbegriff 275
Zweiter Teil: Der politische Staat (Staatspolitologie) 277
§ 47 Blick auf die Problemstellung 279
I. Abschnitt: Die Gesellschaft 280
Kapitel I: Die gesellschaftlichen Verflechtungen und der Mensch 280
§ 48 Die Grundstruktur 280
§ 49 Stand und Klasse 284
§ 50 Masse und Elite 288
§ 51 „Idee“ und „Ideologie“ als Brücke zur politischen Parteiung 292
§ 52 Die politische Partei – Bedeutung 294
§ 53 Die politische Partei – Entstehung und Untergang 298
§ 54 Die politische Partei – ihre Stellung im Staate 307
§ 55 Die politische Partei – Arten 318
§ 56 Die politische Partei – Innere Ordnung 323
Kapitel II: Gesellschaft und politischer Staat 331
§ 57 Einführung: Mensch, Gesellschaft und Macht 331
§ 58 Die Verfassung als Maß der Beziehungen von Mensch, Gesellschaft und Macht 337
§ 59 Die Verfassung oder die politische Form als differentia specifica des politischen Staates gegenüber der Gesellschaft 339
§ 60 Die Verfassung als Transformator gesellschaftlicher Bewegungen in den Staat – Übersicht 347
§ 61 Die Autorität als legitime Macht 348
§ 62 Machthaberschaft und Souveränität – Übersicht 350
8. Exkurs: Über die Souveränität, die Supranationalität und das Selbstbestimmungsrecht 351
§ 63 Souveränität und Staatsgewalt 371
9. Exkurs: Über die Lehre von der Staatsgewalt 374
§ 64 Die Lehre von der Staatsgewalt – Eigenschaften der Staatsgewalt 379
§ 65 Die Grenzen der Staatsgewalt – Übersicht 381
§ 66 Staatszwecke als Grenzen der Staatsgewalt 382
§ 67 Potentielle Grenzen der Staatsgewalt 386
§ 67.1 Grenzen der Staatsgewalt nach der christlichen Staatslehre 386
§ 67.2 Grenzen der Staatsgewalt nach absolutistischer und liberaler Staatsauffassung 389
§ 67.3 Grenzen der Staatsgewalt nach sozialistischer Staatsauffassung 391
§ 67.4 Grenzen der Staatsgewalt – Staatszweck und Staatsgrenzen in der kommunistischen Staatsauffassung 394
§ 68 Zusammenfassung 405
II. Abschnitt: Die verfaßte Gesellschaft und die Elemente des politischen Staates 409
Kapitel I: Die Integration in den politischen Staat 409
§ 69 Übersicht 409
§ 70 Die Lehre von der Integration – Verfassung als Transformationsprodukt und Integration 409
§ 71 Die Staatsgewalt und die Ausübung derselben als Knotenpunkt des politischen Staates 413
§ 72 Die Elemente bei der Ausübung der Staatsgewalt 415
Kapitel II: Die sogenannten Staatsformen als Ergebnis der Integration 418
§ 73 Die Staatsformen – Allgemeines 418
§ 74 Die Staatsformen – Besonderes: Übersicht 429
§ 75 Die Staatsformen – Besonderes: Die Demokratien – Übersicht 430
§ 76 Die Staatsformen – Besonderes: Demokratie – Die Wahlsysteme, Übersicht 439
10. Exkurs: Das Mehrheitswahlrecht und das Verhältniswahlrecht 450
A. Mehrheitswahlrecht 450
B. Verhältniswahlrecht 452
§ 77 Die Staatsformen – Besonderes: Demokratie – die Wählbarkeit 455
§ 78 Die Staatsformen – Besonderes: Demokratie – Wahl, Abstimmung, Ermittlung 459
§ 79 Die Staatsformen – Besonderes: Autokratie und Aristokratie 478
§ 80 Die Staatsformen – Besonderes: Mischformen 483
Kapitel III: Die Machthaberschaft in den Staatsformen 491
11. Exkurs: Bürokratie und Armee als Faktoren der Willensbildung im Staate 491
A. Bürokratie 491
B. Die Armee 498
§ 81 Die Grundlagen der zur Ausübung der Staatsgewalt Bestellten – Übersicht 514
§ 82 Über die Identität von Autorität, Machtausübung und Beherrschten 515
