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Weber, H. (1978). Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44081-8
Weber, Hansjörg. Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44081-8
Weber, H (1978): Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44081-8

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Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft

Weber, Hansjörg

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 44

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 12
Einleitung 15
I. Die Bedeutung des Gesellschaftsvertrages für das Entstehen einer oHG 19
1. Der Gesellschaftsvertrag als Wirksamkeitsvoraussetzung der oHG 19
a) Die Ansicht Labands 19
b) Die Ansicht Wielands 20
c) Die Ansicht Staubs 21
d) Die Ansicht Sieberts 22
e) Die Ansicht Simitis’ 29
2. Die Bedeutung des Vertragsschlusses für das Innen- und für das Außenverhältnis 34
II. Die Behandlung der einzelnen Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe in Lehre und Rechtsprechung 36
1. Die allgemeinen Rechtsfolgen der Nichtigkeit 36
a) nach dem Entwurf I zum BGB 36
b) nach dem BGB 37
c) nach Ansicht von Pawlowski 38
d) Ergebnis 42
2. Die anfängliche Nichtigkeit (Nichtigkeitsgründe) 43
a) Gesamtnichtigkeitsgründe 43
aa) Formnichtigkeit 43
bb) Scheingeschäft 46
cc) Gesetzliches Verbot 46
dd) Sittenwidrigkeit 48
ee) Dissens 49
ff) Geschäftsgrundlage 50
gg) Bedingung, Befristung 50
hh) Objektive Teilnichtigkeit 50
b) Einzelnichtigkeitsgründe 52
aa) Geschäftsunfähigkeit 52
bb) Beschränkte Geschäftsfähigkeit 53
cc) Mentalreservation 55
dd) Scheingeschäft 56
ee) Mangel der Ernstlichkeit 57
ff) Subjektive Teilnichtigkeit 57
3. Die rückwirkende Nichtigkeit (Anfechtungsgründe) 60
a) Irrtum 61
b) Täuschung und Drohung 62
4. Sonderfälle 64
a) Fehlerhafter Beitritt 64
b) Fehlerhafter Austritt 65
c) Fehlerhafte Vertragsänderung 65
d) Fehlerhafte Auflösung 65
5. Zwischenergebnis 66
III. Die Grundsätze über die Behandlung einer fehlerhaften oHG 67
1. Gleichstellung 69
a) Außenverhältnis 69
b) Innenverhältnis 70
c) Stellungnahme 71
2. Auflösung ex nunc 73
a) Auflösungsklage gem. § 133 HGB oder formlose Willenserklärung? 73
b) Stellungnahme 77
3. Auseinandersetzung gem. §§ 145 ff. HGB 78
a) Gemeinschaftsrecht oder Gesellschaftsrecht? 78
b) Stellungnahme 80
4. Zwischenergebnis 80
5. Anwendung dieser Grundsätze auf die Fallbeispiele 81
IV. Die Begründungen für die Einschränkung der Nichtigkeitsfolgen bei der fehlerhaften oHG 83
A. Undurchführbare Rückabwicklung nach Bereicherungsrecht 83
1. Argumentation 83
2. Kritik 85
a) Die Behandlung der verschiedenen Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe 85
b) Das Entstehen eines Gesamthandsvermögens 86
aa) Die Ansicht Rulands 86
bb) Die Ansicht Schulze-Osterlohs 86
cc) Die Ansicht v. Tuhrs 89
dd) Eigene Ansicht 91
ee) Zwischenergebnis 94
c) Die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung 94
aa) Ältere Auffassungen 95
bb) Die Ansicht Rödigs 96
cc) Eigene Ansicht 98
B. Geschaffene Rechtstatsachen können nicht rückwirkend beseitigt werden 104
