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Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform

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Schmidt, J. (1985). Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform. Überlegungen zur Rechtfertigung der inhaltlichen Gestaltungsfreiheit bei Schuldverträgen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45870-7
Schmidt, Jürgen. Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform: Überlegungen zur Rechtfertigung der inhaltlichen Gestaltungsfreiheit bei Schuldverträgen. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45870-7
Schmidt, J (1985): Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform: Überlegungen zur Rechtfertigung der inhaltlichen Gestaltungsfreiheit bei Schuldverträgen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45870-7

Format

Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform

Überlegungen zur Rechtfertigung der inhaltlichen Gestaltungsfreiheit bei Schuldverträgen

Schmidt, Jürgen

Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 13

(1985)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
I. Einleitung: Fragestellungen, Vorgehensweise 9
A. Ziele der Schuldrechtsreform 9
B. Schuldrechtsreform und Vertragsfreiheit 16
C. Vertragsfreiheit und „Sozialmodell" des BGB 17
D. Zur Rechtfertigung der Vertragsfreiheit 33
1. Zum Gegenstand der Rechtfertigung: „Vertragsfreiheit" 33
2. Strategien der Rechtfertigung der „Vertragsfreiheit" 46
E. Vorabklärung einzelner Randfragen 55
1. „Vertragsfreiheit" im Stufenbau der Rechtsordnung 56
2. „Vertragsfreiheit" und vertragliche Bindung 58
3. „Vertragsfreiheit" und Verfassungsrecht 60
4. „Vertragsfreiheit" und deskriptive Theorien 62
5. „Vertragsfreiheit" — Abschlußfreiheit 63
II. Personalistiscfae Rechtfertigungsstrategien 65
A. Vorbemerkungen 65
B. Statische Theorien der personalistischen Rechtfertigung 67
1. Vorbemerkungen 67
2. Deontologische Theorien 68
2 A. Handlungsdeontologische Theorien 68
2 Β. Regeldeontologische Theorien — Allgemeines 71
2 C. Nicht-naturalistische regeldeontologische Theorien — „Selbstbestimmung" 84
2 D. Naturalistische regeldeontologische Theorien 113
a) Zum Naturalismus im Allgemeinen 114
b) Präzisierung der Fragestellungen 115
c) Egoismus und Subjektivismus 117
d) Rationalismus 122
e) Partikularismus. Universalismus 125
f) Ergebnis 130
3. Konsequentionalistische (Anscombe) oder teleologische Rechtfertigungsstrategien 130
4. Intentionalistische Rechtfertigungsstrategien 152
5. Ergebnisse 152
C. Historisch-dynamische Theorien der Rechtfertigung 152
1. Vorbemerkungen 152
2. Vertragstheorien 154
3. Prozedurale Theorie von Robert Nozick 162
4. Demokratische beziehungsweise demokratisch-pluralistische Rechtfertigungsmodelle 165
5. „Konsensus-", „Diskurs-" u. ä. Theorien als Rechtfertigungsmodelle 168
D. Abkehr von personalistischen Rechtfertigungsstrategien 171
ΙII. Systemische Rechtfertigungsstrategien 176
A. Vorbemerkungen 176
B. Rechtfertigung aus allgemeinen systemischen Theorieansätzen 180
C. Rechtfertigung der „Vertragsfreiheit" aus einem gesellschaftlichen System „Schuldverhältnis" 181
1. Systembegriff 181
2. „Schuldverhältnis" als soziales System 184
3. Bedeutung der „Vertragsfreiheit" 187
4. Ergebnis 190
D. Rechtfertigung aus den Anforderungen des Subsystems „Wirtschaft" 190
1. Vorbemerkungen 190
2. Klassisches Marktmodell 191
3. „Verbesserte" Marktmodelle 213
4. Ergebnis 222
E. Rechtfertigung aus den Anforderungen des Subsystems „Recht" 223
1. Vorbemerkungen 223
2. Recht in „Institutionen" 224
3. Recht als „trial-and-error-System" 228
4. Lückenhaftigkeit von Regelungen in einem Rechtssystem 234
F. Ergebnisse. Revision der Ausgangsfragestellung? 238
IV. Vertragsfreiheit als „organisatorisch-technisches Prinzip" 244
A. Vorbemerkungen 244
B. „Richtigkeit" kraft staatlichen Rechtes 246
C. Alternativen zur „Richtigkeit" kraft staatlichen Rechtes 250
D. Zusammenfassung: Stellung der „Vertragsfreiheit" (als „Inhaltsfreiheit")? 255
V. Vertragsfreiheit als „Inhaltsfreiheit" und Schuldrechtsreform 257
Literaturverzeichnis 260