§ 83 Die Vertretung bei der Gewaltausübung: Über die politische Repräsentation 517
Zweiter Teilband III
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XXVII
I. Wörter, Ausdrücke und Zeitschriftentitel XXVII
II. Schriften XXXI
Kapitel IV: Die Ausübung der staatlichen Gewalt im politischen Staat 531
A. Die Elemente 531
§ 84 Die Staatsfunktionen (Staatsgewalten) als Mittel, die staatliche Gewalt auszuüben – Allgemeines 531
§ 85 Die Staatsfunktionen und ihr Verhältnis zu Autorität und Souveränität 538
§ 86 Die Personifikatin in den einzelnen Staatsfunktionen – Einleitung 540
§ 86.1 Das Staatsoberhaupt 541
§ 86.2 Die Regierung 558
§ 86.3 Das Parlament 571
§ 86.4 Das Gericht 588
§ 86.5 Das staatliche Wirtschaftsunternehmen 595
§ 86.6 Die Delegation als Organisationstype auswärtiger Macht 599
§ 86.7 Die oppositionellen Kräfte 601
§ 86.8 Der Informationsdienst der Regierung 602
B. Das Funktionieren 605
§ 87 Der natürliche Ablauf der Staatsfunktionen 605
§ 88 Der künstliche Ablauf der Staatsfunktionen 607
12. Exkurs: Die Lehre von der Gewaltenteilung und von der Balance der Gewalten ohne Berücksichtigung der föderalistischen und auswärtigen Gewalt 610
13. Exkurs: Gewaltenhemmung durch föderalistischen Staatsaufbau 621
14. Exkurs: Gewaltenhemmung durch internationale Gemeinschaften 661
§ 89 Die Gewaltenausübung in der freiheitlichen Demokratie – Das Regieren 674
§ 89.1 Die Faktoren der Willensbildung 676
§ 89.2 Die Willensbildung 683
§ 89.3 Der Gegenstand der Willensbildung und seine Durchsetzung 701
§ 89.4 Maß und Kontrolle des Staatswillens 705
15. Exkurs: Die Menschenrechte und Grundfreiheiten 710
16. Exkurs: Die Verfassungsgerichtsbarkeit 759
§ 90 Die Gewaltenausübung in der gelenkten (sozialistischen) Demokratie 808
§ 91 Die Gewaltenausübung in Autokratien 818
§ 92 Über die Verantwortlichkeit 823
III. Abschnitt: Die Negation des politischen Staates 841
Kapitel I: Über die Negationsbewegung im allgemeinen 841
§ 93 Übersicht über Dogmen und Fakten der Negationsbewegung 841
Kapitel II: Notstand und Notstandsrecht als Mittel gegen die Negationsbewegung 847
§ 94 Die Negation der Negation – der Notstand 847
§ 95 Die präventiven Mittel der Staatserhaltung 849
§ 96 Das Notstandsrecht in Staatsverfassungen 851
§ 97 Die Lehre von Notstand und Ausnahmezustand 858
Dritter Teil: Die juristische Institution des Staates 869
§ 98 Einführung 871
I. Abschnitt: Die institutionelle Qualität des Staates 875
Kapitel I: Die staatliche Organisation als Unter- und Überbau 875
§ 99 Organisation als institutioneller Integrationsfaktor der Staatsgewalt 875
§ 100 Organisation als institutioneller Integrationsfaktor der Staatsgewalt: Zentralisation und Dezentralisation 883
§ 101 Organisation als institutioneller Integrationsfaktor der Staatsgewalt: Bundesstaatliches Organisationselement 895
§ 102 Organisation als institutioneller Integrationsfaktor der Staatsgewalt: Selbstregierung und Selbstverwaltung 899
Kapitel II: Die Kompetenzen als Erscheinungsformen der Staatsgewalt 912
§ 103 Übersicht über die Problemstellung 912
§ 104 Über die Kompetenz des Staatsorgans im allgemeinen 913
Kapitel III: Die Staatsgewalt in der Erscheinung von Organ und Organwalter 924
§ 105 Das Organ 924
§ 106 Der Organwalter 931
§ 107 Organ, Organwalter und Einheit der Staatsgewalt 942
