Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung
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Studien zur empirischen Haushalts- und Verbrauchsforschung
Beiträge zur Ökonomie von Haushalt und Verbrauch, Vol. 15
(1980)
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Vorwort | V | ||
| Gliederung | IX | ||
| Inhaltsverzeichnis | X | ||
| Erster Teil: Das generative Verhalten und die ökonomische Lage der Familie mit Kindern | 1 | ||
| Einführung zum Ersten Teil | 3 | ||
| Zur Frage des Familieneinkommens | 6 | ||
| I. Einleitung | 6 | ||
| II. Beispiele für die Ermittlung des Familieneinkommens durch Auswertung sekundärstatistischer Unterlagen | 11 | ||
| III. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Schichtung der Familieneinkommen | 19 | ||
| VI. Zusammenfassung | 33 | ||
| Der Lebenszyklus in Erwerbstätigkeit, Einkommensbildung und Einkommensverwendung | 36 | ||
| 1. Problemstellung | 36 | ||
| 2. Darstellung der erarbeiteten Zusammenhänge | 37 | ||
| 3. Die methodisch-statistischen Probleme sowie weitere Ansatzpunkte für eine Quantifizierung der interessierenden Zusammenhänge | 56 | ||
| Das Kind als- Kostenfaktor | 62 | ||
| 1. Einführung | 62 | ||
| 2. Tendenz zur Kleinhaltung der Familie als Folge der gestiegenen Belastung der Familie mit dem Aufziehen der Kinder | 63 | ||
| 3. Langfristige Auswirkungen der steigenden Unterhaltskosten für ein Kind auf das generative Verhalten der Familie | 65 | ||
| 4. Die Kosten für ein Kind in Abhängigkeit vom Alter des Kindes, der Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts und von der Kinderzahl | 69 | ||
| 5. Einfluß einer wachsenden Kinderzahl auf das Lebensniveau der Familie | 80 | ||
| 6. Äußerst ungleichmäßige Verteilung der Lasten für Unterhalt und Erziehung der Kinder | 85 | ||
| 7. Die gegenläufige Entwicklung der Einkommens- und der Kostenkurve für Kinder während des Familienzyklus | 89 | ||
| 8. Die „Investitionen“ in den Menschen als Vorbedingung für das wirtschaftliche Wachstum | 91 | ||
| Wirtschaftliche Probleme der veränderten Bevölkerungsstruktur | 94 | ||
| 1. Problemstellung | 94 | ||
| 2. Der veränderte Altersaufbau als Merkmal der heutigen Bevölkerungsstruktur ist eine Folge des veränderten generativen Verhaltens der Bevölkerung in den letzten 80 bis 100 Jahren | 95 | ||
| 3. Auswirkungen des veränderten Altersaufbaus auf Höhe und Wachstum des Sozialprodukts | 100 | ||
| 4. Auswirkungen der veränderten Bevölkerungsstruktur auf die Verwendung des Sozialprodukts | 103 | ||
| 5. Auswirkungen der Bevölkerungsstruktur auf die Verteilung des Sozialprodukts auf die drei charakteristischen Altersgruppen | 106 | ||
| 6. Der Einfluß der veränderten Häufigkeitsverteilung der Familien mit 0, 1, 2, 3, 4 und mehr Kindern auf das Lebensniveau und auf die Sparfähigkeit der Familie | 108 | ||
| 7. Die unterschiedliche Inanspruchnahme der Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder in den einzelnen sozialen Schichten und die Ausgaben für die Ausbildung der deutschen Jugend im internationalen Vergleich | 111 | ||
| Die materiellen Aufwendungen der Familie für die heranwachsende Generation | 115 | ||
| I. Methodische Vorüberlegungen | 115 | ||
| II. Die Ermittlung der durchschnittlichen Verbrauchsausgaben für ein Kind 1973 | 117 | ||
| III. Die materiellen Aufwendungen der Familie für die heranwachsende Generation | 122 | ||
