Vertrauensschutz im Privatrechtsverkehr mit Gemeinden
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Fritz, C. (1983). Vertrauensschutz im Privatrechtsverkehr mit Gemeinden. Insbesondere zum Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45326-9
Fritz, Christoph. Vertrauensschutz im Privatrechtsverkehr mit Gemeinden: Insbesondere zum Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45326-9
Fritz, C (1983): Vertrauensschutz im Privatrechtsverkehr mit Gemeinden: Insbesondere zum Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45326-9
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Vertrauensschutz im Privatrechtsverkehr mit Gemeinden
Insbesondere zum Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 438
(1983)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 33 | ||
I. Teil: Gemeindliche Kompetenzordnung und Vertrauensschutz Außenstehender nach den allgemeinen Vorschriften für die Teilnahme der Gemeinden am Privatrechtsverkehr | 35 | ||
1. Kapitel: Die Verteilung der Organkompetenzen für privatrechtliches Handeln der Gemeinden | 35 | ||
I. Rechtsfähigkeit und Handlungsfähigkeit der Gemeinden im Bereich des Privatrechts | 35 | ||
II. Der Grundsatz organisatorischer Trennung von Willensbildungs- und Vertretungskompetenz | 37 | ||
III. Fälle ausnahmsweisen Zusammenfallens von Willensbildungs- und Vertretungskompetenz | 41 | ||
IV. Besondere Vorschriften für die Kompetenzverteilung bei Privatrechtsgeschäften der Gemeinden | 48 | ||
V. Funktion des innergemeindlichen Kompetenzverteilungssystems | 51 | ||
VI. Entsprechende Kompetenzverteilungssysteme bei anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften | 53 | ||
VII. Zusammenfassung | 55 | ||
2. Kapitel: Schutz der gemeindlichen Kompetenzordnung und Vertrauensschutz Außenstehender bei privatrechtlicher Vertretung der Gemeinde durch ihren Hauptverwaltungsbeamten | 57 | ||
I. Das grundsätzliche Verhältnis zwischen Vertretungsmacht und Geschäftsführungsbefugnis des Hauptverwaltungsbeamten | 58 | ||
II. Vertretungsmacht des Hauptverwaltungsbeamten bei Insichgeschäften und bei Verträgen mit Wahlbeamten und Mandatsträgern der Gemeinde | 65 | ||
III. Mißbrauch der Vertretungsmacht | 69 | ||
1. Kollusion | 69 | ||
2. Mißbrauch der Vertretungsmacht ohne Zusammenspiel mit dem Geschäftsgegner | 70 | ||
a) Die allgemeine Mißbrauchsregel | 70 | ||
b) Anwendung der Mißbrauchsregel in Fällen gesetzlich festgeschriebener Vertretungsmacht | 72 | ||
c) Anwendung der Mißbrauchsregel bei mitwirkendem Verschulden des Vertretenen | 74 | ||
3. Zusammenfassung | 80 | ||
IV. Genehmigungsbedürftige und gesetzlich verbotene Privatrechtsgeschäfte | 81 | ||
V. Zusammenfassende Darstellung des Verhältnisses zwischen Vertretungsmacht und Geschäftsführungsbefugnis des Hauptverwaltungsbeamten | 84 | ||
3. Kapitel: Schutz der gemeindlichen Kompetenzordnung und Vertrauensschutz Außenstehender bei privatrechtlicher Vertretung der Gemeinde durch sonstige Personen | 89 | ||
I. Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht des allgemeinen Vertreters des Hauptverwaltungsbeamten | 89 | ||
II. Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht der Beigeordneten in ihren Arbeitsgebieten | 93 | ||
III. Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht der Werkleitungen von Eigenbetrieben | 94 | ||
IV. Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht des Kassenverwalters | 99 | ||
V. Beauftragte und Bevollmächtigte | 101 | ||
1. Der öffentlich-rechtliche Vertretungsauftrag | 101 | ||
2. Die privatrechtliche Bevollmächtigung zur Vertretung der Gemeinde | 103 | ||
3. Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht der Beauftragten und Bevollmächtigten | 104 | ||
VI. Vertretungsberechtigte Personen auf Gemeindebezirksebene | 106 | ||
VII. Vertreter der Gemeinde in der Gesellschafterversammlung wirtschaftlicher Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit | 108 | ||
VIII. Ersatzvornahme durch die Aufsichtsbehörde | 111 | ||
IX. Handeln eines Staatsbeauftragten für die Gemeinde | 113 | ||
X. Zusammenfassung des Ersten Teils | 116 | ||
II. Teil: Sondervorschriften zum Schutz der gemeindlichen Kompetenzordnung bei der Abgabe privatrechtlicher Verpflichtungserklärungen | 118 | ||
4. Kapitel: Überblick über die gemeinderechtlichen Sonderbestimmungen für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 118 | ||
I. Baden-Württemberg | 118 | ||
II. Bayern | 119 | ||
III. Bremerhaven | 119 | ||
IV. Hessen | 119 | ||
V. Niedersachsen | 120 | ||
VI. Nordrhein-Westfalen | 121 | ||
VII. Rheinland-Pfalz | 122 | ||
VIII. Saarland | 122 | ||
IX. Schleswig-Holstein | 122 | ||
X. „Typologie" der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 123 | ||
XI. Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen im Recht anderer öffentlich-rechtlicher Körperschaften | 125 | ||
5. Kapitel: Tatbestand und Rechtsfolgen der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen | 128 | ||
I. Der Tatbestand der Verpflichtungserklärung | 128 | ||
II. Rechtsfolgen | 132 | ||
1. Erfordernis schriftlicher Abfassung und handschriftlicher Unterzeichnung der Erklärung unter Beifügung von Dienstsiegel und Amtsbezeichnung | 132 | ||
2. Erfordernis zweifacher Unterzeichnung der Erklärung | 135 | ||
3. Beschränkter Kreis von Zeichnungsberechtigten | 138 | ||
a) Zeichnungsberechtigte für Verpflichtungserklärungen in Angelegenheiten der allgemeinen Verwaltung | 138 | ||
b) Zeichnungsberechtigte für Verpflichtungserklärungen in Angelegenheiten der Eigenbetriebe | 141 | ||
c) Zeichnungsberechtigung der im Wege der Ersatzvornahme vorgehenden Aufsichtsbehörde | 143 | ||
d) Zeichnungsberechtigung des Staatsbeauftragten | 144 | ||
III. Ausnahmetatbestände | 145 | ||
1. Handeln auf Grund förmlich erteilter Vollmacht | 145 | ||
2. Geschäfte der laufenden Verwaltung und der laufenden Betriebsführung | 147 | ||
a) Geschäfte der laufenden Verwaltung | 147 | ||
aa) Abstrakte Begriffsbestimmung | 148 | ||
bb) Indizien zur konkreten Bestimmung des Umfangs der laufenden Verwaltung einer Gemeinde | 151 | ||
cc) Ergebnis der Untersuchung | 155 | ||
b) Geschäfte der laufenden Betriebsführung | 157 | ||
aa) Abstrakte Begriffsbestimmung | 158 | ||
bb) Indizien zur konkreten Bestimmung des Umfangs der laufenden Betriebsführung eines Eigenbetriebs | 159 | ||
cc) Ergebnis der Untersuchung | 161 | ||
IV. Zusammenfassung | 162 | ||
6. Kapitel: Funktion und Rechtscharakter der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 164 | ||
I. Funktion der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 164 | ||
1. Schutz der Gemeinde vor unbedachten Willensäußerungen | 164 | ||
a) „Unbedachtheit" von Willensäußerungen, deren Abgabe nicht der Entscheidung des Vertreters unterliegt | 165 | ||
b) „Unbedachtheit" von Willensäußerungen, über deren Abgabe der Vertreter selbst entscheiden darf | 168 | ||
c) Zwischenergebnis | 171 | ||
2. Beweissicherung | 172 | ||
3. Ergebnis | 174 | ||
II. Rechtscharakter der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 175 | ||
1. Rechtscharakter der Regelung der Unterschriftszuständigkeit | 175 | ||
2. Rechtscharakter des Erfordernisses schriftlicher Abfassung und handschriftlicher Unterzeichnung unter Beifügung von Siegel und Amtsbezeichnung | 176 | ||
