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Kalkulationsprobleme im Versicherungsbetrieb

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Neumann, L. (1973). Kalkulationsprobleme im Versicherungsbetrieb. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42919-6
Neumann, Leo. Kalkulationsprobleme im Versicherungsbetrieb. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42919-6
Neumann, L (1973): Kalkulationsprobleme im Versicherungsbetrieb, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42919-6

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Kalkulationsprobleme im Versicherungsbetrieb

Neumann, Leo

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Abkürzungen 11
Einleitung 13
1. Vorbemerkung 13
2. Zweck des Buches 14
3. Fachwissenschaftlicher Rundblick und Gliederung 15
I. Allgemeines 19
110. Begriffliches 19
120. Grundsätzliche Vorbemerkung über die betriebliche Funktion der Versicherung als Risikoträger 20
130. Die bisherigen Kalkulationsverfahren in der Praxis 22
131. Das reine Faustregelprinzip 22
132. Die Schadenprozentsätze 23
133. Kritik des Schadenprozentsatzverfahrens 24
140. Das Wesen des Risikos und der Risikotheorie in der Sach- und Kfz-Haftpflichtversicherung 29
II. Die Ermittlung der Risikoprämie 35
II. 1. Allgemeines 35
210. Der Begriff der Risikoprämie — Ihre Merkmale und Erscheinungsformen 35
220. Das Verfahren im allgemeinen 39
221. Die Ausbruchshäufigkeit mit Erläuterungen und praktischen Beispielen 39
222. Die Ausbreitungshäufigkeit, mit Erläuterungen und praktischen Beispielen für die konkrete Betriebsanwendung 48
223. Die Schadentafeln als besonderes Verfahren zur Ermittlung von q2 56
224. Die mittlere Schadenhöhe / das Schadengewicht / die sonstigen Risikofaktoren 57
230. Die gebräuchlichsten Formeln für die Ermittlung der Risikoprämie 58
240. Die verschiedenen Haftungsformen 61
250. Grundsätzliches über die Beziehungen der einzelnen Risikofaktoren zueinander und ihre praktische Anwendung 65
II. 2. Die Risikoveränderlichkeiten 70
280. Grundsätzliches / Allgemeine Statistiken 70
281. Das Risikoprogressionsgesetz (steigende Prämiensätze bei höheren Versicherungssummen) 75
282. Das Risikodegressionsgesetz (fallende Prämiensätze bei höheren Versicherungssummen) 85
283. Die Risikotrennung 88
284. Schlußkriterium der Risikoveränderlichkeit in der Feuerversicherung 91
285. Überlegungen für die Nicht-Feuerversicherung 100
286. Die Abhängigkeit des Risikos in der Feuerversicherung von der Wirtschaftslage 101
287. Die Risikoabhängigkeit von der Versicherungsdichte 111
288. Der Einfluß der Abhängigkeit unter 287. auf die Risikostruktur 116
III. Kalkulation der Bruttoprämien — Erfassung der Verwaltungskosten 119
300. Vorbemerkung 119
310. Grundsätzliches 119
320. Kostenbegriff 120
330. Überblick über die wichtigsten Kostenbereiche 121
340. Gliederung der Kosten 122
350. Kostenbeurteilung nach den (betrieblichen) Bezugsgrößen 124
360. Die konkrete Berechnung der Brutto-Prämie (Modellbeispiel) 127
370. Die Nutzanwendung vom betriebswirtschaftlichen Sektor 129
380. Erfahrungsdaten aus der Entwicklung der Verwaltungskostensätze 133
390. Die Bedeutung der fixen Kosten für Planungsmaßnahmen im Versicherungsbetrieb 136
IV. Die Grundsätze für eine optimale Prämiengestaltung — Praktische Anwendungsfälle 147
400. Die fachwissenschaftliche Bedeutung des Problems 147
410. Die linearen Zusammenhänge aus der Praxis 148
420. Die Auswirkung der Stückkosten und der proportionalen Kosten 149
430. Markt und Antiselektion 154
440. Die kalkulatorische Erfassung von verschiedenen Antiselektionsgefällen unter der Annahme von festen Stückkosten und proportionalen Kosten 160
450. Praktische Anwendungsfälle 166
451. Wohnungs- und Haushaltversicherung 166
452. Selbständige kleine Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung und Feuer-BU-Zusatzversicherung 168
453. Sturmschaden-Versicherung 169
460. Schlußzusammenfassung 171
V. Kalkulations- und Formungsprobleme der Versicherungsaußenorganisation 174
500. Einleitung 174
510. Einschlägige Daten der Fachliteratur — Gegenüberstellung mit den praktischen Verhältnissen 174
511. Die Organisationskosten im Außenbetrieb nach Max Gürtler 174
512. Die Organisationskosten nach Wassermann 177
520. Der Erfolgsquotient und die Bestandsdichte 182
530. Die Nutzanwendung daraus 188
540. Die erforderliche Gebietsgröße für Außendienstgeschäftsstellen 189
VI. Sonderfragen in der Sachversicherung — Das Risikokollektiv 194
600. Einleitung 194
