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Eckelt, E. (1971). Kapital als wirtschaftliche Energie und Geld als ihr Maßstab. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42439-9
Eckelt, Ernst. Kapital als wirtschaftliche Energie und Geld als ihr Maßstab. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42439-9
Eckelt, E (1971): Kapital als wirtschaftliche Energie und Geld als ihr Maßstab, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42439-9

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Kapital als wirtschaftliche Energie und Geld als ihr Maßstab

Eckelt, Ernst

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 162

(1971)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 13
§ 1 Das Problem und die Grundzüge einer Lösung 13
I. Die energetische Natur des wirtschaftlichen Geschehens 13
1. Die doppelte Existenzform der Güter 14
2. Sach- und Geldkapital – Abwandlung der Marx’schen Formeln W–G–W und G–W–G 16
a) Der Geldbegriff als Satellit des Kapitalbegriffs 17
b) Die Verwandlung von „Geld“ in „Ware“ als wirtschaftliche Arbeitsleistung 19
c) Die energetische Natur der wirtschaftlichen Leistungen 20
d) Kapital als wirtschaftliche Energie – Potentielles und kinetisches Kapital – Geld als Maßstab des Kapitals – Die Kapital-Arbeit-Gleichung 21
3. Objektive und subjektive Seite der wirtschaftlichen Arbeitsleistung 23
a) Die objektive Seite – Identität eines Potentials von Arbeitskraft und eines Volumens potentiellen Kapitals; kinetisches Kapital als bedingt-potentielles; erspartes und geschöpftes Kapital 23
b) Die subjektive Seite – Die drei Arten wirtschaftlicher Einzelleistungen: die abstrakten, konkreten und gebündelten 25
4. Der Erwerbsvorgang als reziproker Gewinn- und Verlustvorgang im Schnittpunkt von zwei Feldern wirtschaftlicher Energie 27
5. Die Entstehung des „Mehrwerts“ 32
a) Die Kreislauftheorie als Wirtschaftsrechnungsmethode zur Ermittlung des „Mehrwerts“ 32
b) Die Wachstumstheorie als materiale Theorie vom „Mehrwert“ 35
6. Wirtschaftliche Einzelleistungen und volkswirtschaftliche Gesamtleistung – „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ – Spannung zwischen Einzelleistungen und Gesamtleistung 38
II. Meßwerte der wirtschaftlichen Einzelleistungen: Lohn, Zins und Preis, und der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung: Zuwachsrate des Bruttosozialprodukts (der Wachstumsrate) 40
1. Meßwerte der Spannung zwischen beiden: Spannungs- und Überschußrate – Geldmeßwertdifferenz („Geldwertschwund“) 40
2. Vorausberechnung der erstrebten Wachstumsrate – Der Diskontsatz (die Bankrate) als Meßwert – Die optimale Wachstumsrate – Die Wirtschaftsenergiekonstante 46
III. Die leistungsgerechten Meßwerte 48
1. Der leistungsgerechte Zins 49
2. Der leistungsgerechte Lohn 49
3. Der leistungsgerechte Preis 51
IV. Meßwerte und Messung der außenwirtschaftlichen Leistungen 55
1. Währung, Parität, Wechselkurs – Devisen und Gold als Individual- und Globalzahlungsmittel 55
2. Die Entwicklung von der Goldwährung zur abstrakten Währung – Ziehungsrechte und Sonderziehungsrechte als Globalzahlungsmittel 57
3. Individualzahlungs- und -zahlungserwartungstitel, Globalzahlungs- und -zahlungserwartungstitel 58
V. Permanenz der Erwerbsvorgänge als Gegenstand der gebündelten Einzelleistung des Unternehmers 60
1. Fähigkeit und Möglichkeit zu unternehmerischer Wirtschaftsrechtsmacht (Kapitalgewalt) 60
2. Unmittelbare und mittelbare Kapitalgewalt – Kapitalgewaltenteilung 61
3. Autonomer und heteronomer Unternehmer 62
4. Kapitalanteile 63
a) Kapitalanteilsrecht als Disziplin des Wirtschaftsrechts 64
b) Gesellschaftsrecht als bürgerlich-rechtlich ausgeprägtes Wirtschaftsrecht 65
c) Möglichkeit der Ausbildung von Kapitalanteilen im „Neuen ökonomischen System“ – Zwang zur Kapitalisation des Eigentums an den Produktionsmitteln 66
VI. Kapitalismus als Lehre vom Kapital – Definition eines neuen Kapital- und eines neuen Geldbegriffs – Einheitliche Kapital- und Geldtheorie 69
§ 2 Die Methode 71
I. Der Kraftbegriff in der herrschenden Wirtschaftslehre (Kaufkraft, Produktionskraft, Wirtschaftskraft) 72
II. Der Kraftbegriff in Beziehung zum Begriff der wirtschaftlichen Energie (Kapitalbegriff) 80
1. Die Wirtschaftswissenschaft als Disziplin der Naturwissenwissenschaften 81
2. Die Abwandlung des Begriffs der Kausalität in der modernen Physik – Die energetische Denkweise 82
3. Deren Übertragung auf die Wirtschaftswissenschaft 83
4. Das Gesetz von der Erhaltung und Mehrung wirtschaftlicher Energie 85
§ 3 Bisherige Versuche einer begrifflichen Verbindung von Kapital und Kraft 86
ERSTER HAUPTTEIL: Das Kapital 97
Erster Abschnitt: Entwicklung eines neuen Kapitalbegriffs 97
§ 4 Die Wirtschaft als Kraftfeld 97
