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Der Einfluß von Kindern auf Produktpräferenzen ihrer Mütter

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Thomas, L. (1983). Der Einfluß von Kindern auf Produktpräferenzen ihrer Mütter. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45476-1
Thomas, Lutz. Der Einfluß von Kindern auf Produktpräferenzen ihrer Mütter. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45476-1
Thomas, L (1983): Der Einfluß von Kindern auf Produktpräferenzen ihrer Mütter, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45476-1

Format

Der Einfluß von Kindern auf Produktpräferenzen ihrer Mütter

Thomas, Lutz

Schriften zum Marketing, Vol. 16

(1983)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Tabellen 11
Verzeichnis der Abbildungen 15
Verzeichnis der Abkürzungen 17
Notationsverzeichnis 21
1. Kinder und Konsumverhalten 25
1.1. Kinder und Marketingpolitik 25
1.1.1. Kinder als Objekte konsumrelevanter Beeinflussungen 28
1.1.1.1. Konsumsozialisation durch Mediawerbung 32
1.1.1.2. Konsumsozialisation durch Eltern 37
1.1.2. Kinder als autonome Konsumentscheider 40
1.1.3. Kinder als Subjekte konsumrelevanter Beeinflussungen 52
1.1.4. Resümee und vorläufige Themenabgrenzung 59
1.2. Individuelle und gemeinsame Produktpräferenzen als Stufen des Kaufentscheidungsprozesses - Ein Modell der Produktpräferenzbildung bei einer Mutter-Kind-Dyade 61
1.2.1. Der theoretische Bezugsrahmen des Modells 63
1.2.1.1. Der individualpsychologische 63
1.2.1.1.1. Relevante Aspekte der kognitiven Psychologie 63
1.2.1.1.2. Relevante Aspekte der Entwicklungspsychologie 66
1.2.1.2. Der entscheidungstheoretische 72
1.2.1.3. Der familiensoziologische und sozialpsychologische Bezug 74
1.2.2. Grenzen und grundlegende Annahmen des eigenen Modells 75
1.2.3. Definition und Beschreibung der Modellelemente 79
1.2.3.1. Determinanten der individuellen Produktpräferenzen 82
1.2.3.2. Determinanten der gemeinsamen Produktpräferenzen 93
1.2.3.3. Strategien der Handhabung interindividueller Präferenzkonflikte 96
1.2.3.4. Determinanten der Kaufabsicht 99
1.2.4. Formale Darstellung des Modells und grundlegende Annahmen der Präferenzskalierung 99
2. Der Einfluß von Kindern auf Kaufentscheidungen ihrer Eltern - Eine Literaturanalyse 120
2.1. Entscheidungseinfluß in Kernfamilien 121
2.2. Theoretische Ansätze zur Erklärung des Einflusses von Kindern auf Kaufentscheidungen ihrer Eltern 127
2.2.1. Zum Begriff ´sozialer Entscheidungseinfluß´ 127
2.2.1.1. Entscheidungseinfluß als Phänomen sozialer Interaktionen 128
2.2.1.2. ´Entscheidungseinfluß´ und ´Entscheidungsmacht´ 135
2.2.1.3. Formen der Einflußnahme - Eine Typologie 139
2.2.2. Entscheidungseinfluß aufgrund kulturbedingter Rollenerwartungen 143
2.2.2.1. Soziale Normen als Machtgrundlage - Autorität und Entscheidungsmacht 145
2.2.2.2. Die Machtposition von Müttern bei Konsumentscheidungen in Kernfamilien 147
2.2.2.3. Die Machtposition von Kindern bei Konsumentscheidungen in Kernfamilien 153
2.2.2.4. Kritik rollentheoretischer Erklärungsansätze 157
2.2.3. Entscheidungseinfluß aufgrund von Ressourcenbeiträgen 169
