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Drukarczyk, J. (1970). Investitionstheorie und Konsumpräferenz. Ein Beitrag zur expliziten Berücksichtigung der Entnahmen (Konsumausgaben) im optimalen mehrperiodigen Investitionsprogramm des Unternehmers. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41846-6
Drukarczyk, Jochen. Investitionstheorie und Konsumpräferenz: Ein Beitrag zur expliziten Berücksichtigung der Entnahmen (Konsumausgaben) im optimalen mehrperiodigen Investitionsprogramm des Unternehmers. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41846-6
Drukarczyk, J (1970): Investitionstheorie und Konsumpräferenz: Ein Beitrag zur expliziten Berücksichtigung der Entnahmen (Konsumausgaben) im optimalen mehrperiodigen Investitionsprogramm des Unternehmers, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41846-6

Format

Investitionstheorie und Konsumpräferenz

Ein Beitrag zur expliziten Berücksichtigung der Entnahmen (Konsumausgaben) im optimalen mehrperiodigen Investitionsprogramm des Unternehmers

Drukarczyk, Jochen

Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Vol. 21

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
1. Kapitel: Das Problem 11
I. Einleitung 11
II. Zur finanziellen Zielsetzung des Unternehmers 12
2. Kapitel: Die Grundelemente (Bausteine) der Investitionstheorie und aus deren Mängeln resultierende neuere Ansätze 22
I. Implikationen und Zieladäquanz der herkömmlichen Kriterien der Investitionsrechnung 22
1. Die Methode interner Zinsfüße 22
2. Die Kapitalwertmethode 33
a) Wesen der Methode und Inhalt des Diskontierungsvorganges 33
b) Implizite Prämissen des Diskontierungsvorganges 36
c) Konsumpräferenz und Kalkulationszinsfuß 38
d) Explikation des Problems mit Hilfe der Modelle Fishers und Hirshleifers 44
3. Bisherige Ergebnisse und das Problem des optimalen Investitionsprogramms 51
II. Den Diskontierungsvorgang umgehende investitionstheoretische Ansätze 62
1. Wesen und Arbeitsweise dieser Ansätze 62
2. Ansätze in der Literatur 66
a) Das Modell von Weingartner 66
b) Das Modell von Jacob 76
3. Das einen spezifischen Entnahmestrom einbeziehende Modell von Herbert Hax 77
a) Darstellung des Modells 78
b) Kritik 79
3. Kapitel: Die Lösung des Investitionsproblems durch Ermittlung des optimalen Entnahmestroms 85
I. Lösungsansätze zur Bestimmung des optimalen Entnahmestroms bzw. der optimalen Periodenentnahme 85
1. Hirshleifers mehrperiodiger Lösungsversuch 85
2. Die Bestimmung des Entnahmestroms mit Hilfe der Konzeption des ökonomischen Gewinns 89
3. Die Bestimmung der Entnahme mit Hilfe der Außenrendite 94
4. Die Ermittlung des optimalen Entnahmestroms mit Hilfe des Preises erfolgsgleicher Ströme 98
II. Das Problem und Lösungsversuch 99
1. Die Struktur des Entscheidungsproblems 99
2. Die Ermittlung der relevanten Konsumausgabenströme — ein Beispiel 106
3. Lösungs versuch zur Ermittlung des optimalen Entnahmestroms 109
4. Mögliche Einwendungen 110
a) Die These der Irrelevanz der Konsumpräferenz 110
b) Die komplexe Struktur des Lösungsweges 116
5. Die Reichweite des Lösungsversuches 117
III. Die Ermittlung des optimalen Stroms bei gegebener zeitlicher Struktur 125
1. Wesen des Ansatzes 125
2. Die Leistungsfähigkeit des Ansatzes demonstrierende Beispiele 128
3. Kritik des Ansatzes 137
IV. Die Ermittlung des optimalen Stroms mit Hilfe von Gewichtungsziffern 148
1. Der formale Ansatz 148
2. Der Gehalt der Gewichtungsziffern 148
3. Das Problem der zeitlichen Gewichtung 151
Exkurs: Die These der Minderschätzung künftigen Einkommens als denknotwendige Folge eines positiven Zinssatzes 159
4. Probleme der Nutzenmessung 165
Ergebnisse 172
Verzeichnis der benutzten Literatur 176