II. Abschnitt: Die normative Qualität des Staates 945
Kapitel I: Geltung des gesatzten Rechtes 945
§ 108 Die Abhängigkeit positiven Rechtes von der politischen und sozialen Struktur des Staates – Rechtssysteme 945
§ 109 Über die Geltung positiven Rechtes 963
§ 110 Die Publikation und Kodifikation des positiven Rechtes 974
§ 111 Die Geltungsbereiche des Rechtssatzes als Bindeglied zwischen politischem Staat und Rechtsordnung 982
Kapitel II: Die Rechtssatzformen des Staates nach innen 993
§ 112 Allgemeines über Rechtsquellen und Rechtssatzformen im Staate 993
§ 113 Die Erzeugungsvorgänge von Rechtssätzen 998
§ 114 Die wesentlichsten Rechtssatzformen als Ergebnisse des Rechtserzeugungsvorganges – Übersicht 1009
§ 114.1 Das Gesetz 1011
§ 114.2 Die Verordnung 1028
§ 114.3 Die Regierungshandlungen 1033
§ 114.4 Die individuellen Maßnahmen und Rechtssatzformen – Übersicht 1041
Kapitel III: Die Rechtssatzformen des Staates nach außen 1042
§ 115 Übersicht 1042
§ 116 Der Staatsvertrag und seine Transformation 1049
§ 117 Völkergewohnheitsrecht (allgemein anerkannte Regeln des Völkerrechts), Staatengemeinschaftsrecht und Transformation 1065
17. Exkurs: Allgemeines über das Verhältnis von Völkerrecht und Staatsrecht 1069
§ 118 Das nationale Recht und seine Beziehung zum Völkerrecht 1072
III. Abschnitt: Die Ordnung der Gesellschaft durch Institution und Recht 1075
§ 119 Die sogenannte juristische Persönlichkeit des Staates oder die Staatsperson 1075
§ 120 Der Staat als Rechts- und Friedensordnung 1087
18. Exkurs: Gebiets- und Personalhoheit 1096
IV. Abschnitt: Die Umwandlung des Staates 1107
Kapitel I: Die Negation der Verfassungsordnung 1107
§ 121 Die Negation des Staates als verfassungsrechtliches Problem 1107
§ 122 Verfassungsänderung und Verfassungsergänzung 1109
§ 123 Die Verfassungswandlung 1115
§ 124 Die Topoi der Revolution und des Staatsstreiches – Allgemeines 1117
Kapitel II: Die Negationsbewegung in der Praxis 1119
§ 125 Die Erfahrungen mit revolutionären Vorgängen 1119
Kapitel III: Die Topoi im einzelnen 1136
§ 126 Die Topoi der Revolutionen und Staatsstreiche im besonderen 1136
Kapitel IV: Die Wandlung des Staates als völkerrechtliches Problem 1150
§ 127 Die Problematik des Unterganges und Überganges von Staaten 1150
Vierter Teil: Der Staat in der Wandlung zur Staatengemeinschaft zum Weltstaat; die Staatsutopie 1155
Kapitel I: Über die Staatenverbindungen im allgemeinen 1157
§ 128 Übersicht und Problemstellung 1157
§ 129 Übersicht über die Lehre von den Staatenverbindungen und Staatengemeinschaften 1159
§ 130 Die Staatengemeinschaften als Mittel der Koordination und Integration – Wesen und Zielsetzungen 1169
Kapitel II: Organisation und Recht der Staatengemeinschaften als Reflex staatlicher Institutionen 1177
§ 131 Organisationstypen der Staatengemeinschaftsorgane bezogen auf die Staatsfunktionen 1177
§ 132 Staatengemeinschaftsrecht und Rechtsvereinheitlichungstendenz 1185
§ 133 Der Nationalstaat im Funktionalismus der zwischenstaatlichen Koordinationsbewegung 1192
Kapitel III: Weltstaat und Staatsutopie 1198
§ 134 Die Vorstellung vom Weltstaat als einer „civitas maxima“ 1198
§ 135 Die Lehre von der Staatsutopie 1203
Nachwort 1213
Register 1221
I. Personenregister 1223
II. Sachwortregister 1228
III. Entscheidungsregister 1251