§ 5 Kapital als wirtschaftliche Energie 104
A. Der Energiebegriff der klassischen Physik und seine Geltung in der Wirtschaftswissenschaft 104
I. Der Energiebegriff im Lehrbereich der Physik 104
II. Der Energiebegriff außerhalb des Lehrbereichs der Physik – Technisches und wirtschaftliches Arbeitsvermögen – Technische und wirtschaftliche Energie 109
B. Der atomphysikalische Energiebegriff und seine Geltung in der Wirtschaftswissenschaft 122
I. Grundzüge der Atomphysik 122
II. Der Mensch und die Sachgüter im atomphysikalischen Geschehen – Das wirtschaftliche Geschehen als energetisches Geschehen – Kapital als wirtschaftliche Energie 133
Zweiter Abschnitt: Erläuterung des neuen Kapitalbegriffs 138
§ 6 Energialität des Kapitals 138
§ 7 Sozialität des Kapitals 141
§ 8 Trans- und Retransmaterialisation des Kapitals 147
A. Die Konzentration der wirtschaftlichen Energie in den Sachgütern 149
B. Der Rückgewinn der in den Sachgütern konzentrierten wirtschaftlichen Energie 166
§ 9 Permanenz der Trans- und Retransmaterialisation des Kapitals 171
I. Das Unternehmen 172
II. Der Unternehmer 173
ZWEITER HAUPTTEIL: Das Geld 191
Erster Abschnitt: Der Maßstab des Kapitals (Kapitalistische Geldtheorie) 193
§ 10 Geld als ein System von Zahlen 194
§ 11 Der „Geldwert“ und seine Faktoren 196
I. Kritik der Geldwerttheorien 196
II. Der „Wert“ des Geldes als Recheneinheit und als Zahlungsmittel 207
§ 12 Die Zahlung – ihre technische, rechtliche und wirtschaftliche Seite 212
§ 13 Die Zahlung als Vorgang der Wirtschaftsrechnung 234
§ 14 Kapitalistische Bilanztheorie 252
§ 15 Kapitalistische Geldtheorie 258
Zweiter Abschnitt: Meßwerte und Messung des Kapitals (Kapitalistische Lohn-, Zins- und Preistheorie) 263
Erstes Kapitel: Volkswirtschaftliche Gesamtleistung und wirtschaftliche Einzelleistungen 263
§ 16 Das Spannungsverhältnis zwischen der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung und den wirtschaftlichen Einzelleistungen 263
§ 17 Die wirtschaftlichen Einzelleistungen und ihre Meßwerte: Lohn, Zins und Preis 270
§ 18 Das Verhältnis zwischen den konkreten und abstrakten Einzelleistungen (die Kapital-Arbeit-Gleichung) 273
Zweites Kapitel: Der Zins als Produkt der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 279
§ 19 Wesen, Normierung und Faktoren des Zinses 279
§ 20 Der Diskontsatz (normierte Zins) im System der Maßnahmen zur Steuerung der Konjunktur 287
§ 21 Das Instrumentarium der Konjunktursteuerung 290
§ 22 Der optimale Diskontsatz (die optimale Bankrate) im Verhältnis zur optimalen Wachstumsrate und deren Teilen 296
§ 23 Die Wirtschaftsenergiekonstante von 3,6 % der optimalen Bank-, Spannungs- und Überschußrate 299
§ 24 Idee der Einrichtung einer Gesamtwirtschafts-Rechnungsstelle 306
Drittes Kapitel: Der Lohn als Produkt der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 314
§ 25 Der Lohn als Meßwert der konkreten Einzelleistung am Individualprodukt und Mitleistung am Sozialprodukt 314
§ 26 Die Bemessung der Lohnzuwachsrate 320
§ 27 Die optimale Lohnzuwachsrate 324
Viertes Kapitel: Der Preis als Produkt der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 328
§ 28 Der Preis als Meßwert der in den Erwerbsvorgängen gebündelten Einzelleistungen 329
A. Die herrschende Lehre von der Preis-Kapital-Beziehung (Kostengesetz, Gesetz von Angebot und Nachfrage) 329
B. Preis im Gefüge der kapitalistischen Theorie (Gesetz vom kosten- und nachfragebedingten Gewinn) 331
§ 29 Die preisbildende Funktion der Unternehmensgewinnplanung 337
§ 30 Die preisbildende Funktion der Gesamtwirtschaftsplanung 340
Dritter Abschnitt: Das Geld als Recheneinheit für die Messung wirtschaftlicher Energie im außenwirtschaftlichen (zwischenstaatlichen) Verkehr (Kapitalistische Währungstheorie) 346
Erstes Kapitel: Die Rolle des Goldes im zwischenstaatlichen Zahlungsverkehr 346
§ 31 Die Zahlung als Vorgang der zwischenstaatlichen Wirtschaftsrechnung – Subsidiarität von Zahlungsarten, insbesondere der Zahlung in Gold 346
§ 32 Die Entwicklung von der Goldwährung zur abstrakten Währung 348
Zweites Kapitel: Die geldtheoretische Bedeutung der Weltwährungs-Institutionen 353
§ 33 Der Internationale Währungsfonds (IWF) 353
§ 34 Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank) – Deren und des IWF Schwesterinstitutionen 362
§ 35 Der Charakter des Weltwährungssystems 365
§ 36 Grundzüge einer kapitalistischen (wirtschaftsenergetischen) Weltwährungstheorie 374
§ 37 Die Begriffe Währung, Parität, Wechselkurs und Devisen in einem System abstrakter Währungen 380
Schluß 395
§ 38 Kapital und Gesellschaftsordnung 395
§ 39 Kapitalismus – Einheitliche Kapital- und Geldtheorie 403
Literaturverzeichnis 407
Namensregister 411
Sachregister 413