| IV. Wichtigste Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 125 | ||
| V. Vergleich mit früheren Schätzungen der Aufbringungslasten für Kinder | 129 | ||
| Zweiter Teil: Privater Verbrauch, werteschaffende Leistung im Haushalt und Lebensqualität | 139 | ||
| Einführende Vorbemerkung | 139 | ||
| Über die Hälfte des Volkseinkommens geht durch die Hände der Frau | 143 | ||
| 1. Die Mitwirkung der Frau bei den Ausgaben für den privaten Verbrauch | 143 | ||
| 2. Die werteschaffende Leistung der Hausfrau im Haushalt | 146 | ||
| 3. Der Wert der Hausfrauenleistung | 148 | ||
| Das „erweiterte Versorgungskonzept“ der privaten Haushalte (Consommation élargie) | 152 | ||
| 1. Einleitung | 152 | ||
| 2. Das Konzept der „Consommation élargie“ | 153 | ||
| 3. Umfang, Struktur und Entwicklung des gesamten Endkonsums der Haushalte | 154 | ||
| 4. Der mögliche Beitrag der kollektiven Leistungen zur Verbesserung der Lebensqualität | 160 | ||
| 5. Zur Finanzierung der den Haushalten zurechenbaren kollektiven Leistungen | 163 | ||
| 6. Zur Diskussion um Kriterien, Maßstäbe, Normvorstellungen für eine bedürfnisgerechte Versorgung der Gesellschaft mit kollektiven Leistungen | 164 | ||
| Ansätze zu einer angemessenen Erfassung und Darstellung der privaten Haushalte in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen | 169 | ||
| 1. Das gesellschaftliche Interesse an einer realistischen Erfassung und Darstellung des privaten Haushalts im Rahmen der VWG | 169 | ||
| 2. Das bisherige Konzept der VWG und Hauptansatzpunkte der Kritik | 170 | ||
| 3. Das neue Konzept und die Leitbildvorstellungen des erweiterten Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VWG) | 172 | ||
| 4. Zum Stand der Diskussion | 181 | ||
| Bedürfnisbefriedigung und Lebensqualität | 185 | ||
| 1. Lebensqualität als gesellschaftspolitische Zielvorstellung | 185 | ||
| 2. Kritik an den bisherigen Maßstäben zur Messung des Versorgungsniveaus und der Wohlstandsentwicklung | 186 | ||
| 3. Lösungsversuche zur Messung der Lebensqualität und ihrer Änderungen in einzelnen Lebensbereichen | 187 | ||
| 4. Bedürfnisbefriedigung und Verbrauchsstrukturen lassen in der zeitlichen Entwicklung eine Sequenz, eine Gerichtetheit erkennen | 195 | ||
| 5. Beitrag der Haushalte zur Anhebung der Lebensqualität | 198 | ||
| Dritter Teil: Haushaltsführung und Versorgung | 203 | ||
| Einführende Vorbemerkung | 205 | ||
| Gesellschaftspolitische Zielvorstellungen und ökonomische Realität in der Wohnversorgung der Familien in der BRD | 206 | ||
| 1. Zum Begriff des Wohnungsstandards | 206 | ||
| 2. Wie weit konnte dieser Mindeststandard an Wohnraum in der BRD realisiert werden | 213 | ||
| 3. Mietbelastung und schichtenspezifisches Wohnverhalten | 214 | ||
| 4. Verbesserungsvorschläge | 219 | ||
| Interdisziplinärer Ansatz zur Bestimmung einer familiengerechten Wohnversorgung und ihr Beitrag zur Lösung familienpolitischer Zielvorstellungen | 224 | ||
| 1. Problemstellung | 224 | ||
| 2. Wohnen als wesentliche Rahmenbedingung für die Realisierung familienpolitischer Ziele | 224 | ||
| 3. Der Wohnungsstandard als Maßstab für eine familiengerechte Wohnversorgung | 225 | ||
| 4. Wohnungsstandard als Maßstab für die erreichte Wohnversorgung | 229 | ||
| 5. Anforderungen an eine humane Gestaltung der Wohnumwelt aus der Sicht der Familie | 233 | ||