3. Folgen der Mißachtung der Bestimmungen über die Schriftform und die Unterschriftszuständigkeit | 179 | ||
a) Formmangel | 179 | ||
b) Vertretungsmangel | 179 | ||
III. Zusammenfassung | 182 | ||
III. Teil: Vertrauensschutz des Erklärungsempfängers bei Nichtbeachtung gemeinderechtlicher Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 184 | ||
Einleitung: Die Erforderlichkeit „übergesetzlicher" Vertrauensregeln für den Privatrechtsverkehr mit Gemeinden | 184 | ||
7. Kapitel: Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung gemeinderechtlicher Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen in der bisherigen Rechtsprechung und Lehre | 189 | ||
I. Vertrauensschutz nach herrschender Meinung | 190 | ||
1. Vertrauensschutz bei kompetenzgemäßen Verpflichtungserklärungen | 191 | ||
2. Vertrauensschutz bei kompetenzwidrigen Verpflichtungserklärungen | 193 | ||
a) Vertrauensschutz bei Verletzung der innergemeindlichen Kompetenzordnung | 193 | ||
b) Vertrauensschutz bei Überschreitung des gemeindlichen Wirkungskreises | 194 | ||
3. Zusammenfassung der herrschenden Meinung | 196 | ||
II. Abweichende Ansichten zum Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung gemeinderechtlicher Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 196 | ||
III. Ansatzpunkte für die weitere Untersuchung | 200 | ||
8. Kapitel: Allgemeine Grundsätze für den Vertrauensschutz Außenstehender bei Privatrechtsgeschäften rechtsfähiger Körperschaften | 202 | ||
I. Vertrauensschutz bei Rechtsgeschäften privatrechtlicher Körperschaften | 202 | ||
1. Vertrauensschutz bei Rechtsgeschäften handelsrechtlicher Körperschaften | 202 | ||
a) Vertrauensschutz bei Erklärungen von Mitgliedern der Leitungsorgane handelsrechtlicher Körperschaften | 202 | ||
b) Vertrauensschutz bei Erklärungen sonstiger Vertreter handelsrechtlicher Körperschaften | 205 | ||
c) Zusammenfassung der Vertrauensschutzregeln für den Verkehr mit handelsrechtlichen Körperschaften | 207 | ||
d) Grundlegung der Vertrauensschutzregeln für den Verkehr mit handelsrechtlichen Körperschaften | 208 | ||
aa) Erhöhtes, spezifisch körperschaftliches Risiko kompetenzwidrigen Vertreterverhaltens | 209 | ||
bb) Mangelnde Beherrschbarkeit des körperschaftlichen Organisationsrisikos durch Außenstehende | 209 | ||
cc) Beherrschbarkeit des Organisationsrisikos durch körperschaftsinterne Kontrolle | 210 | ||
dd) Risikoverlagerung in Fällen der Evidenz kompetenzwidrigen Vertreterverhaltens | 212 | ||
2. Vertrauensschutz bei Rechtsgeschäften rechtsfähiger Vereine | 213 | ||
a) Vertrauensschutz bei Erklärungen des Vorstands | 213 | ||
b) Vertrauensschutz bei Erklärungen besonderer Vertreter im Sinne des §30 BGB | 216 | ||
c) Vertrauensschutz bei Erklärungen sonstiger Vertreter des Vereins | 217 | ||
d) Zusammenfassung der Vertrauensschutzregeln für den Verkehr mit rechtsfähigen Vereinen | 221 | ||
e) Grundlegung der Vertrauensschutzregeln für den Verkehr mit rechtsfähigen Vereinen | 221 | ||
aa) Erhöhtes, spezifisch körperschaftliches Risiko kompetenzwidrigen Vertreterverhaltens | 222 | ||
bb) Mangelnde Beherrschbarkeit des körperschaftlichen Organisationsrisikos durch Außenstehende | 223 | ||
cc) Beherrschbarkeit des Organisationsrisikos durch körperschaftsinterne Kontrolle | 224 | ||
dd) Risikoverlagerung in Fällen der Evidenz kompetenzwidrigen Vertreterverhaltens | 225 | ||
3. Ergebnis der Untersuchung zum Vertrauensschutz im Verkehr mit privatrechtlichen Körperschaften | 225 | ||
II. Anwendbarkeit des bei privatrechtlichen Körperschaften gefundenen Vertrauensschutzprinzips auf Privatrechtsgeschäfte öffentlich-rechtlicher Körperschaften, insbesondere der Gemeinden | 226 | ||
