Menu Expand

Cite BOOK

Style

Steckhan, H. (1966). Die Innengesellschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41454-3
Steckhan, Hans-Werner. Die Innengesellschaft. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41454-3
Steckhan, H (1966): Die Innengesellschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41454-3

Format

Die Innengesellschaft

Steckhan, Hans-Werner

Berliner Juristische Abhandlungen, Vol. 12

(1966)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
A. Grundlegung 11
I. Die Aufgabe der Arbeit 11
II. Die begriffliche Problematik der Innengesellschaft 14
1. Die Innengesellschaft als Gesellschaft des bürgerlichen Rechts 14
2. Die Begriffsbildung als Folge der rechtlichen Behandlung konkreter Sachverhalte 16
3. Die geringe Unterscheidungskraft der gebräuchlichen Abgrenzungskriterien 17
4. Die mögliche Verschiedenheit des Innengesellschaftsbegriffs in den einzelnen Rechtsfragen 18
III. Die Problematik einer rechtlichen Sonderbehandlung der Innengesellschaft 20
3. Die geringe Unterscheidungskraft der gebräuchlichen Abgrenzungskriterien 20
2. Die vertragliche Regelung, wie die Gesellschafter im Rechtsverkehr auftreten wollen 23
a) Der Ausschluß der Vertretungsmacht bei Einzelgeschäftsführung 24
b) Der Ausschluß der gemeinsamen Vertretung bei Gesamtgeschäftsführung 25
c) Die Ermächtigung zur mittelbaren Stellvertretung 27
3. Die stille Gesellschaft 31
4. Der Weg der weiteren Untersuchung 34
IV. Die wirtschaftliche Bedeutung der Innengesellschaft 36
1. Das praktische Bedürfnis für die Gründung einer Innengesellschaft 36
2. Die Erscheinungsformen der Innengesellschaft 38
V. Überblick über die rechtliche Sonderbehandlung der Innengesellschaft in Lehre und Rechtsprechung 40
1. Die Innengesellschaft als „atypische“ Gesellschaftsform 40
2. Die Vermögensstruktur der Innengesellschaft 40
3. Das Außenverhältnis 42
4. Das Innenverhältnis 44
a) Geschäftsführung 45
b) Auseinandersetzung 48
5. Die Innengesellschaft auf fehlerhafter Vertragsgrundlage 51
a) Vertragsmängel bei Personengesellschaften insgesamt 51
b) Vertragsmängel bei der Innengesellschaft 53
VI. Abgrenzung der für eine Sonderbehandlung der Innengesellschaft in Betracht kommenden Rechtsfragen 54
1. Sonderbehandlung in Fragen des reinen Innenverhältnisses 54
2. Sonderbehandlung in Fragen des Außenverhältnisses 58
a) Grundlagen 58
b) Die Haftung der Gesellschafter 62
c) Der unmittelbare Erwerb in das Gesellschaftsvermögen durch Geschäftsführungsakte 64
d) Das ständige Handeln im eigenen Namen als Begriffsmerkmal der Innengesellschaft 65
e) Die Vertretungsmacht des einzelnen Gesellschafters 67
f) Die Frage des Rechtsscheins 69
3. Verbleibende Rechtsfragen für eine Sonderbehandlung der Innengesellschaft 71
B. Die Zulässigkeit des Gesamthandsvermögens 74
I. Die gesetzliche Regelung als Ausgangspunkt der Untersuchung 74
1. Methodische Grundsätze 75
a) Auslegung 76
b) Teleologische Reduktion 77
2. Der Gesellschaftsbegriff der §§ 705 ff. BGB 78
3. Die Bedeutung der Regelung der §§ 335 ff. HGB 80
4. Die Bedeutung der Regelung des § 736 ZPO 83
II. Das Wesen der Gesamthand 84
1. Das Gesamthandsprinzip 86
a) Die gesetzliche Regelung der Gesamthand 86
b) Die Gesamthandstheorien 87
c) Folgerungen für die Innengesellschaft 88
2. Die Sachverhalte der Innengesellschaft 91
a) Gesamtgeschäftsführung 91
b) Die Einzelgeschäftsführung 93
c) Die Gesellschaft mit Grundeigentum 95
III. Die Interessen der Gläubiger 97
1. Die Voraussetzungen der Interessenabwägung 97
a) Die Auswirkungen der gesamthänderischen Bindung gegenüber den Gläubigern 97
b) Die Bedeutung der gesamthänderischen Bindung für die Gesellschafter 99
2. Die besondere Rechtsstellung der „Gesellschaftsgläubiger“ 100
a) Die Rechtsstellung der „bloßen Privatgläubiger“ 101
b) Die Rechtsstellung der „wirtschaftlichen Gesellschaftsgläubiger“ 102
3. Der fehlende Bezug zwischen der Vermögensstruktur und den Rechtsbeziehungen zu Dritten 104
a) Die Unmöglichkeit der begrifflichen Abgrenzung 104
b) Die mittelbare Stellvertretung 106
C. Die Innengesellschaft auf fehlerhafter Vertragsgrundlage 108
I. Die Aufgabe 108
II. Die Behandlung der fehlerhaften Innengesellschaft in Lehre und Rechtsprechung 110
1. Die grundsätzliche Nichtanwendung der Lehre von der „faktischen Gesellschaft“ 110
2. Die Anwendung dieser Lehre in besonderen Fällen der Innengesellschaft 112
III. Das Fehlen der gemeinsamen Außengeschäfte 113
1. Abgrenzung zur Lehre von der Scheingesellschaft 114
2. Das Fehlen der gemeinsamen Forderungen und Verbindlichkeiten 117
IV. Das Gemeinschaftsverhältnis 119
1. Das Gemeinschaftsverhältnis als Ansatzpunkt der Lehre von der faktischen Gesellschaft 119
2. Die Vermögensgemeinschaft 120
3. Die Arbeitsgemeinschaft 122
4. Das Fehlen der Haftungsgemeinschaft 123
5. Die Dauer des Gemeinschaftsverhältnisses 124
V. Die tatsächlichen Abwicklungsschwierigkeiten 125
1. Allgemein bei Personengesellschaften 125
2. Bei Innengesellschaften 127
Zusammenfassung 129
Literaturverzeichnis 133