Menu Expand

Cite BOOK

Style

Gössel, K. (1966). Wertungsprobleme des Begriffs der finalen Handlung. unter besonderer Berücksichtigung der Struktur des menschlichen Verhaltens. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40510-7
Gössel, Karl-Heinz. Wertungsprobleme des Begriffs der finalen Handlung: unter besonderer Berücksichtigung der Struktur des menschlichen Verhaltens. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40510-7
Gössel, K (1966): Wertungsprobleme des Begriffs der finalen Handlung: unter besonderer Berücksichtigung der Struktur des menschlichen Verhaltens, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40510-7

Format

Wertungsprobleme des Begriffs der finalen Handlung

unter besonderer Berücksichtigung der Struktur des menschlichen Verhaltens

Gössel, Karl-Heinz

Schriften zum Strafrecht, Vol. 5

(1966)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
§ 1 Einleitende Bemerkungen zu Ausgangspunkt und Gang der Darstellung 13
Erster Hauptteil 15
§ 2 Recht und Rechtsstoff bei der Handlung 15
I. Das Verhältnis der Rechtsbegriffe zu den durch sie umschriebenen Erscheinungen 15
a) Die positivistischen Lehren und ihr philosophischer Hintergrund 15
b) Kritik dieser Lehren 18
II. Die Erkenntnis der von den Rechtsbegriffen umschriebenen Erscheinungen 20
a) Wirklichkeit und Geartetsein juristischer Gegenstände 20
1. Allgemeine erkenntnistheoretische Fragen 21
2. Das natürliche Weltbild und die Bedeutung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse für die Bildung der Rechtsbegriffe 25
b) Die Bindung der Rechtsbegriffe an die Gegenstände 30
c) Folgerungen für den Handlungsbegriff 32
Zweiter Hauptteil 34
§ 3 Die Struktur des menschlichen Verhaltens 34
I. Der juristische Ausgangspunkt und die Fragestellung in der Psychologie 34
II. Einführender Überblick über die psychologischen Systeme 36
III. Das menschliche Verhalten nach den älteren Systemen der Bewußtseins- und Elementenpsychologie 38
a) Empfindungen, Vorstellungen und Gefühle als Elemente des Seelenlebens: Herbart, Spencer, Ziehen, James, Münsterberg, Bain, Ribot, Wundt, Wentscher, Ebbinghaus 38
b) Reflexe als Elemente des Seelenlebens 45
1. Reflexologie 45
2. Der Behaviorismus 47
c) Endstadium und Überwindung der Bewußtseins- und Elementenpsychologie: die Würzburger Schule 48
VI. Das menschliche Verhalten nach den neuen personpsychologischen Systemen 52
a) Einführendes zur Personpsychologie 52
1. Zum Wesen der Personpsychologie 52
2. Über die zur Personpsychologie führende Entwicklung 55
(a) Die Bedeutung des Unbewußten und die Tiefenpsychologie 55
(b) Die Ganzheits- und Gestaltpsychologie 59
b) Die verschiedenen personpsychologischen Systeme 60
1. Allgemeines zur Einteilung der Systeme 61
2. Die Systeme einer horizontalen Persönlichkeitsstruktur 62
3. Die schichtentheoretischen Systeme 63
(a) Die Entwicklung zu einer Schichtentheorie der Person unter besonderer Berücksichtigung des philosophischen Aspektes 63
(b) Das System Rothackers 65
(c) Das System Welleks 68
(d) Das System Lerschs 69
(1) Die Personschichten 69
(2) Der Funktionskreis des Erlebens 73
(3) Die gegenseitige Verflechtung und Durchdringung der seelischen Vorgänge und der Personstrukturen 79
(e) Das System Thomaes 80
(f) Weitere Schichtentheoretiker und Einwände gegen die Schichttheorie 81
c) Die das Verhalten konstituierenden realen Vorgänge nach den personpsychologischen Systemen 83
1. Die Antriebserlebnisse 84
2. Vorgänge der Richtung und Steuerung 85
3. Begriffsbestimmung des menschlichen Verhaltens 89
Dritter Hauptteil 91
§ 4 Verhaltensstruktur und der Begriff der finalen Handlung 91
I. Wertungsfrage und Tatsachenfeststellung 91
II. Die Wertung der aufgezeigten Verhaltensstruktur durch das Strafrecht 93
a) Funktion des Handlungsbegriffes im Strafrecht 93
b) Kriterien der Wertung 94
1. Kriterien nach der Basisfunktion 94
2. Kriterien nach der Selektionsfunktion 101
c) Die Wertung des Begriffs der finalen Handlung 103
1. Die zulässige Wertung durch den „finalen Handlungsbegriff“ der finalen Handlungslehre (im Sinne von Webers, Welzels, Maurachs, Nieses, Arm. Kaufmanns, Strathenwerths u. a.) im Gegensatz zu anderen als final bezeichneten Handlungsbegriffen 103
2. Der Mangel des Begriffs der finalen Handlung 110
III. Die strafrechtliche Tauglichkeit des Begriffs der finalen Handlung im Hinblick auf die Funktion des Handlungsbegriffs im Strafrecht 111
a) Die Tauglichkeit im Hinblick auf die Basisfunktion 111
1. Die Tauglichkeit hinsichtlich der Erfassung der Unterlassung 112
2. Die Tauglichkeit hinsichtlich der Erfassung der fahrlässigen Handlung 112
3. Die Tauglichkeit hinsichtlich der Erfassung der vorsätzlichen Handlung, insbesondere im Hinblick auf die Abgrenzung zwischen vorsätzlicher und fahrlässiger Handlung 114
b) Die Tauglichkeit im Hinblick auf die Selektionsfunktion 118
§ 5 Ergebnisse der Arbeit 120
Literaturverzeichnis 121