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Schreiner, H. (1980). Die Intersubjektivität von Wertungen. Zur Begründbarkeit von Wertungen im Rechtsdenken durch ethisch verpflichtetes Argumentieren. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44628-5
Schreiner, Helmut. Die Intersubjektivität von Wertungen: Zur Begründbarkeit von Wertungen im Rechtsdenken durch ethisch verpflichtetes Argumentieren. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44628-5
Schreiner, H (1980): Die Intersubjektivität von Wertungen: Zur Begründbarkeit von Wertungen im Rechtsdenken durch ethisch verpflichtetes Argumentieren, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44628-5

Format

Die Intersubjektivität von Wertungen

Zur Begründbarkeit von Wertungen im Rechtsdenken durch ethisch verpflichtetes Argumentieren

Schreiner, Helmut

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 91

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 9
Einführende Darstellung des Problems und Aufweis seiner Lösungerichtung 11
1. Probleme und Methoden 11
2. Entscheiden und Begründen 15
3. Rationalität und Begründung 18
4. Ein erweiterter Begründungsbegriff 22
Teil I: Die Intersubjektivität 28
1. Die beiden Aspekte der Intersubjektivität: Rekonstruierbarkeit und Akzeptierbarkeit 28
2. Intersubjektivitätsvermittlung durch deduktive Logik 32
3. Intersubjektivität durch Analogie 49
4. Intersubjektivität durch Reduktion 52
Teil II: Philosophische und theoretische Horizonte 69
1. Zum Erkenntnisproblem 69
2. Zum Wahrheitsproblem: Erkennen und Anerkennen 78
3. Zum Wertbegriff 86
4. Zum Normbegriff 108
Teil III: Formelle Bedingungen der Akzeptierbarkeit 124
1. Die Pluralität von Begründungskonzepten 124
2. Zur Begründbarkeit von normativ-ethischen Maximen 130
3. Zur Rolle prozeduraler Maximen 137
4. Ethisch-prozedurale Kriterien externer Art 143
Teil IV: Modalitäten des Rechtsdenkens 150
1. Einschränkungen von Rationalität oder Modalitäten des Rechtsdenkens 150
2. Die Textgebundenheit als Modalität des Rechtsdenkens 156
3. Die Präjudiziengebundenheit als Modalität des Rechtsdenkens 161
4. Die Rollen- und Verfahrensgebundenheit als Modalität des Rechtsdenkens 165
Nachwort 169
Literaturverzeichnis 173