1. Erhöhtes, für öffentlich-rechtliche Körperschaften spezifisches Risiko kompetenzwidrigen Vertreterverhaltens im Privatrechtsverkehr | 227 | ||
2. Mangelnde Beherrschbarkeit des Organisationsrisikos öffentlich-rechtlicher Körperschaften durch den privatrechtlichen Geschäftspartner | 227 | ||
3. Beherrschbarkeit des Organisationsrisikos öffentlich-rechtlicher Körperschaften durch innerkörperschaftliche Kontrolle und staatliche Rechtsaufsicht | 228 | ||
4. Zwischenergebnis | 234 | ||
5. Vereinbarkeit eines Prinzips vom Vorrang des Vertrauensschutzes Privater mit dem besonderen öffentlichen Interesse an der Wahrung des Kompetenzgefüges und des Vermögens öffentlich-rechtlicher Körperschaften | 235 | ||
6. Ergebnis | 239 | ||
III. Vertrauensschutz im Geltungsbereich evidenter Beschränkungen des rechtlichen Könnens körperschaftlicher Vertreter | 242 | ||
9. Kapitel: Regeln für den Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 247 | ||
I. Vertrauensschutz durch teleologische Reduktion | 247 | ||
1. Vom Normzweck der gemeinderechtlichen Sondervorschriften nicht erfaßte Verpflichtungserklärungen | 248 | ||
2. Erforderlichkeit einer abweichenden Behandlung der vom Normzweck der gemeinderechtlichen Sondervorschriften nicht erfaßten Verpflichtungserklärungen | 250 | ||
3. Vereinbarkeit einer teleologischen Reduktion der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen mit der Rechtssicherheit | 252 | ||
4. Ergebnis | 254 | ||
II. Vertrauensschutz durch Gewährung des Einwands der unzulässigen Rechtsausübung | 255 | ||
1. Hinreichende Bestimmtheit des Erklärungsinhalts | 257 | ||
2. Vertrauen des Erklärungsempfängers auf die Gültigkeit der Verpflichtungserklärung | 257 | ||
3. Untragbarkeit einer Nichtanerkennung der Verpflichtungserklärung für den Erklärungsempfänger | 258 | ||
4. Ergebnis | 261 | ||
III. Vertrauensschutz durch Ersatz des Vertrauensschadens | 262 | ||
1. Haftung der Gemeinde auf Schadensersatz | 263 | ||
a) Deliktische Haftung | 263 | ||
b) Haftung aus §§ 31, 89 I i. V. m. § 179 BGB | 263 | ||
c) Haftimg aus culpa in contrahendo | 264 | ||
aa) Vorvertragliches Schuldverhältnis zwischen Außenstehendem und Gemeinde | 264 | ||
bb) Gemeindliche Aufklärungspflicht über die Möglichkeit des Eingreifens kommunalrechtlicher Sondervorschriften für Verpflichtungserklärungen | 264 | ||
cc) Schuldhafte Verletzung der gemeindlichen Aufklärungspflicht | 266 | ||
dd) Umfang des Schadensersatzes | 267 | ||
2. Persönliche Haftung von Gemeindebediensteten | 269 | ||
a) Deliktische Haftung | 269 | ||
aa) Haftung aus § 839 BGB | 269 | ||
bb) Haftimg aus § 823 BGB | 270 | ||
b) Haftung aus § 179 BGB | 270 | ||
c) Haftung aus culpa in contrahendo | 270 | ||
Schluß: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 272 | ||
I. Das korporationsrechtliche Prinzip vom Vorrang des Vertrauensschutzes Außenstehender gegenüber dem Schutz körperschaftlicher Belange | 272 | ||
1. Begründung des Prinzips | 272 | ||
2. Folgerungen aus dem Prinzip | 272 | ||
3. Ausnahmen vom Prinzip | 273 | ||
a) Evidenter Mißbrauch der Vertretungsmacht | 273 | ||
b) Evidente Rechtsmachtbeschränkungen | 273 | ||
4. Wechselwirkung zwischen Prinzip und Ausnahmebestimmung | 273 | ||
II. Regeln für den Vertrauensschutz bei Nichtbeachtung der gemeinderechtlichen Sondervorschriften für privatrechtliche Verpflichtungserklärungen | 274 | ||
1. Teleologische Reduktion | 275 | ||
2. Einwand der unzulässigen Rechtsausübung | 276 | ||
3. Ersatz des Vertrauensschadens | 277 | ||
Literaturverzeichnis | 278 |