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Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung

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Schmucker, H. (1980). Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44657-5
Schmucker, Helga. Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44657-5
Schmucker, H (1980): Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44657-5

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Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung

Schmucker, Helga

Beiträge zur Ökonomie von Haushalt und Verbrauch, Vol. 15

(1980)

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Table of Contents

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Vorwort V
Gliederung IX
Inhaltsverzeichnis X
Erster Teil: Das generative Verhalten und die ökonomische Lage der Familie mit Kindern 1
Einführung zum Ersten Teil 3
Zur Frage des Familieneinkommens 6
I. Einleitung 6
II. Beispiele für die Ermittlung des Familieneinkommens durch Auswertung sekundärstatistischer Unterlagen 11
III. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Schichtung der Familieneinkommen 19
VI. Zusammenfassung 33
Der Lebenszyklus in Erwerbstätigkeit, Einkommensbildung und Einkommensverwendung 36
1. Problemstellung 36
2. Darstellung der erarbeiteten Zusammenhänge 37
3. Die methodisch-statistischen Probleme sowie weitere Ansatzpunkte für eine Quantifizierung der interessierenden Zusammenhänge 56
Das Kind als- Kostenfaktor 62
1. Einführung 62
2. Tendenz zur Kleinhaltung der Familie als Folge der gestiegenen Belastung der Familie mit dem Aufziehen der Kinder 63
3. Langfristige Auswirkungen der steigenden Unterhaltskosten für ein Kind auf das generative Verhalten der Familie 65
4. Die Kosten für ein Kind in Abhängigkeit vom Alter des Kindes, der Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts und von der Kinderzahl 69
5. Einfluß einer wachsenden Kinderzahl auf das Lebensniveau der Familie 80
6. Äußerst ungleichmäßige Verteilung der Lasten für Unterhalt und Erziehung der Kinder 85
7. Die gegenläufige Entwicklung der Einkommens- und der Kostenkurve für Kinder während des Familienzyklus 89
8. Die „Investitionen“ in den Menschen als Vorbedingung für das wirtschaftliche Wachstum 91
Wirtschaftliche Probleme der veränderten Bevölkerungsstruktur 94
1. Problemstellung 94
2. Der veränderte Altersaufbau als Merkmal der heutigen Bevölkerungsstruktur ist eine Folge des veränderten generativen Verhaltens der Bevölkerung in den letzten 80 bis 100 Jahren 95
3. Auswirkungen des veränderten Altersaufbaus auf Höhe und Wachstum des Sozialprodukts 100
4. Auswirkungen der veränderten Bevölkerungsstruktur auf die Verwendung des Sozialprodukts 103
5. Auswirkungen der Bevölkerungsstruktur auf die Verteilung des Sozialprodukts auf die drei charakteristischen Altersgruppen 106
6. Der Einfluß der veränderten Häufigkeitsverteilung der Familien mit 0, 1, 2, 3, 4 und mehr Kindern auf das Lebensniveau und auf die Sparfähigkeit der Familie 108
7. Die unterschiedliche Inanspruchnahme der Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder in den einzelnen sozialen Schichten und die Ausgaben für die Ausbildung der deutschen Jugend im internationalen Vergleich 111
Die materiellen Aufwendungen der Familie für die heranwachsende Generation 115
I. Methodische Vorüberlegungen 115
II. Die Ermittlung der durchschnittlichen Verbrauchsausgaben für ein Kind 1973 117
III. Die materiellen Aufwendungen der Familie für die heranwachsende Generation 122
IV. Wichtigste Ergebnisse der empirischen Untersuchung 125
V. Vergleich mit früheren Schätzungen der Aufbringungslasten für Kinder 129
Zweiter Teil: Privater Verbrauch, werteschaffende Leistung im Haushalt und Lebensqualität 139
Einführende Vorbemerkung 139
Über die Hälfte des Volkseinkommens geht durch die Hände der Frau 143
1. Die Mitwirkung der Frau bei den Ausgaben für den privaten Verbrauch 143
2. Die werteschaffende Leistung der Hausfrau im Haushalt 146
3. Der Wert der Hausfrauenleistung 148
Das „erweiterte Versorgungskonzept“ der privaten Haushalte (Consommation élargie) 152
1. Einleitung 152
2. Das Konzept der „Consommation élargie“ 153
3. Umfang, Struktur und Entwicklung des gesamten Endkonsums der Haushalte 154
4. Der mögliche Beitrag der kollektiven Leistungen zur Verbesserung der Lebensqualität 160
5. Zur Finanzierung der den Haushalten zurechenbaren kollektiven Leistungen 163
6. Zur Diskussion um Kriterien, Maßstäbe, Normvorstellungen für eine bedürfnisgerechte Versorgung der Gesellschaft mit kollektiven Leistungen 164
Ansätze zu einer angemessenen Erfassung und Darstellung der privaten Haushalte in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 169
