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Das nachrangige Haftkapital

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Driever, G. (1982). Das nachrangige Haftkapital. Eine Ergänzung zum Eigenkapital der Kreditgenossenschaften und anderer Kreditinstitute. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45187-6
Driever, Gerd. Das nachrangige Haftkapital: Eine Ergänzung zum Eigenkapital der Kreditgenossenschaften und anderer Kreditinstitute. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45187-6
Driever, G (1982): Das nachrangige Haftkapital: Eine Ergänzung zum Eigenkapital der Kreditgenossenschaften und anderer Kreditinstitute, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45187-6

Format

Das nachrangige Haftkapital

Eine Ergänzung zum Eigenkapital der Kreditgenossenschaften und anderer Kreditinstitute

Driever, Gerd

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 6

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
1. Einleitung 23
2. Begriffliche Grundlegung und Erläuterungen 24
2.1. Die Kreditgenossenschaft 24
2.1.1. Vorbemerkungen zur Etymologie der Genossenschaft 24
2.1.2. Merkmale der Genossenschaft 24
2.1.2.1. Personenvereinigung 24
2.1.2.2. Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb 25
2.1.2.3. Förderungszweck bzw. Förderungsauftrag 26
2.1.3. Erläuterungen zur Einordnung und Abgrenzung der Kreditgenossenschaft 27
2.2. Bestimmung der Begriffe „Kapital“, „Eigenkapital“ und „nachrangiges Haftkapital“ 28
2.2.1. Das Kapital 28
2.2.2. Das Eigenkapital 30
2.2.2.1. Die Bestimmung des Eigenkapitals anhand des qualitativen Merkmals „Haftung“ 30
2.2.2.1.1. Die Erfassung des Merkmals und die Abgrenzung des Eigenkapitals vom Fremdkapital 30
2.2.2.1.2. Die Funktionen des Eigenkapitals 31
2.2.2.2. Grundlegung operationaler Eigenkapitaldefinitionen 32
2.2.2.2.1. Das bilanzielle Eigenkapital 32
2.2.2.2.2. Das haftende Eigenkapital 33
2.2.3. Das nachrangige Haftkapital 33
2.2.3.1. Die Legaldefinition des „nachrangigen Kapitals“ in Österreich 34
2.2.3.2. Die Merkmale des nachrangigen Haftkapitals 34
2.3. Bemerkungen bezüglich der „Ergänzung zum Eigenkapital“ 35
3. Zur Eigenkapitalproblematik bei Kreditgenossenschaften 36
3.1. Die geschichtliche Ausgangslage und Entwicklung des Eigenkapitals von Kreditgeossenschaften 36
3.1.1. Die real- und ideengeschichtliche Ausgangslage des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals zur Entstehungszeit 36
3.1.1.1. Der realgeschichtliche Hintergrund 36
3.1.1.2. Die Auffassungen und Grundsätze bedeutender Begründer der Kreditgenossenschaften bezüglich des Eigenkapitals 38
3.1.1.2.1. SCHULZE-DELITZSCH 38
3.1.1.2.2. RAIFFEISEN 39
3.1.2. Die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals und seiner traditionellen Ergänzungen 41
3.1.2.1. Die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals 41
3.1.2.1.1. Die bilanzielle Eigenkapitalentwicklung von 1865 bis zur Währungsreform von 1948 41
3.1.2.1.2. Die bilanzielle Eigenkapitalentwicklung seit der Währungsreform von 1948 44
3.1.2.2. Die Entwicklung der Mitgliederhaftpflicht 49
3.1.2.2.1. Die Haftungsmodalitäten vor den Genossenschaftsgesetzen 49
3.1.2.2.2. Die Modifikationen der Haftpflicht durch die Genossenschaftsgesetze in Preußen und im Norddeutschen Bund 50
3.1.2.2.3. Die Haftpflichtformen des Genossenschaftsgesetzes von 1889 51
3.1.2.2.4. Die obligatorische Nachschußpflicht seit der Novelle des Genossenschaftsgesetzes von 1933 52
3.1.2.2.5. Der Stand der Mitgliederhaftpflicht seit der Genossenschaftsrechtsreform von 1973 53
3.1.2.3. Die Entwicklung der Sicherungseinrichtungen 54
3.1.2.3.1. Die Errichtung der Sicherungseinrichtungen gewerblicher Kreditgenossenschaften 54
3.1.2.3.2. Die Errichtung der Sicherungseinrichtungen ländlicher Genossenschaften 54
3.1.2.3.3. Die vereinigte Sicherungseinrichtung der Kreditgenossenschaften seit 1977 55
