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Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge

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Samm, C. (1967). Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42144-2
Samm, Carl-Theodor. Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge. Duncker & Humblot, 1967. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42144-2
Samm, C (1967): Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42144-2

Format

Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge

Samm, Carl-Theodor

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 63

(1967)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 13
Erster Teil: Die Stellung der Deutschen Bundesbank im Verfassungsgefüge 17
§ 1 Einführung 17
I. Allgemeines 17
II. Die bisherige Behandlung des Themas in der Literatur 20
III. Die Methode 23
IV. Der Aufbau der Arbeit 26
Erster Abschnitt: Rechtsstellung, innere Organisation, Aufgabenstellung 28
§ 2 Rechtsstellung der Deutschen Bundesbank nach dem Bundesbankgesetz 28
I. Die Rechtsform der Deutschen Bundesbank 28
II. Die Stellung gegenüber der Bundesregierung 30
III. Die Stellung gegenüber dem Bundestag 34
IV. Zusammenfassung 41
§ 3 Die innere Organisation der Deutschen Bundesbank 43
I. Die Organe der Deutschen Bundesbank nach dem Bundesbankgesetz 43
1. Der Zentralbankrat 43
2. Das Direktorium 44
3. Die Vorstände der Landeszentralbanken 44
II. Die Rechtsstellung des Präsidenten der Deutschen Bundesbank 45
1. Die organschaftliche Stellung des Präsidenten der Deutschen Bundesbank 45
2. Kompetenzabgrenzung zu Zentralbankrat und Direktorium 47
III. Die Rechtsstellung der Beiräte bei den Landeszentralbanken 50
IV. Der Pluralismus der Ernennungsinstanzen 51
§ 4 Die Aufgabenstellung der Deutschen Bundesbank 52
I. Die Funktion als „Bank der Banken" 53
II. Die Funktion als „Bank des Staates" 53
III. Die Funktion als „Hüterin der Währung" 54
1. Die Zentralbankaufgabe im Goldwährungssystem 54
2. Die Zentralbankaufgabe in einem manipulierten Währungssystem 57
§ 5 Die Deutsche Bundesbank als wesenhaft politische Instanz 62
I. Die politische Funktion der Deutschen Bundesbank 62
II. Die Deutsche Bundesbank als Element des staatlichen Integrationsprozesses 67
III. Die Deutsche Bundesbank als Trägerin der Währungshoheit 69
Zweiter Abschnitt: Die Rechtsstellung der Deutschen Bundesbank als verfassungsrechtliches Problem 76
§ 6 Zentralbankautonomie und demokratisches Prinzip 76
I. Der Ausgangspunkt 76
II. Die Verfassungsentscheidung zur Demokratie 76
III. Die Unabhängigkeit der Deutschen Bundesbank als Spannungslage gegenüber dem demokratischen Prinzip 78
IV. Der Begriff der Wirtschaftsdemokratie 80
§ 7 Zentralbankautonomie und parlamentarisches Regierungssystem 81
I. Grundsätzliches 81
II. Das parlamentarische Regierungssystem des GG 82
1. Inhalt und Bedeutung der parlamentarischen Repräsentation 82
2. Inhalt und Bedeutung des parlamentarischen Regierungssystems 84
III. Parlamentarisches Regierungssystem und Bundesverwaltung 85
IV. Zur Problematik des parlamentsfreien Raumes 89
V. Die Sonderstellung der Zentralbank — Zusammenfassung 98
Dritter Abschnitt: Ideologische und teleologische Bezüge der Zentralbankautonomie 100
§ 8 Die Zentralbankautonomie in ideologischer Sicht 100
I. Der wirtschaftswissenschaftlich-ideologische Bezug 100
II. Liberalismus und Grundgesetz 103
1. Grundgesetz und liberale Staatsauffassung 103
