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Die Ordnung der Ehe

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Greiff, C. (1977). Die Ordnung der Ehe. Eine rechtsphilosophische Studie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44039-9
Greiff, Christian. Die Ordnung der Ehe: Eine rechtsphilosophische Studie. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44039-9
Greiff, C (1977): Die Ordnung der Ehe: Eine rechtsphilosophische Studie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44039-9

Format

Die Ordnung der Ehe

Eine rechtsphilosophische Studie

Greiff, Christian

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 72

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
A. Die Ehe als dem Recht vorgegebene Ordnung 11
Aufgaben des Rechts: Hilfe zur Entfaltung von Ehen, Scheidung, wo ihre Verwirklichung unmöglich ist 11
Frage nach der Ordnung der Ehe, Frage nach den Methoden der Erkenntnis 12
Rechtswissenschaftliche Methoden, insbesondere die teleologische Methode 12
allgemeiner: geisteswissenschaftliche Methode 13
Gesetzestext und Gesetzeszusammenhang zum Thema: Wesen der Ehe 14
Gesetzliche Merkmale, aber unvollständiger Begriff 16
Der Blick auf die natürliche Ehewirklichkeit 17
Der außerrechtliche Inhalt der Ehe 17
Die Erkenntnismethoden der Einzelwissenschaften als rechtsphilosophische Methoden: Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Ontologie 17
Anwendbar auch für Gesetzesauslegung (Rechtslücke) und Gesetzesberichtigung 18
Die Natur der Sache 19
Die Problematik dieses Begriffs 21
Das kausale Rechtsdenken 22
Die rechtsphilosophischen Methoden der Forschung 24
Die Schichten der Wirklichkeit und deren Zuordnung zu den Einzelwissenschaften 24
B. Die Aussage der empirischen Wissenschaften zum Wesen der Ehe 27
Die biologische Auffassung 27
Die psychologische Auffassung 28
Die soziologische Auffassung 32
C. Die Aussage der wertforschenden Wissenschaften zum Wesen der Ehe 38
Die Ethik 38
Die Frage der Werterkenntnis 38
Ansatzpunkte für ethisches Handeln, nicht Wertehierarchie 43
Zur Ethik von Ehe und Ehescheidung 43
Die christliche Auffassung von Ehe und Ehescheidung 48
Die historische Bedeutung des Christentums für die Ehe 48
Die römisch-katholische Auffassung 51
Christologische Deutung 55
Methodik beider Konfessionen: die Analogie; Unterschiede 56
Die evangelische Auffassung vom Wesen der Ehe 58
Die Ehe eine Institution? 59
Christologische Deutung aus dem Zusammenhang der neutestamentlichen Botschaft 61
Wahl in Freiheit und Liebe 63
Einheit und Ordnung 66
Ausschließlichkeit: Einehe und Treue 68
Zweckimmanenz 71
Unauflöslichkeit 74
Die anderslautenden Stellen bei Matthäus und Paulus 76
Evangelium und Notordnung 78
Luthers Lehre von den zwei Reichen 79
Ehescheidung 82
Nicht biblizistische Kasuistik der Scheidungsgründe, kein positiver Scheidungsgrund 83
Verzeihung als Gewissensfrage 85
Zusammenfassung der christlichen Auffassung 88
D. Ontologische Aussagen über die Ehe 91
Ontologische Begriffe im Recht, die Natur der Sache als ontologische Frage 91
Der Rang der drei rechtsphilosophischen Methoden und die Berechtigung der ontologischen Methode 92
Die ontologische Methode selbst 99
Ihre Anwendung: der natürliche Tatbestand der Ehe 103
Faktische Zerstörung der Ehe auch ohne Empfinden der Ehegatten durch Ehebruch? 106
Ontologisch falsche Bilder von der Ehe: Die Ehe als Besitzrecht des Mannes, Ehebruch als Besitzraub, Ehescheidung als Besitzverzicht 106
Die Überbewertung des Geschlechtlichen 111
Ehe als Tabubezirk, Ehebruch als Tabubruch mit automatischer Strafe 116
Tatbestandscharakter von Ehe und Ehebruch, Doppelbindung? Wirkungen? 117
Das Sein der Ehe: Einheit, Trennung, Wiedervereinigung; die Stärke des Prinzips der Vereinigung 121
E. Die Haltung des Richters 129
Literaturverzeichnis 131