610. Allgemeine Erfahrungssätze für die Ermittlung der jeweiligen Kollektive 195
620. Höhe des Eigenkapitals, Eigenbehaltsbestimmung, Rückversicherungsabgabe (mit Modellbeispiel) 204
630. Rückversicherungsbedingungen und Ertragsquotient eines bestimmten Rückversicherungsvertrages 209
VII. Die Rückstellung für den schwankenden Jahresbedarf (S. R.) und ihre Ermittlung 214
701. Einleitung 214
702. Vorgeschichte 215
710. Das Wesen der Schwankungsrückstellung (S. R.) 215
711. Schwankungsrückstellung und Rückversicherung 220
712. Der praktische Umfang der Schwankungsrückstellung 221
720. Der versicherungsmathematische Sektor der Schwankungsrückstellung (S.R.) 222
721. Das allgemeine Risikoproblem als Voraussetzung für den versicherungsmathematischen Sektor 222
722. Das Risikokollektiv und der Ruinfall 225
730. Konkrete Berechnungsmethoden 229
740. Anwendungsbeispiel 232
750. Der betriebswirtschaftliche Sektor 234
760. Schlußbemerkung mit nochmaligen Hinweisen auf die Auswirkungen der Rückversicherung 238
VIII. Die Berechnungsverfahren für gebündelte oder kombinierte Versicherungen 240
800. Das Wesen 240
810. Die fachwissenschaftliche Beurteilung im bisherigen Schrifttum 241
820. Die wesentlichen Effekte der gebündelten und kombinierten Verträge („neue Formen") 243
821. Kosteneinsparungen im Außenbetrieb 244
822. Kosteneinsparungen im Innenbetrieb 246
823. Erleichterung in der Werbung 248
824. Erleichterungen in der Betreuung 249
825. Die Vermeidung des Antiselektions-Effektes 249
830. Ergänzende Stellungnahme zum Bündelrabatt und Zusammenfassung 250
IX. Anwendungsgebiete für einzelne Versicherungszweige 254
IX. 1. Besondere Kalkulationsprobleme in der Kfz-Haftpflichtversicherung 254
900. Grundsätzliche Vorbemerkung 254
910. Die allgemeinen Risikoelemente und Faktoren i n der Kraftfahrzeug-Haftpflicht 255
911. Unterteilung der Schadenarten 260
912. Der Einfluß der Rechtsprechung über den rechtlichen Haftungsumfang und des Gebietes 260
913. Internationaler Querschnitt über die Schadenfrequenz-Ergänzungen 261
914. Querschnitt über die durchschnittliche Schadenhöhe und über deren Verteilungen 270
915. Der Inhomogenitätstest und seine Folgerungen 275
916. Zusammenwirken des Inhomogenitätstests mit der Schadenfrequenz und der Schadenquote 280
917. Begriffliche Gruppengliederung aus dem Inhomogenitätstest 281
918. Die Bonus/Malus-Gestaltung zur Erfassung des subjektiven Risikos 283
919. Die tarifliche Berücksichtigung der „Schadentypen" 285
920. Das Funktionsoptimum aus der Prämiengestaltung 287
921. Besonderheiten der Prämienkalkulation im engeren Sinne mit internationalen Vergleichsdaten 289
9221. Die allgemeine Kalkulation 289
9222. Der mathematische Teil der Prämienkalkulation 294
9223. Ein Querschnitt durch die konkreten Kalkulationsvorgänge in verschiedenen Staaten 295
9224. Ein Querschnitt durch die Praxis der Bonus/Malus-Gestaltung in den einzelnen Staaten 296
930. Kalkulationsprobleme in Verbindung und Ausgestaltung mit der Verkehrs-Unfall-Verhütung (abgekürzt V.U.V.) 305
931. Grundsätzliche Zusammenhänge zwischen Kalkulation und Verkehrsunfallverhütung (V.U.V.) 306
932. Der bisherige Zustand mit einem zusammengefaßten Rückblick 307
933. Der bisherige Maßnahmenkatalog 309
934. Die vorgeschlagene Ausgestaltung der allgemeinen Maßnahmen 311
935. Die vorgeschlagene Ausgestaltung besonderer individueller Maßnahmen (gestützt auf das Bonus/Malus-System) 313
936. Schlußhinweis 316
IX. 2. Sondergebiete — Besondere Kalkulationsprobleme in der Sachversicherung 319
940. Anwendungsdaten aus der allgemeinen Feuerstatistik mit Vergleichsergänzungen 319
950. Besonderheiten in der Kalkulation der Feuer-Betriebsunterbrechungs- Versicherung (F.B.U.) 332
960. Anwendungsgebiete aus der Sturmschadenversicherung 338
970. Kalkulation der Elementarkatastrophenversicherung 342
X. Kalkulations- und Formungsprobleme der Schadenverhütung 358
1001. Allgemeines 358
1002. Der Aktionsträger 360
1003. Der Versicherungssektor und die Schadenverhütung 362
1004. Der Maßnahmenkatalog für die wichtigsten Aufgaben der Schadenverhütung im Spiegel der kalkulatorischen Wirksamkeit 362
1005. Versuch einer Aufbauplanung mit Funktionsgliederung für eine Schadenverhütungsstelle 367
1006. Systematik der Vorgangsweise hinsichtlich der allgemeinen Schadenverhütungsplanung 370
1007. Einige Daten über die Erfolgsbewährung 370
1008. Sonstige Arbeitsgebiete der Schadenverhütung 372
1009. Das allgemeine Funktionsoptimum in gesellschaftlicher Sicht — Ausklang 372
Sachregister 378
Biographie des Verfassers 384