2. Zentralbankautonomie und Wirtschaftsverfassung des Grundgesetzes 104
III. Zusammenfassung 106
§ 9 Der teleologische Bezug 106
I. Grundsätzliches 106
II. Die Argumentation im Schrifttum 108
III. Einwände und Bedenken 112
1. Die Stellung der Parteien im Grundgesetz 113
2. Währungspolitische Kontinuität und demokratisches Prinzip 117
3. Politik und Sachverstand als verfassungsrechtliches Problem 118
IV. Zusammenfassung 120
Vierter Abschnitt: Die Stellung der Zentralbank im System der Dreiteilung der Staatsgewalt 122
§ 10 Die Deutsche Bundesbank — Organ einer vierten Staatsgewalt (?) 122
I. Allgemeines 122
1. Darlegung des Schrifttums 122
2. Das methodische Problem 125
II. Das Prinzip der Gewaltenteilung 126
1. Die theoretische Konzeption 126
2. Grundgesetz und Gewaltenteilung 129
III. Zusammenfassung 133
§ 11 Die Deutsche Bundesbank — ein Verfassungsorgan (?) 134
I. Grundsätzliches 134
II. Der Begriff des Verfassungsorgans 136
III. Zusammenfassung 138
§ 12 Die Stellung der Deutschen Bundesbank innerhalb der vollziehenden Gewalt 139
I. In materiell-funktioneller Hinsicht 140
II. Die Rechtsnatur der Deutschen Bundesbank 142
1. Das einheitliche Kreditbankensystem 142
2. Die Bundesbank als Anstalt des öffentlichen Rechts 144
Fünfter Abschnitt: Möglichkeiten einer verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der Zentralbankautonomie 148
§ 13 Die Verzichtstheorie 148
I. Das Schrifttum 148
II. Stellungnahme 149
§ 14 Zur Legitimität aus der „Natur der Sache" 151
I. Die Natur der Sache als juristische Kategorie 152
II. Die Argumentation im Schrifttum 154
III. Stellungnahme 155
1. Die Orientierung am Ausnahmezustand 155
2. Währungsstabilität und Sozialstaatsentscheidung 157
3. Rechtsvergleichende Hinweise 160
IV. Zusammenfassung 162
§ 15 Das vorrechtliche Gesamtbild der deutschen Zentralbank 163
I. Zum Begriff des vorrechtlichen Gesamtbildes 164
II. Die Entwicklung des deutschen Zentralbankwesens 166
1. Die Reichsbank — Vorgeschichte, Entwicklung 166
2. Das BdL/LBZ-System 173
III. Zusammenfassung 176
§ 16 Art. 88 GG als verfassungsrechtliche Sonderregelung 177
I. Interpretation des Art. 88 GG 177
1. Zur Interpretation von Verfassungsnormen 177
2. Auslegung des Art. 88 GG 179
II. Art. 88 GG und grundgesetzliche Verfassungsstruktur 181
III. Demokratische Äquivalente der Zentralbankautonomie 186
IV. Zusammenfassung 191
Zweiter Teil: Zur Rechtsnatur der währungspolitischen Befugnisse 192
Erster Abschnitt: Wirtschaftliche und rechtliche Bedeutung der währungspolitischen Befugnisse 194
§ 17 Die wirtschaftliche Bedeutung der währungspolitischen Befugnisse 194
I. Grundsätzliches 194
II. Die Zinspolitik (Diskontpolitik) 195
III. Die Liquiditätspolitik (Offenmarkt-, Mindestreservenpolitik) 197
1. Die Offenmarktpolitik 197
2. Die Mindestreservenpolitik 198
§ 18 Die rechtliche Bedeutung der währungspolitischen Befugnisse 199
I. Der Rechtsgehalt der Offenmarktpolitik 199
II. Zur Rechtsnatur der Diskont- und Mindestreservenfestsetzung 200
1. Darlegung des Schrifttums 200
2. Der Rechtscharakter der Diskont- und Mindesreservefestsetzungen 203
3. Qualifikation als Rechtsverordnungen 206
Zweiter Abschnitt: Zur Justiziabilität der währungspolitischen Befugnisse 208
§ 19 Möglichkeiten einer gerichtlichen Überprüfung 208
I. Grundsätzliches 208
II. Zum Begriff der justizfreien Hoheitsakte 209
III. Die Kontrollkompetenz des Bundesverfassungsgerichts 211
§ 20 Schlußbetrachtung (Zusammenfassung) 215
Literaturverzeichnis 217
Sachverzeichnis 238