1. Argumentation 104
2. Kritik 106
C. Ausschluß der Nichtigkeitsfolgen bei Dauerschuldverhältnissen 107
1. Argumentation 107
a) Dauerschuldverhältnis verdient Bestandsschutz 107
b) Dauerschuldverhältnis ist nicht rückwirkend vernichtbar 108
2. Kritik 108
a) Die Struktur des Dauerschuldverhältnisses 108
a I. Das Schuldverhältnis 109
a I 1. Schuldverhältnis und Forderung 109
a I 2. Die Struktur des Schuldverhältnisses 110
a I 3. Folgerungen 111
a II. Das Dauerschuldverhältnis 112
a II 1. Die Ansicht O. v. Gierkes 112
a II 2. Die Ansicht F. C. v. Savignys 113
a II 3. Die Leistung im Dauerschuldverhältnis 114
a II 3. a) Dauerschuldverhältnis stets Gattungsschuldverhältnis? 114
a II 3. b) Leistung während eines Zeitraums 115
a II 3. c) Zwei Arten der Dauerleistung 116
a II 3. c) aa) Die echte Dauerleistung 116
a II 3. c) bb) Die unechte Dauerleistung 117
a II 3. d) Zwischenergebnis und Folgerungen 118
a II 4. Gesamtanspruch und Einzelansprüche 120
a II 4. a) Bei der echten Dauerleistung 123
a II 4. b) Bei der unechten Dauerleistung 124
a II 5. Die Beendigungsgründe der Dauerleistungspflicht 125
a II 5. a) Die Kündigung 126
a II 5. b) Der Rücktritt 129
a II 5. c) Sonstige Beendigungsgründe 133
a II 5. c) aa) Erlaßvertrag 133
a II 5. c) bb) Aufhebungsvertrag 134
a II 5. c) cc) Anfechtung 136
a II 5. c) dd) Tod, Konkurs; Konfusion; Novation; Befristung 137
a III. Die Bedeutung der Verschiedenheit bei der Rückabwicklung 137
a III 1. Die Bedeutung der Zeit 137
a III 1. a) für echte Dauerschuldverhältnisse 137
a III 1. b) für unechte Dauerschuldverhältnisse 138
a III 1. c) Ergebnis 139
a III 2. § 346 Satz 2 BGB 139
a III 3. § 818 II BGB 139
a III 4. Folgerungen 140
a IV. Zwischenergebnis 140
b) Rückwirkende Vernichtbarkeit und Bestandsschutz 141
D. Personenrechtliche Zusammenarbeit 143
1. Argumentation 143
2. Kritik 143
E. Gesetzeslücke 145
1. Argumentation 145
2. Kritik 146
a) Ergänzende Auslegung 146
b) Analogie 147
F. Erklärung an die Öffentlichkeit 147
1. Argumentation 147
2. Kritik 149
a) Die Anmeldung zum Handelsregister 149
b) Die Eintragung in das Handelsregister 151
c) Die Eröffnung des gemeinsamen Geschäftsbetriebes 152
d) Die Vorstellungsmitteilung 152
G. Gewohnheitsrecht 153
1. Argumentation 153
2. Kritik 154
H. Rechtsschein 155
1. Argumentation 155
2. Kritik 155
a) Öffentlicher Glaube des Handelsregisters 155
b) Veranlassung der Eintragung 156
c) Gesellschaftsverhältnis und Willenserklärung 156
d) Geltung als Gesellschafter 157
aa) Die Ansicht Staubs 157
bb) Die Ansicht Canaris 159
cc) Eigene Ansicht 159
J. Vertragsmäßige Unterwerfung 161
1. Argumentation 161
2. Kritik 162
K. Eintragung im Handelsregister und unrichtige Bekanntmachung (§ 15 III HGB) 163
1. Argumentation 163
2. Kritik 164
L. Analoge Anwendung des § 15 III HGB 167
V. Die rechtliche Behandlung einer fehlerhaften oHG 170
1. Ausgangspunkt: Bildung eines Gesamthandsvermögens 170
2. Außenverhältnis 171
3. Innenverhältnis 174
4. Anwendung auf die Fallbeispiele 180
5. Schlußbemerkung 181
Schrifttum 184