3.1.2.3.4. Kritische Würdigung der Sicherungseinrichtungen als „Eigenkapitalergänzung“ 55
3.1.3. Ergebnis 57
3.2. Branchenbedingte Probleme des Eigenkapitalbedarfes bei Kreditgenossenschaften 58
3.2.1. Das allgemeine Angemessenheitspostulat des Gesetzgebers 58
3.2.2. Gesamtwirtschaftliche Aspekte „angemessener“ Eigenkapitalausstattungen der Kreditinstitute 58
3.2.3. Einzelwirtschaftliche Probleme des „angemessenen“ haftenden Eigenkapitals bei Kreditgenossenschaften 60
3.2.4. Ergebnis 63
3.3. Möglichkeiten und Grenzen der Eigenkapitalbeschaffung 64
3.3.1. Die Beteiligungsfinanzierung 64
3.3.1.1. Voraussetzungen der Beteiligungsfinanzierung 64
3.3.1.1.1. Die Beteiligungs- und Haftungsbereitschaft einzelner Mitglieder mit typischen Verhaltensweisen 64
3.3.1.1.2. Die Finanzkraft der Mitglieder 66
3.3.1.2. Ansätze zu einer Steigerung der Beteiligungsfinanzierung 67
3.3.1.2.1. Erweiterung des Mitgliederkreises 67
3.3.1.2.2. Erhöhung des Geschäftsanteils und der Mindesteinzahlungen 68
3.3.1.2.3. Beteiligung der Mitglieder mit mehreren Geschäftsanteilen 68
3.3.2. Die Selbstfinanzierung 70
3.3.2.1. Die Erzielung eines versteuerten Gewinns 70
3.3.2.2. Die Gewinnverwendung 72
3.3.3. Ergebnis 73
4. Das nachrangige Haftkapital als Eigenkapitalergänzung 75
4.1. Vorbemerkungen 75
4.2. Das nachrangige Haftkapital im Ausland 75
4.2.1. Überblick über die Verwendung des nachrangigen Haftkapitals im Ausland 75
4.2.2. Das nachrangige Haftkapital in ausgewählten Nachbarländern der Bundesrepublik Deutschland 76
4.2.2.1. Niederlande 77
4.2.2.2. Österreich 80
4.2.2.3. Besonderheiten in Belgien, Dänemark und Schweden 81
4.3. Systematisierung und Präzisierung der Form- und Ausstattungsmodalitäten des nachrangigen Haftkapitals 82
4.3.1. Die Formen 82
4.3.2. Die Ausstattung 83
4.3.2.1. Verzinsung 83
4.3.2.2. Laufzeit, Kündigung und Rückzahlung 84
4.3.2.3. Besicherung 84
4.3.2.4. Mitwirkungs- und Wandel- bzw. Umtauschrechte 85
4.4. Prüfung des nachrangigen Haftkapitals auf seine Eignung als „haftendes Eigenkapital“ der Kreditinstitute 85
4.4.1. Zur Vereinbarkeit des nachrangigen Haftkapitals mit den Zielen des Kreditwesengesetzes 86
4.4.1.1. Gläubigerschutz 86
4.4.1.2. Erhaltung eines funktionsfähigen Kreditapparates 86
4.4.1.3. Gewährleistung einer allgemeinen Ordnung im Kreditwesen 87
4.4.1.3.1. Bedenken gegen das nachrangige Haftkapital wegen Wettbewerbsvorteilen für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute 87
4.4.1.3.2. Bedenken gegen das nachrangige Haftkapital wegen Wettbewerbsvorteilen für Kreditgenossenschaften 89
4.4.2. Kriterien der Studienkommission „Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft“ 90
4.4.2.1. Dauerhaftigkeit 90
4.4.2.2. Teilnahme an Verlusten aus laufender Geschäftstätigkeit 91
4.4.2.3. Eingezahlte eigene Mittel 92
4.4.3. Ergebnis 92
4.5. Prüfung des nachrangigen Haftkapitals anhand geossenschaftlicher Kriterien 93
4.5.1. Nachrangiges Haftkapital und die genossenschaftliche Personenvereinigung 93
4.5.1.1. Maßnahmen zur Wahrung der Selbst- bzw. Mitverwaltungsrechte der Mitglieder 93
4.5.1.2. Keine Befreiung der Mitglieder von ihrer finanziellen Verantwortlichkeit bzw. Selbstverantwortung 95
4.5.1.3. Die Vereinbarkeit des nachrangigen Haftkapitals mit dem Selbsthilfegrundsatz 95
4.5.2. Besondere Probleme der kreditgenossenschaftlichen Betriebswirtschaft mit dem nachrangigen Haftkapital 96
4.5.2.1. Die Instabilität des nachrangigen Haftkapitals 96
4.5.2.2. Die Beschaffung 97
4.5.2.3. Die Kosten 99
4.5.3. Zur Vereinbarkiet des nachrangigen Haftkapitals mit dem Förderungsauftrag der Kreditgenossenschaften 100
4.5.3.1. Das nachrangige Haftkapital als Absicherung der Grundleistungen einer Kreditgenossenschaft 101
4.5.3.2. Das nachrangige Haftkapital als Zusatzleistung 103
4.5.3.3. Der Einfluß des nachrangigen Haftkapitals auf die Überschußbeteiligung der Mitglieder 105
4.5.4. Ergebnis 107
5. Schlußbetrachtung 108
Literaturverzeichnis 110