Das nachrangige Haftkapital

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Das nachrangige Haftkapital
Eine Ergänzung zum Eigenkapital der Kreditgenossenschaften und anderer Kreditinstitute
Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 6
(1982)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
1. Einleitung | 23 | ||
2. Begriffliche Grundlegung und Erläuterungen | 24 | ||
2.1. Die Kreditgenossenschaft | 24 | ||
2.1.1. Vorbemerkungen zur Etymologie der Genossenschaft | 24 | ||
2.1.2. Merkmale der Genossenschaft | 24 | ||
2.1.2.1. Personenvereinigung | 24 | ||
2.1.2.2. Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb | 25 | ||
2.1.2.3. Förderungszweck bzw. Förderungsauftrag | 26 | ||
2.1.3. Erläuterungen zur Einordnung und Abgrenzung der Kreditgenossenschaft | 27 | ||
2.2. Bestimmung der Begriffe „Kapital“, „Eigenkapital“ und „nachrangiges Haftkapital“ | 28 | ||
2.2.1. Das Kapital | 28 | ||
2.2.2. Das Eigenkapital | 30 | ||
2.2.2.1. Die Bestimmung des Eigenkapitals anhand des qualitativen Merkmals „Haftung“ | 30 | ||
2.2.2.1.1. Die Erfassung des Merkmals und die Abgrenzung des Eigenkapitals vom Fremdkapital | 30 | ||
2.2.2.1.2. Die Funktionen des Eigenkapitals | 31 | ||
2.2.2.2. Grundlegung operationaler Eigenkapitaldefinitionen | 32 | ||
2.2.2.2.1. Das bilanzielle Eigenkapital | 32 | ||
2.2.2.2.2. Das haftende Eigenkapital | 33 | ||
2.2.3. Das nachrangige Haftkapital | 33 | ||
2.2.3.1. Die Legaldefinition des „nachrangigen Kapitals“ in Österreich | 34 | ||
2.2.3.2. Die Merkmale des nachrangigen Haftkapitals | 34 | ||
2.3. Bemerkungen bezüglich der „Ergänzung zum Eigenkapital“ | 35 | ||
3. Zur Eigenkapitalproblematik bei Kreditgenossenschaften | 36 | ||
3.1. Die geschichtliche Ausgangslage und Entwicklung des Eigenkapitals von Kreditgeossenschaften | 36 | ||
3.1.1. Die real- und ideengeschichtliche Ausgangslage des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals zur Entstehungszeit | 36 | ||
3.1.1.1. Der realgeschichtliche Hintergrund | 36 | ||
3.1.1.2. Die Auffassungen und Grundsätze bedeutender Begründer der Kreditgenossenschaften bezüglich des Eigenkapitals | 38 | ||
3.1.1.2.1. SCHULZE-DELITZSCH | 38 | ||
3.1.1.2.2. RAIFFEISEN | 39 | ||
3.1.2. Die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals und seiner traditionellen Ergänzungen | 41 | ||
3.1.2.1. Die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals | 41 | ||
3.1.2.1.1. Die bilanzielle Eigenkapitalentwicklung von 1865 bis zur Währungsreform von 1948 | 41 | ||
3.1.2.1.2. Die bilanzielle Eigenkapitalentwicklung seit der Währungsreform von 1948 | 44 | ||
3.1.2.2. Die Entwicklung der Mitgliederhaftpflicht | 49 | ||
3.1.2.2.1. Die Haftungsmodalitäten vor den Genossenschaftsgesetzen | 49 | ||
3.1.2.2.2. Die Modifikationen der Haftpflicht durch die Genossenschaftsgesetze in Preußen und im Norddeutschen Bund | 50 | ||
3.1.2.2.3. Die Haftpflichtformen des Genossenschaftsgesetzes von 1889 | 51 | ||
3.1.2.2.4. Die obligatorische Nachschußpflicht seit der Novelle des Genossenschaftsgesetzes von 1933 | 52 | ||
3.1.2.2.5. Der Stand der Mitgliederhaftpflicht seit der Genossenschaftsrechtsreform von 1973 | 53 | ||
3.1.2.3. Die Entwicklung der Sicherungseinrichtungen | 54 | ||
3.1.2.3.1. Die Errichtung der Sicherungseinrichtungen gewerblicher Kreditgenossenschaften | 54 | ||
3.1.2.3.2. Die Errichtung der Sicherungseinrichtungen ländlicher Genossenschaften | 54 | ||
3.1.2.3.3. Die vereinigte Sicherungseinrichtung der Kreditgenossenschaften seit 1977 | 55 | ||
3.1.2.3.4. Kritische Würdigung der Sicherungseinrichtungen als „Eigenkapitalergänzung“ | 55 | ||
3.1.3. Ergebnis | 57 | ||
3.2. Branchenbedingte Probleme des Eigenkapitalbedarfes bei Kreditgenossenschaften | 58 | ||
3.2.1. Das allgemeine Angemessenheitspostulat des Gesetzgebers | 58 | ||
3.2.2. Gesamtwirtschaftliche Aspekte „angemessener“ Eigenkapitalausstattungen der Kreditinstitute | 58 | ||
