Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren
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Bücker, U. (1978). Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44222-5
Bücker, Ursula E.. Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44222-5
Bücker, U (1978): Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44222-5
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Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren
Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 11
(1978)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 8 | ||
§ 1 Einleitung | 11 | ||
§ 2 Der Schriftsatzwechsel | 14 | ||
A. Aufgabe der „Pleadings“ | 15 | ||
B. Die „Pleadings“ in der historischen Entwicklung | 17 | ||
I. Mängel im System der „Pleadings“ | 18 | ||
1. Verflechtung von Prozeßrecht und materiellem Recht | 18 | ||
a) Die Bedeutung des „Writ“ im „Common Law“ | 19 | ||
b) Fiktionen | 21 | ||
c) Schwierigkeit der Abgrenzung einzelner Klagen | 22 | ||
2. Einzelne Schriftsatzregeln und deren Mängel | 24 | ||
a) Der Zwang zur Bestimmtheit | 25 | ||
b) „General Issue“ | 26 | ||
c) Die einzelnen Verteidigungsmöglichkeiten | 26 | ||
d) Verbot der doppelten Begründung | 27 | ||
e) „Rule against Argumentativeness“ | 28 | ||
f) Ergebnis | 28 | ||
3. Starrheit der Regeln | 29 | ||
II. Reformbestrebungen | 31 | ||
1. Konflikte | 32 | ||
2. Gesetzgeberische Maßnahmen | 33 | ||
III. Ergebnis der Reformbestrebungen | 36 | ||
C. Der Schriftsatz im Spiegel der heutigen Praxis | 38 | ||
I. Die einzelnen Schriftsätze | 39 | ||
1. Klagschrift | 39 | ||
2. Klagerwiderung | 39 | ||
a) „Traverse“ | 39 | ||
b) „Confession and Avoidance“ | 40 | ||
c) „Objection in Point of Law“ | 40 | ||
3. Replik | 41 | ||
II. Beschränkung des Schriftsatzinhalts | 42 | ||
1. Keine Anführung von Beweisgründen | 42 | ||
2. Keine Rechtsausführungen | 43 | ||
3. Vortrag der wesentlichen Tatsachen | 43 | ||
III. Fristen | 45 | ||
IV. Änderung des Vortrags | 45 | ||
V. Beanstandung regelwidriger Schriftsätze | 48 | ||
1. Nachreichen von „Particulars“ | 48 | ||
2. Auslassen wesentlicher Fakten | 49 | ||
3. Ausstreichen eines Schriftsatzes oder einzelner Ausführungen | 50 | ||
VI. Zusammenfassung und Ergebnis | 52 | ||
§ 3 Die weitere Vorbereitung der Hauptverhandlung und der mündliche Vortermin | 53 | ||
A. Entwicklung des Verfahrensabschnitts | 55 | ||
B. Das Vorverfahren im Spiegel der heutigen Praxis | 57 | ||
I. Bereitstellung von Urkunden | 57 | ||
II. Mündlicher Vortermin | 59 | ||
III. Beantwortung der schriftlichen Fragen | 60 | ||
IV. Durchsetzbarkeit der Vorverfahrensregeln | 62 | ||
V. Ergebnis des Vorverfahrens und Zusammenfassung | 62 | ||
§ 4 Die Hauptverhandlung | 64 | ||
A. Vorherrschaft der Mündlichkeit | 64 | ||
B. Historische Gründe für die Vorherrschaft der Mündlichkeit | 66 | ||
I. Die „Jury“ | 66 | ||
1. Überblick über Aufgaben und Stellung der „Jury“ in der geschichtlichen Entwicklung | 67 | ||
a) Zeugencharakter der „Jury“ in der Anfangsphase | 67 | ||
b) Übergangsphase | 68 | ||
c) Die „Jury“ als Richter der Tatsachen | 69 | ||
d) Zurückdrängung der „Jury“ im Zivilprozeß | 70 | ||
2. Stellung der „Jury“ im heutigen Zivilprozeß | 71 | ||
II. Schlechte Erfahrungen mit schriftlichen Verfahrensabläufen | 71 | ||
C. Mündlichkeit in der heutigen Praxis | 74 | ||
I. Überblick über den Ablauf der Verhandlung | 74 | ||
1. Der klägerische Tatsachenvortrag | 74 | ||
2. Der Tatsachenvortrag des Beklagten | 76 | ||
3. Die Schlußplädoyers | 76 | ||
4. Das Urteil | 76 | ||
II. Mündlichkeit und Beweisaufnahme | 78 | ||
1. Inhalt der Vernehmung | 79 | ||
a) Hauptverhör | 80 | ||
b) Kreuzverhör | 80 | ||
2. Ursachen für den Vorrang des mündlichen Beweises und die „Best-Evidence-Rule“ | 82 | ||
a) Aussagen vom Hörensagen | 83 | ||
b) Gründe für die Einschränkungen der Aussagen vom Hörensagen | 83 | ||
c) Hörensagen im gegenwärtigen Prozeßrecht | 84 | ||
III. Mündlichkeit und ihre Auswirkungen auf Stellung und Aufgaben des Richters und der Prozeßbevollmächtigten | 87 | ||
1. Notwendigkeit gründlicher Vorarbeit seitens der Prozeßbevollmächtigten | 87 | ||
2. Zusammenwirken von Richter und „Barrister“ bei der Tatsachenfeststellung | 89 | ||
3. Zusammenwirken von Richter und „Barrister“ bei der Behandlung der Rechtsfragen | 91 | ||
4. Mündlichkeit und die Verantwortung der Prozeßbevollmächtigten für das Prozeßgeschehen | 93 | ||
§ 5 Schlußbetrachtung | 94 | ||
Literaturverzeichnis | 98 | ||
Entscheidungsverzeichnis | 105 |