Menu Expand

Die Neuwertversicherung von Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftlichen Gebäuden

Cite BOOK

Style

Luttmer, G. (1972). Die Neuwertversicherung von Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftlichen Gebäuden. Kritische Analyse der konventionellen und der gleitenden Versicherungsform sowie Reformvorschläge. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42819-9
Luttmer, Gerhard. Die Neuwertversicherung von Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftlichen Gebäuden: Kritische Analyse der konventionellen und der gleitenden Versicherungsform sowie Reformvorschläge. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42819-9
Luttmer, G (1972): Die Neuwertversicherung von Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftlichen Gebäuden: Kritische Analyse der konventionellen und der gleitenden Versicherungsform sowie Reformvorschläge, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42819-9

Format

Die Neuwertversicherung von Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftlichen Gebäuden

Kritische Analyse der konventionellen und der gleitenden Versicherungsform sowie Reformvorschläge

Luttmer, Gerhard

Schriftenreihe des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln. Neue Folge, Vol. 30

(1972)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungen 10
1 Einführung 13
2 Grundsätze 15
2.1 Vollwertversicherung 15
2.2 Neuwertversicherung 18
2.21 Abgrenzung zur Zeitwertversicherung 18
2.22 Die Neuwertversicherung als einheitliche Versicherung 20
2.23 Die Wiederherstellungsvereinbarung 25
3 Die konventionelle Neuwertversicherung von Gebäuden 26
3.1 Die geschichtliche Entwicklung 26
3.2 Der Anwendungsbereich der verschiedenen Versicherungsbedingungen 28
3.21 Allgemeine Bedingungen für die Neuwertversicherung von Wohngebäuden (VGB) 28
3.22 Sonderbedingungen für die Neuwertversicherung von Industrie und Gewerbe 30
3.23 Sonderbedingungen für die Neuwertversicherung landwirtschaftlicher Gebäude 33
3.3 Das System der konventionellen Neuwertversicherung 33
3.31 Die versicherten Sachen 33
3.311 in der Wohngebäudeversicherung 33
3.312 in der Geschäftsgebäude-Versicherung 36
3.313 in der landwirtschaftlichen Gebäudeversicherung 38
3.314 Die Mitversicherung von Zubehör 39
3.315 Tabellarische Gegenüberstellung der versicherten Sachen 40
3.32 Die Ermittlung des Versicherungswertes 40
3.321 Der Begriff des ortsüblichen Neubauwertes 40
3.322 Die reinen Baukosten und die Kosten der Außenanlagen 42
3.323 Die Baunebenkosten 46
3.324 Die sonstigen Baukosten 48
3.325 Die Berücksichtigung der Mehrwert- und der Investitionssteuer 49
3.33 Die Festsetzung der Versicherungssumme 52
3.331 Der Versicherungswert als Basis für die Versicherungssumme 52
3.332 Die Berücksichtigung von Schadenabwendungs- und Schadenminderungskosten 52
3.333 Die Berücksichtigung von Aufräumungs- und Abbruchkosten in der Wohngebäudeversicherung 52
3.34 Die Berechnung der Prämie 53
3.341 Der Prämiensatz 53
3.3411 Netto- oder Risikoprämie 53
3.3412 Sicherheitszuschlag zur Risikoprämie 54
3.3413 Betriebskosten 55
3.3414 Gewinnzuschlag 56
3.342 Die Prämie als Produkt von Versicherungssumme und Prämiensatz 57
3.35 Die Berechnung der Entschädigung 57
3.351 Der Bewertungsstichtag 57
3.352 Die Anwendung des Vollwertprinzips 58
3.353 Der begrenzte Unterversicherungsverzicht in der Wohngebäudeversicherung 59
3.354 Die „Staffel" in der landwirtschaftlichen Gebäudeversicherung 61