2.2.3.1. Grundlegende Annahmen der Ressourcenbeitragstheorie 169
2.2.3.2. Die ressourcenbezogene Machttypologie von FRENCH und RAVEN 174
2.2.3.3. Hypothesen über relevante Ressourcen im Rahmen von Eltern-Kind-Einflußbeziehungen 177
2.3. Ansätze zur Messung des Einflusses von Kindern auf Kaufentscheidungen ihrer Eltern 182
2.3.1. Überblick 182
2.3.2. Ansätze auf der Grundlage von Rollenwahrnehmungsanalysen 187
2.3.3. Ansätze auf der Grundlage von Beeinflussungsprozeßanalysen 200
2.3.4. Ansätze auf der Grundlage von Beeinflussungsergebnisanalysen 210
2.4. Resümee 218
3. Ein neuer Untersuchungsansatz 220
3.1. Problemstellung und Erkenntnisziele 220
3.2. Eingrenzung des Untersuchungsobjekts 224
3.3. Auswahl des grundlegenden Untersuchungsdesigns 225
3.4. Identifikation und Vorauswahl formaler Präferenzmodelle 226
3.4.1. Merkmalsnutzenfunktionen und die ihnen zugrundeliegenden Annahmen 226
3.4.2. Verknüpfungsregeln 231
3.4.2.1. Grundformen von Verknüpfungsregeln und die Darstellung entsprechender Nutzengebirge - Präferenzräume und Isopräferenzkurven 231
3.4.2.2. Kompensatorische versus nicht-kompensatorische Präferenzmodelle 237
3.4.2.2.1. Annahmen hinsichtlich des Bewertungsverhaltens 237
3.4.2.2.2. Einschränkungen der kompensatorischen "Eigenschaft” linearer Präferenzmodelle 241
3.4.3. Vorauswahl von Präferenzmodellen 245
3.5. Auswahl der Parametrisierungsmethodik 250
3.5.1. Vorbemerkungen 250
3.5.2. Präferenzskalierung mittels kompositioneller Methoden 251
3.5.2.1. Konzeptionelle Grundlagen 251
3.5.2.2. Anwendungsprobleme 252
3.5.3. Präferenzskalierung mittels dekompositioneller Methoden 259
3.5.3.1. Interne versus externe mehrdimensionale dekompositionelle Skalierung von Präferenzen für Produkte ohne präspezifizierter Merkmalsstruktur 260
3.5.3.1.1. Konzeptionelle Grundlagen mehrdimensionaler unfolding-Analysen 260
3.5.3.1.2. Besonderheiten interner Präferenzanalysen 265
3.5.3.1.3. Besonderheiten externer Präferenzanalysen 267
3.5.3.1.4. Zur Auswahlentscheidung interne versus externe Präferenzanalyse 269
3.5.3.1.5. Zur Auswahlentscheidung interne dekompositioneile versus kompositioneile Präferenzanalyse 271
3.5.3.2. Anwendungsprobleme 274
3.5.3.2.1. Die Bestimmung des Umfangs und des Inhalts der Menge der Beurteilungsobjekte 275
3.5.3.2.2. Die Bestimmung der Dimensionalität des Präferenzraumes 282
3.5.3.2.3. Die Bestimmung der Minkowski- Metrik 284
3.5.3.2.4. Die Bestimmung eines geeigneten ”goodness-of-fit”-Kriteriums 286
3.5.3.2.5. Die Interpretation von Lösungskonfigurationen 288
3.5.4. Mehrdimensionale dekompositioneile Skalierung von Präferenzen für Produkte mit systematisch präspezifizierter Merkmalsstruktur - Die Conjoint Analyse 296
3.5.4.1. Konzeptionelle Grundlagen 296
3.5.4.2. Anwendungsprobleme 307
3.5.4.2.1. Die Wahl des Erhebungsverfahrens 307
3.5.4.2.2. Die Konstruktion realistischer Beurteilungsobjekte auf der Grundlage faktorieller Designs 312
3.5.4.2.3. Die Gewinnung aggregierter Skalierungsergebnisse 331
3.5.4.2.4. Die Beurteilung der Güte der Skalierungsergebnisse 342
3.6. Operationalisierung der Präferenzmodelle 345