3.2.3. Einzelwirtschaftliche Probleme des „angemessenen“ haftenden Eigenkapitals bei Kreditgenossenschaften | 60 | ||
3.2.4. Ergebnis | 63 | ||
3.3. Möglichkeiten und Grenzen der Eigenkapitalbeschaffung | 64 | ||
3.3.1. Die Beteiligungsfinanzierung | 64 | ||
3.3.1.1. Voraussetzungen der Beteiligungsfinanzierung | 64 | ||
3.3.1.1.1. Die Beteiligungs- und Haftungsbereitschaft einzelner Mitglieder mit typischen Verhaltensweisen | 64 | ||
3.3.1.1.2. Die Finanzkraft der Mitglieder | 66 | ||
3.3.1.2. Ansätze zu einer Steigerung der Beteiligungsfinanzierung | 67 | ||
3.3.1.2.1. Erweiterung des Mitgliederkreises | 67 | ||
3.3.1.2.2. Erhöhung des Geschäftsanteils und der Mindesteinzahlungen | 68 | ||
3.3.1.2.3. Beteiligung der Mitglieder mit mehreren Geschäftsanteilen | 68 | ||
3.3.2. Die Selbstfinanzierung | 70 | ||
3.3.2.1. Die Erzielung eines versteuerten Gewinns | 70 | ||
3.3.2.2. Die Gewinnverwendung | 72 | ||
3.3.3. Ergebnis | 73 | ||
4. Das nachrangige Haftkapital als Eigenkapitalergänzung | 75 | ||
4.1. Vorbemerkungen | 75 | ||
4.2. Das nachrangige Haftkapital im Ausland | 75 | ||
4.2.1. Überblick über die Verwendung des nachrangigen Haftkapitals im Ausland | 75 | ||
4.2.2. Das nachrangige Haftkapital in ausgewählten Nachbarländern der Bundesrepublik Deutschland | 76 | ||
4.2.2.1. Niederlande | 77 | ||
4.2.2.2. Österreich | 80 | ||
4.2.2.3. Besonderheiten in Belgien, Dänemark und Schweden | 81 | ||
4.3. Systematisierung und Präzisierung der Form- und Ausstattungsmodalitäten des nachrangigen Haftkapitals | 82 | ||
4.3.1. Die Formen | 82 | ||
4.3.2. Die Ausstattung | 83 | ||
4.3.2.1. Verzinsung | 83 | ||
4.3.2.2. Laufzeit, Kündigung und Rückzahlung | 84 | ||
4.3.2.3. Besicherung | 84 | ||
4.3.2.4. Mitwirkungs- und Wandel- bzw. Umtauschrechte | 85 | ||
4.4. Prüfung des nachrangigen Haftkapitals auf seine Eignung als „haftendes Eigenkapital“ der Kreditinstitute | 85 | ||
4.4.1. Zur Vereinbarkeit des nachrangigen Haftkapitals mit den Zielen des Kreditwesengesetzes | 86 | ||
4.4.1.1. Gläubigerschutz | 86 | ||
4.4.1.2. Erhaltung eines funktionsfähigen Kreditapparates | 86 | ||
4.4.1.3. Gewährleistung einer allgemeinen Ordnung im Kreditwesen | 87 | ||
4.4.1.3.1. Bedenken gegen das nachrangige Haftkapital wegen Wettbewerbsvorteilen für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute | 87 | ||
4.4.1.3.2. Bedenken gegen das nachrangige Haftkapital wegen Wettbewerbsvorteilen für Kreditgenossenschaften | 89 | ||
4.4.2. Kriterien der Studienkommission „Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft“ | 90 | ||
4.4.2.1. Dauerhaftigkeit | 90 | ||
4.4.2.2. Teilnahme an Verlusten aus laufender Geschäftstätigkeit | 91 | ||
4.4.2.3. Eingezahlte eigene Mittel | 92 | ||
4.4.3. Ergebnis | 92 | ||
4.5. Prüfung des nachrangigen Haftkapitals anhand geossenschaftlicher Kriterien | 93 | ||
4.5.1. Nachrangiges Haftkapital und die genossenschaftliche Personenvereinigung | 93 | ||
4.5.1.1. Maßnahmen zur Wahrung der Selbst- bzw. Mitverwaltungsrechte der Mitglieder | 93 | ||
4.5.1.2. Keine Befreiung der Mitglieder von ihrer finanziellen Verantwortlichkeit bzw. Selbstverantwortung | 95 | ||
4.5.1.3. Die Vereinbarkeit des nachrangigen Haftkapitals mit dem Selbsthilfegrundsatz | 95 | ||
4.5.2. Besondere Probleme der kreditgenossenschaftlichen Betriebswirtschaft mit dem nachrangigen Haftkapital | 96 | ||
4.5.2.1. Die Instabilität des nachrangigen Haftkapitals | 96 | ||
4.5.2.2. Die Beschaffung | 97 | ||
4.5.2.3. Die Kosten | 99 | ||
4.5.3. Zur Vereinbarkiet des nachrangigen Haftkapitals mit dem Förderungsauftrag der Kreditgenossenschaften | 100 | ||
4.5.3.1. Das nachrangige Haftkapital als Absicherung der Grundleistungen einer Kreditgenossenschaft | 101 | ||
4.5.3.2. Das nachrangige Haftkapital als Zusatzleistung | 103 | ||
4.5.3.3. Der Einfluß des nachrangigen Haftkapitals auf die Überschußbeteiligung der Mitglieder | 105 | ||
4.5.4. Ergebnis | 107 | ||
5. Schlußbetrachtung | 108 | ||
Literaturverzeichnis | 110 |