1. Das gesellschaftliche Interesse an einer realistischen Erfassung und Darstellung des privaten Haushalts im Rahmen der VWG 169
2. Das bisherige Konzept der VWG und Hauptansatzpunkte der Kritik 170
3. Das neue Konzept und die Leitbildvorstellungen des erweiterten Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VWG) 172
4. Zum Stand der Diskussion 181
Bedürfnisbefriedigung und Lebensqualität 185
1. Lebensqualität als gesellschaftspolitische Zielvorstellung 185
2. Kritik an den bisherigen Maßstäben zur Messung des Versorgungsniveaus und der Wohlstandsentwicklung 186
3. Lösungsversuche zur Messung der Lebensqualität und ihrer Änderungen in einzelnen Lebensbereichen 187
4. Bedürfnisbefriedigung und Verbrauchsstrukturen lassen in der zeitlichen Entwicklung eine Sequenz, eine Gerichtetheit erkennen 195
5. Beitrag der Haushalte zur Anhebung der Lebensqualität 198
Dritter Teil: Haushaltsführung und Versorgung 203
Einführende Vorbemerkung 205
Gesellschaftspolitische Zielvorstellungen und ökonomische Realität in der Wohnversorgung der Familien in der BRD 206
1. Zum Begriff des Wohnungsstandards 206
2. Wie weit konnte dieser Mindeststandard an Wohnraum in der BRD realisiert werden 213
3. Mietbelastung und schichtenspezifisches Wohnverhalten 214
4. Verbesserungsvorschläge 219
Interdisziplinärer Ansatz zur Bestimmung einer familiengerechten Wohnversorgung und ihr Beitrag zur Lösung familienpolitischer Zielvorstellungen 224
1. Problemstellung 224
2. Wohnen als wesentliche Rahmenbedingung für die Realisierung familienpolitischer Ziele 224
3. Der Wohnungsstandard als Maßstab für eine familiengerechte Wohnversorgung 225
4. Wohnungsstandard als Maßstab für die erreichte Wohnversorgung 229
5. Anforderungen an eine humane Gestaltung der Wohnumwelt aus der Sicht der Familie 233
6. Die trendmäßige Entwicklung der Ausgaben für „gutes Wohnen“ im Rahmen einer beträchtlichen Umstrukturierung des Haushaltsbudgets 233
7. Neue Akzente für eine zukunftsorientierte dynamische Wohnberatung 235
Einflüsse von Standort und Lebensstandard auf die Haushaltsführung. Standortwirkungslehre des landwirtschaftlichen Haushalts 238
1. Wichtigste Bestimmungsgründe für den Haushaltsstandort 238
2. Die Standortwirkungslehre des landwirtschaftlichen Haushalts 240
3. Standortbedingte Umwelteinflüsse 244
4. Neuere Untersuchungen zur Frage haushaltsrelevanter Standortfaktoren 245
5. Haushaltswissenschaftliche Standortforschung und gesellschaftspolitische Strukturpolitik 247
Die Technisierung des Haushalts bei steigendem Wohlstand; seine arbeitswirtschaftlichen und geldwirtschaftlichen Probleme 250
1. Einführung 250
2. Wandel in der Zielsetzung der Technisierung 252
3. Die Entwicklung der Haushaltsinvestitionen nach dem II. Weltkrieg 253
4. Herausbildung einer neuen technischen Standardausstattung der Haushalte mit beweglichen Einrichtungen 254
5. Struktur der haushaltstechnischen Ausstattung 258
6. Geldwirtschaftliche Auswirkungen 259
7. Arbeitswirtschaftliche Auswirkungen 261
Vierter Teil: Zur Methodik der Haushaltsrechnungen 265
Einführende Vorbemerkung 267
Haushaltsrechnungen und Verbrauchsstatistik 270
1. Einführende Vorbemerkung 270
2. Erhebungsziel, Erhebungsverfahren, Erhebungskonzept 271
3. Grenzen der Aussagefähigkeit und Hinweise zu ihrer Verbesserung 276
4. Zum weiteren methodischen Ausbau der Statistik der Haushaltsrechnungen 279
Die methodische und erkenntnismäßige Entwicklung der Erhebung von Wirtschaftsrechnungen 282
1. Die methodische Entwicklung der Erhebung von Wirtschaftsrechnungen 282
2. Erkenntnismäßige Entwicklung der Erhebungen von Wirtschaftsrechnungen 288
3. Zusammenfassung 295
Untersuchungen zur Messung der Lebenshaltung und zu Fragen der Wohlfahrtsökonomie; hier: Das Mindest- und Standardbudget 300
1. Die Verbrauchsstruktur der Familienhaushalte und ihre Wandlungen 302
2. Untersuchungen zur Messung der Lebenshaltung; hier: das Mindest- und Standardbudget 304
3. Untersuchungen zum Lebens- und Wohlfahrtsniveau einer Bevölkerung 310
Empirische Nachfrageanalyse 316
1. Aufgabenstellung und theoretische Ausgangsposition 316
2. Methodische Entwicklung 317
3. Modell der Untersuchung und Schätzmethoden 318
4. Wichtigste Anwendungsgebiete 321
Die Verwendbarkeit von Haushaltsrechnungen für Zwecke der Marktforschung im Konsumgüterbereich 327
1. Einführung 327
2. Aussagen zum Sättigungsgrad, dem Marktpotential und zur Einkommensreagibilität der Nachfrage bei einzelnen Produktgruppen 332
3. Die quantitative Bestimmung der Einkommensabhängigkeit der Nachfrage anhand von Haushaltsrechnungen 339
4. Die empirische Bestimmung der Einkommenselastizität der Nachfrage 348
Anhang 355
I. Haushaltsrecbnungen und Verbraucltsstatistik 355
II. Frau, Familie, Bevölkerungsfragen 356
III. Sonstiges 356