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Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Beurteilung privater Kapitalanlagen

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Jaap, C. (1986). Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Beurteilung privater Kapitalanlagen. Dargestellt am Beispiel des Bauherrenmodells. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46008-3
Jaap, Christiane. Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Beurteilung privater Kapitalanlagen: Dargestellt am Beispiel des Bauherrenmodells. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46008-3
Jaap, C (1986): Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Beurteilung privater Kapitalanlagen: Dargestellt am Beispiel des Bauherrenmodells, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46008-3

Format

Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Beurteilung privater Kapitalanlagen

Dargestellt am Beispiel des Bauherrenmodells

Jaap, Christiane

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 120

(1986)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort V
Inhalt VII
Abkürzungsverzeichis XII
Symbolverzeichnis XVI
1. Problemstellung, Abgrenzung und Gang der Untersuchung 1
2. Entwicklung eines Grundmodells zur betriebswirtschaftlichen Beurteilung privater Kapitalanlagen 8
2.1. Grundlagen 8
2.1.1. Kriterien der Modellbildung 8
2.1.2. Grundlegende Annahmen 10
2.1.3. Zahlungen 13
2.1.3.1. Begriffsbestimmungen 13
2.1.3.2. Einzubeziehende Zahlungen 16
2.1.3.3. Zahlungszeitpunkte 21
2.1.4. Abgrenzung zwischen modellexogenen und modellendogenen, unabhängigen und abhängigen sowie personenbezogenen und objektbezogenen Größen 23
2.1.5. Länge des Planungszeitraums 26
2.2. Ermittlungsrechnung 29
2.2.1. Entscheidungskalkül 29
2.2.1.1. Grundsätzliche Überlegungen zu den Ergänzungsmaßnahmen 31
2.2.1.2. Ausgewählte Ansätze in der Literatur 34
2.2.1.3. Beschreibung des angewendeten Entscheidungskalküls 40
2.2.1.3.1. Quantifizierung der derivativen Zahlungen und Begründung für die Wahl eines kombinatorischen Partialmodells 40
2.2.1.3.2. Konkretisierung der Zielgröße ‘Gewinnmaximierung’ sowie Überlegungen zu den Konsumentnahmen 42
2.2.1.3.3. Mögliche Modellerweiterungen 44
2.2.1.3.4. Zusammenstellung der Prämissen zum Entscheidungskalkül 45
2.2.2. Ermittlung der Steuerzahlungen 48
2.2.2.1. Veranlagungssimulation versus Teilsteuerrechnung 48
2.2.2.2. Steuerarten mit zum Teil derivativen Zahlungen 55
2.2.2.2.1. Einkommensteuer und Kirchensteuer 57
2.2.2.2.1.1. Berechnung bei Vernachlässigung von Verlustabzügen 57
2.2.2.2.1.2. Einbeziehung von Verlustabzügen 60
2.2.2.2.2. Vermögensteuer 69
2.2.2.3. Ableitung von Differenzsteuersätzen 70
2.2.3. Ermittlung der optimalen Nutzungsdauer 76
2.3. Analyserechnungen 78
2.3.1. Globalanalyse 78
2.3.2. Ursachenanalyse 80
2.4. Zusammenfassung 85
2.4.1. Zusammenstellung der Prämissen des Grundmodells 85
2.4.2. Beschreibung des Grundmodells im Zusammenhang 89
3. Anwendung des Grundmodells auf die Anlagemöglichkeit ‘Bauherrenmodell’ 97
3.1. Begriff, Konzeption und Risiken des Bauherrenmodells 97
3.2. Einige Probleme in den Literaturbeiträgen zur betriebswirtschaftlichen Beurteilung des Bauherrenmodells und Einordnung des eigenen Ansatzes 103
3.3. Konkretisierungen und Erweiterungen zum Grundmodell 115
3.3.1. Teilung des Planungszeitraums 116
3.3.2. Ermittlung der Periodenergebnisse 118
3.3.2.1. Kalkulierter und tatsächlicher Gesamtaufwand sowie betriebswirtschaftliche Gesamtkosten 118
3.3.2.2. Einzelheiten zu den Projektzahlungen 120
3.3.2.3. Einzelheiten zu den ausschließlich originären Steuerzahlungen 128
3.3.2.3.1. Grunderwerbsteuer und Umsatzsteuer 129
3.3.2.3.2. Grundsteuer 136
3.3.3. Ermittlung der Veränderungen des zu versteuernden Einkommens 141
3.3.3.1. Anschaffungskosten, Herstellungskosten und in der Bauphase sofort abzugsfähige Werbungskosten 143
3.3.3.2. Abschreibungen 150
3.3.4. Ermittlung der Veränderungen des steuerpflichtigen Vermögens 151
3.3.5. Ermittlung der optimalen Abschreibungsalternative 153
3.3.6. Besonderheiten bei der Ermittlung der optimalen Nutzungsdauer 161
3.3.7. Zusammenstellung der speziell für die Anlagemöglichkeit ‘Bauherrenmodell’ geltenden Prämissen 162
3.4. Anwendungsbeispiel 168
3.4.1. Ausgangsdaten 168
3.4.2. Ermittlungsrechnung 176
3.4.3. Ursachenanalyse und Interpretation der Ergebnisse 186
3.5. Ableitung tendenzieller Aussagen zum Einfluß ausgewählter exogener Größen auf die Ergebnisgrößen mit Hilfe der Analyserechnungen 199
3.5.1. Begrenzung der Untersuchung durch Begrenzung der Schwankungsbereiche bzw. Festlegung der Werte exogener Größen 200
3.5.1.1. Grundlagen der Festlegung der Schwankungsbereiche exogener Größen 201
3.5.1.2. Abbildung von Abhängigkeiten zwischen einzelnen exogenen Größen 202
3.5.1.3. Festlegung der Schwankungsbereiche bzw. der Werte im einzelnen 203
3.5.1.4. Zusammenstellung der Prämissen zu den Schwankungsbereichen und zu den Werten exogener Größen 215
3.5.2. Weitere Begrenzung der Untersuchung durch Ausschluß bestimmter Kombinationen von Werten exogener Größen 216
3.5.3. Einflüsse ausgewählter objektbezogener Größen auf die Ergebnisgrößen bei ausgewählten Kombinationen zwischen den subjektbezogenen Größen 221
3.5.3.1. Überblick 221
3.5.3.2. Variation 1: Hohes Basiseinkommen, hohes Basisvermögen und niedriger Bruttokalkulationszinsfuß 223
3.5.3.3. Variation 2: Hohes Basiseinkommen, hohes Basisvermögen und hoher Bruttokalkulationszinsfuß 240
3.5.3.4. Variation 3: Niedriges Basiseinkommen, hohes Basisvermögen und niedriger Bruttokalkulationszinsfuß 257
3.5.3.5. Variation 4: Hohes Basiseinkommen, niedriges Basisvermögen und niedriger Bruttokalkulationszinsfuß 267
3.5.3.6. Zusammenfassung der Ergebnisse der Variationen 272
4. Schlußbetrachtung 282
Anlagen 285
– Anlage 1: Variation 1 – Ergebnisse der Variationsrechnungen 285
– Anlage 2: Variationen – Beispiel 8: Grundlagen zur Zerlegung der absoluten Wirkung einer Verringerung des Basiseinkommens 302
Abbildungsverzeichnis 305
Tabellenverzeichnis 307
Literaturverzeichnis 309