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Vitzthum, W. (1972). Der Rechtsstatus des Meeresbodens. Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42715-4
Vitzthum, Wolfgang. Der Rechtsstatus des Meeresbodens: Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42715-4
Vitzthum, W (1972): Der Rechtsstatus des Meeresbodens: Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42715-4

Format

Der Rechtsstatus des Meeresbodens

Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels

Vitzthum, Wolfgang

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 22

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Abkürzungen 10
Einführung 13
Der Vorstoß zum Meeresboden 13
Die völkerrechtliche Fragestellung 16
Terminologie 21
Meeresboden-Sachverhalt und „Meeresbodenrecht“ 26
Der Gang der Untersuchung 36
Teil I: Der naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalt 43
Erstes Kapitel: Der Meeresboden 43
I. Die Bedeutung des naturwissenschaftlichen Sachverhalts 43
II. Die Großformen des Meeresbodens 54
Der Kontinentalrand 73
Die Tiefseeebene und die Mittelozeanischen Rücken 71
III. Die Meeresbodenschätze
IV. Ergebnis: Formen, Rohstoffprovinzen und „natürliche Grenzen“ des Meeresbodens 87
Zweites Kapitel: Die Nutzung des Meeresbodens 97
I. Der Meeresbergbau 97
1. Die Bedeutung des rohstoffwirtschaftlichen Sachverhalts 97
2. Die Erdölgewinnung aus dem Kontinentalabhang 103
3. Der Manganknollenbergbau auf dem Tiefseeboden 112
4. Ergebnis: Die Regelungsbedürftigkeit und -fähigkeit des rohstoffwirtschaftlichen Sachverhalts 120
II. Die nicht-rohstoffwirtschaftliche Nutzung des Meeresbodens 122
1. Die militärische Nutzung des Meeresbodens 122
2. Die sonstige Nutzung des Meeresbodens 133
Schadstoffbeseitigung 133
Intensivforschung 142
Nachrichtenübermittlung 149
Ergebnis 153
Teil II: Der Rechtsstatus des Meeresbodens 156
Erstes Kapitel: Der gegenwärtige Rechtsstatus des Meeresbodens 156
I. Grundlagen: Meereszonen und küstenstaatliche Hoheitsrechte 156
„Meeresboden“ und Küstenmeer 158
„Meeresboden“ und Festlandsockel 164
II. Die gebietsrechtliche lex lata 174
1. Die völkerrechtliche Existenz und Ausdehnung des „Meeresbodens“ 174
Die völkerrechtliche Existenz des „Meeresbodens“ 175
Die Außengrenze des Festlandsockels nach Völkervertragsrecht 189
Die Außengrenze des Festlandsockels nach allgemeinem Völkerrecht 227
2. Der Meeresboden als zwingend hoheitsfreies Gebiet 233
III. Die nutzungsrechtliche lex lata 247
1. Zulässigkeit, Schutz und Schranken des Meeresbergbaus 247
Meeresbergbau und Freiheit der Meere 250
Meeresbergbau, Heritage-Grundsatz und Moratoriumresolution 264
Schutz und Schranken des Meeresbergbaus 276
2. Die völkerrechtliche Ordnung der sonstigen Nutzung des Meeresbodens 283
Militärische Nutzung 283
Nachrichtenübermittlung 291
Intensivforschung 293
Schadstoffbeseitigung 298
IV. Ergebnis: Die Reformbedürftigkeit des gegenwärtigen „Meeresbodenrechts“ 308
Zweites Kapitel: Der künftige Rechtsstatus des Meeresbodens 311
I. Vorschläge zum materiellen Recht des künftigen Meeresbodenregimes 311
1. Die Außengrenze des Festlandsockels und die Schaffung einer Übergangszone 316
2. Das spezielle Meeresbergrecht und die Verteilungsregelungen des Regimes 324
II. Vorschläge zum organisatorischen Aufbau des künftigen Meeresbodenregimes 340
Ausblick 347
Anhang 358
1. UN-Meeresboden-Grundsatzerklärung 358
2. UN-Seerechtskonferenz-Erklärung 360
3. Pecora-Erklärung 363
4. Empfehlungen der deutschen Industrie zu einer völkerrechtlichen Regelung des Meeresbergbaus 364
Literatur 373