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Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe

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(1986). Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe. Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 48. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bonn am 9. und 10. Mai 1985. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45967-4
. Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe: Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 48. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bonn am 9. und 10. Mai 1985. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45967-4
(1986): Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe: Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 48. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bonn am 9. und 10. Mai 1985, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45967-4

Format

Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe

Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 48. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bonn am 9. und 10. Mai 1985

Beihefte der Konjunkturpolitik, Vol. 32

(1986)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Erster Teil: Grundfragen von Regulierung und Deregulierung 9
Erich Kaufer: Theoretische Grundlagen der Regulierung 11
I. Die normative Theorie der öffentlichen Regulierung 12
II. Beispiele für das Entstehen öffentlich regulierter Bereiche in geschichtlicher Betrachtung 15
III. Die positive Theorie der staatlichen Regulierung 18
1. Was aber ist der spezifische Einfluß öffentlicher Untenehmen auf den Prozeß der Regulierung? 18
2. Die Nachfrage nach wettbewerbsbeschränkendend Regulierungen 21
Jörn Kruse: Normative Bestimmung des Regulierungsbereichs 25
I. Einleitung 25
II. Regulierungsbedarf durch Subadditivitäten und Irreversibilitäten 27
II.1 Subadditivität bzw. Natürliches Monopol 27
II.2 Irreversibilität 29
II.3 Kombination von Marktirreversibilität und Subaditivität 31
II.4 Ruinöse Konkurrenz 33
III. Ordnungspolitische Folgerungen 33
III.1 Institutionelle Desintegration 33
ΙII.2 Abbau von institutionellen Marktzugangsbarrieren 34
III.3 Deregulierung der nicht-subadditiven Bereiche 36
IIΙ.4 Natürliche Monopole mit geringer Irreversibilität 36
III.5 Der harte Kern der Monopolregulierung 37
Anhang 39
Rudi Kurz: Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Deregulierungsdiskussion 41
I. Einführung und begriffliche Abgrenzung 41
II. Entwicklung und Stand der theoretischen Diskussion 43
III. Entwicklungslinien der Deregulierungsdiskussion in der wirtschaftlichen Praxis 47
IV. Erkenntnisse, offene Fragen, Perspektiven der Deregulierungsdiskussion 52
Literaturverzeichnis 56
(Referate Kauf er, Kruse, Kurz): Zusammenfassung der Diskussion 59
Zweiter Teil: Ausgewählte Problembereiche : Stand und Begründung der Regulierung; Möglichkeiten und Grenzen der Deregulierung 73
1. Verkehrswesen 73
Klaus-Werner Schatz: Stand und Begründung der Regulierung im Luftverkehr — Möglichkeiten und Grenzen der Deregulierung 75
I. Einleitung 75
II. Staatliche Regulierungen des Luftverkehrs 76
III. Die Regulierungs- und Deregulierungspolitik der USA 79
IV. Entwicklungen im inneramerikanischen Luftverkehr nach 1978 82
V. Regulierung des Luftverkehrs in Europa — Zweckmäßigkeit einer Deregulierung 88
VI. Neue Entwicklungen in der europäischen Luftverkehrspolitik 96
Heinz Ruhnau: Korreferat: Zur Deregulierung im Luftverkehr 101
Horst-Hermann Binnenbruck: Korreferat: Zur Regulierung im Güterkraftverkehr 105
Günther Storsberg: Regulierung und Deregulierung im Verkehrswesen 111
Johannes Hoch: Regulierung und Deregulierung im Verkehrswesen 117
(Referate Schatz, Rhunau, Hahn, Binnenbruck, Storsberg, Hoch): Zusammenfassung der Diskussion 124
2. Telekommunikation 133
Jürgen Müller: Möglichkeiten für Entregulierung im Telekommunikationsbereich 133
1. Einleitung 133
2. Gründe und Ziele der Regulierung 134
3. Gründe für Entregulierung 135
4. Das Entregulierungspotential im Telekommunikationsbereich 136
5. Entregulierung im Endgerätebereich 138
6. Wettbewerb im Netz 143
6.1 Die Entwicklung in der USA 143
6.2 Besondere Probleme bei der Regulierung des Wettbewerbs im Netz 146
6.2.1 Verdrängungswettbewerb 146
6.2.2 Anschlußgebühren und -bedingungen 147
6.2.3 Umverteilung 149
6.2.4 Bypass 150
6.3 Lehren aus dem Wettbewerb im Netz 151
7. Lehren 153
8. Wettbewerb mit öffentlichen Unternehmen? 156
9. Vorschläge für den Endgerätebereich 158
9.1 Ein minimales Zulassungsprogramm 158
9.2 Beteiligung der DBP im Endgerätebereich? 160
10. Vorschläge für den Netzbereich 162
10. Schlußbemerkungen 165
Horst Nasko: Möglichkeiten und Grenzen der Deregulierung im Telekommunikationsbereich 167
Helmut Schön: Möglichkeiten und Grenzen der Deregulierung in der Telekommunikation 171
A. Größen- und Verbundvorteile im Fernmeldewesen 171
B. Folgen der Deregulierung für den Verbraucher (beobachtet am Fernmeldewesen in den USA) 172
C. Deregulierung und Innovation 173
D. Mehrwertdienste als Symbol der Deregulierung 174
1. Mehrwertdienste auf Wählernetz- oder Mietleitungsbasis 174
2. Mehrwertdienste auf Netzträgerschaftsbasis 176
E. Endgerätepolitik in der ordnungspolitischen Diskussion 179
(Referate Müller, Nasko, Schön): Zusammenfassung der Diskussion 181
Teilnehmerverzeichnis 187