| 6. Die trendmäßige Entwicklung der Ausgaben für „gutes Wohnen“ im Rahmen einer beträchtlichen Umstrukturierung des Haushaltsbudgets | 233 | ||
| 7. Neue Akzente für eine zukunftsorientierte dynamische Wohnberatung | 235 | ||
| Einflüsse von Standort und Lebensstandard auf die Haushaltsführung. Standortwirkungslehre des landwirtschaftlichen Haushalts | 238 | ||
| 1. Wichtigste Bestimmungsgründe für den Haushaltsstandort | 238 | ||
| 2. Die Standortwirkungslehre des landwirtschaftlichen Haushalts | 240 | ||
| 3. Standortbedingte Umwelteinflüsse | 244 | ||
| 4. Neuere Untersuchungen zur Frage haushaltsrelevanter Standortfaktoren | 245 | ||
| 5. Haushaltswissenschaftliche Standortforschung und gesellschaftspolitische Strukturpolitik | 247 | ||
| Die Technisierung des Haushalts bei steigendem Wohlstand; seine arbeitswirtschaftlichen und geldwirtschaftlichen Probleme | 250 | ||
| 1. Einführung | 250 | ||
| 2. Wandel in der Zielsetzung der Technisierung | 252 | ||
| 3. Die Entwicklung der Haushaltsinvestitionen nach dem II. Weltkrieg | 253 | ||
| 4. Herausbildung einer neuen technischen Standardausstattung der Haushalte mit beweglichen Einrichtungen | 254 | ||
| 5. Struktur der haushaltstechnischen Ausstattung | 258 | ||
| 6. Geldwirtschaftliche Auswirkungen | 259 | ||
| 7. Arbeitswirtschaftliche Auswirkungen | 261 | ||
| Vierter Teil: Zur Methodik der Haushaltsrechnungen | 265 | ||
| Einführende Vorbemerkung | 267 | ||
| Haushaltsrechnungen und Verbrauchsstatistik | 270 | ||
| 1. Einführende Vorbemerkung | 270 | ||
| 2. Erhebungsziel, Erhebungsverfahren, Erhebungskonzept | 271 | ||
| 3. Grenzen der Aussagefähigkeit und Hinweise zu ihrer Verbesserung | 276 | ||
| 4. Zum weiteren methodischen Ausbau der Statistik der Haushaltsrechnungen | 279 | ||
| Die methodische und erkenntnismäßige Entwicklung der Erhebung von Wirtschaftsrechnungen | 282 | ||
| 1. Die methodische Entwicklung der Erhebung von Wirtschaftsrechnungen | 282 | ||
| 2. Erkenntnismäßige Entwicklung der Erhebungen von Wirtschaftsrechnungen | 288 | ||
| 3. Zusammenfassung | 295 | ||
| Untersuchungen zur Messung der Lebenshaltung und zu Fragen der Wohlfahrtsökonomie; hier: Das Mindest- und Standardbudget | 300 | ||
| 1. Die Verbrauchsstruktur der Familienhaushalte und ihre Wandlungen | 302 | ||
| 2. Untersuchungen zur Messung der Lebenshaltung; hier: das Mindest- und Standardbudget | 304 | ||
| 3. Untersuchungen zum Lebens- und Wohlfahrtsniveau einer Bevölkerung | 310 | ||
| Empirische Nachfrageanalyse | 316 | ||
| 1. Aufgabenstellung und theoretische Ausgangsposition | 316 | ||
| 2. Methodische Entwicklung | 317 | ||
| 3. Modell der Untersuchung und Schätzmethoden | 318 | ||
| 4. Wichtigste Anwendungsgebiete | 321 | ||
| Die Verwendbarkeit von Haushaltsrechnungen für Zwecke der Marktforschung im Konsumgüterbereich | 327 | ||
| 1. Einführung | 327 | ||
| 2. Aussagen zum Sättigungsgrad, dem Marktpotential und zur Einkommensreagibilität der Nachfrage bei einzelnen Produktgruppen | 332 | ||
| 3. Die quantitative Bestimmung der Einkommensabhängigkeit der Nachfrage anhand von Haushaltsrechnungen | 339 | ||
| 4. Die empirische Bestimmung der Einkommenselastizität der Nachfrage | 348 | ||
| Anhang | 355 | ||
| I. Haushaltsrecbnungen und Verbraucltsstatistik | 355 | ||
| II. Frau, Familie, Bevölkerungsfragen | 356 | ||
| III. Sonstiges | 356 |