3.6.1. Auswahl der Präferenzobjekte 345
3.6.2. Auswahl der Objektmerkmale, Konstruktion der Beurteilungsobjekte und Gestaltung der Produktreize 351
3.6.3. Gestaltung der Kontextreize 358
3.6.3.1. Definition der Beurteilungsaufgaben 358
3.6.3.2. Gestaltung der Erhebungsinstrumente 359
3.6.3.3. Strukturierung des Erhebungsablaufs 362
3.6.4. Auswahl der Versuchspersonen und Durchführung der Erhebung 365
3.7. Auswahl von Parametrisierungsverfahren und clusteranalytischen Verfahren 368
3.7.1. Vorauswahl 368
3.7.2. Verfahren zur Durchführung interner Präferenzanalysen und property-fitting-Analysen 372
3.7.3. Eine Verfahrenskombination zur Durchführung additiver Conjoint Analysen 382
3.7.4. Ein Verfahren zur Durchführung mehrdimensionaler Kongruenzanalysen 388
3.7.5. Verfahren zur Durchführung von Clusteranalysen 391
4. Ergebnisse der Präferenzskalierungen 393
4.1. Ergebnisse der eindimensionalen Präferenzskalierungen 393
4.2. Ergebnisse der Präferenzantizipationen 407
4.3. Ergebnisse der internen mehrdimensionalen dekompositioneilen Präferenzskalierungen 409
4.3.1. Die Präferenzräume der a priori gebildeten Urteilersegmente 409
4.3.1.1. Die auf der Grundlage der Kaufpräferenzdaten erzeugten Präferenzräume 409
4.3.1.2. Die auf der Grundlage der Merkmalsprofilpräferenzdaten erzeugten Präferenzräume 432
4.3.2. Die Skalierungsergebnisse für a posteriori gebildete Urteilersegmente 443
4.3.2.1. Die Ergebnisse der Clusteranalysen 444
4.3.2.2. Die Präferenzräume der a posteriori gebildeten Urteilersegmente 450
4.4. Ergebnisse der property-fitting-Analysen 453
4.5. Ergebnisse der Conjoint Analysen 459
4.5.1. Analyseergebnisse für die a priori gebildeten Urteilersegmente 459
4.5.2. Analyseergebnisse für die a posteriori gebildeten Urteilersegmente 465
4.5.2.1. Die Ergebnisse der Clusteranalysen 465
4.5.2.2. Die Teilnutzenwerte und relativen Merkmalsgewichte für die a posteriori gebildeten Urteilersegmente 467
4.5.3. Zur externen Validität der Analyseergebnisse 469
4.6. Resümee 472
5. Indikatoren und Meßergebnisse für die relative Stärke des Entscheidungseinflusses der Kinder 474
5.1. Die bei den beobachteten Einflußhandlungen verwendeten Strategien zur Handhabung interindividueller Präferenzkonflikte und aktivierten Machtgrundlagen 474
5.2. Zur Retest-Reliabilität der gemeinsamen Präferenzurteile 478
5.3. Die Indikatoren für die relative Einflußstärke 479
5.3.1. Indikatoren im Rahmen der Globalanalysen 480
5.3.2. Indikatoren im Rahmen der Detailanalysen 491
5.4. Meßergebnisse 494
5.4.1. Globalanalytische Meßergebnisse 494
5.4.2. Detailanalytische Meßergebnisse 511
5.5. Resümee 527
6. Varianzanalytische Untersuchungen über mögliche Grundlagen der relativen Stärke des Entscheidungseinflusses der Kinder 529
6.1. Die Identifikation des formalen Erklärungsmodells 530
6.1.1. Die Auswahl der abhängigen Variablen 530
6.1.2. Die Auswahl und Operationalisierung der unabhängigen Variablen 530
6.2. Die Parametrisierung des formalen Erklärungsmodells 535
6.3. Analyseergebnisse 536
6.4. Resümee 549
7. Zusammenfassung und Ausblick 551
Anhang 581
Literaturverzeichnis 609