3.36 Die Zahlung der Entschädigung 64
3.361 Fälligkeiten der Entschädigung 64
3.362 Verzinsung der Entschädigung 65
4 Die Auswirkungen von Preis- und Kostenänderungen auf den Versicherungsschutz und die Prämienkaikulation der konventionellen Neuwertversicherung 67
4.1 Die verschiedenen Preis- und Kostenänderungen 67
4.11 außerbetrieblicher Art 67
4.111 Änderunden der Neubaukosten und der Wiederbeschaffungspreise 67
4.112 Änderungen der Reparaturkosten 70
4.12 innerbetrieblicher Art 73
4.2 Die Auswirkungen von Preis- und Kostenänderungen auf den Versicherungsschutz 74
4.21 Preis- und Kostensteigerungen 74
4.211 Abnehmende Intensität des Versicherungsschutzes 74
4.212 Unzureichende Entschädigung aufgrund des unzulänglichen Bewertungsstichtags 76
4.22 Preis- und Kostensenkungen 77
4.221 Konstante Versicherungsintensität trotz zunehmender Uberversicherung 77
4.222 Konjunkturgewinn aufgrund des Bewertungsstichtags 79
4.3 Die Auswirkungen von Preis- und Kostenänderungen auf die Prämienkalkulation 79
4.31 Änderungen der Neubaukosten und Wiederbeschafïungspreise 79
4.32 Änderungen der Instandsetzungskosten 81
4.33 Änderungen der Betriebskosten 88
4.4 Die Probleme bei Summenanpassungen 91
4.41 Heraufsetzung der Versicherungssummen 91
4.42 Herabsetzung der Versicherungssummen 94
4.5 Die Probleme bei Prämienanpassungen 95
4.51 Heraufsetzung der Prämien 95
4.52 Herabsetzung der Prämien 97
4.6 Zusammenfassung 99
5 Die gleitende Neuwertversicherung von Gebäuden 101
5.1 Die geschichtliche Entwicklung der gleitenden Neuwertversicherung 101
5.11 Die Forderungen der Interessentenverbände 101
5.12 Der Vorschlag von Vossen zur Einführung einer wertbeständigen Versicherung 102
5.13 Der Entwurf einer Indexversicherung von der Sonderkommission des Verbandes der Sachversicherer 107
5.14 Die Überarbeitung des Erstentwurfs einer Indexversicherung 110
5.141 Die Zahlen des Statistischen Amtes als autoritativer Index 110
5.142 Die Festlegung des Basisjahres 111
5.143 Der Schaden als alleinige Begrenzung der Entschädigungshöhe 112
5.144 Die Verantwortung für die richtige Ermittlung der Grundversicherungssumme 113
5.145 Die Abschlußdiskussion im Feuerfachaussdiuß 113
5.15 Die Genehmigung der Sonderbedingungen für die gleitende Neuwertversicherung vom Zonenamt 114
5.16 Die Vereinheitlichung der Sonderbedingungen für die gleitende Neuwertversicherung 114
5.2 Der Anwendungsbereich der Versicherungsbedingungen 115
5.21 Sonderbedingungen für die gleitende Neuwertversicherung von Wohngebäuden 115
5.22 Sonderbedingungen für die gleitende Neuwertversicherung von Geschäftsgebäuden 116
5.23 Sonderbedingungen für die gleitende Neuwertversicherung von landwirtschaftlichen Gebäuden 116
5.3 Das System der gleitenden Neuwertversicherung 116
5.31 Die Ermittlung des „Versicherungswertes 1914" 116
5.311 Grundlagen 116
5.312 Die Berechnung des umbauten Raumes 117
5.3121 nach DIN 277 117
5.3122 nach den Bewertungsrichtlinien der Versicherer 123
5.313 Die Ermittlung des Raummeterpreises 1914 124
5.3131 nach DIN 277 124
5.3132 nach den Bewertungsrichtlinien der Versicherer 137
5.314 Die reinen Baukosten 142
5.3141 Die Kosten des umbauten Raumes 142
5.3142 Die Kosten der besonderen Bauausführungen und Bauteile 143
5.315 Kosten der Außenanlagen, Baunebenkosten und sonstige Baukosten 144
5.316 Der „Versicherungswert 1914" 145
5.32 Die Festsetzung der „Versicherungssumme 1914" 146
5.33 Die Berechnung der Prämie 147
5.34 Die Berechnung und Zahlung der Entschädigung 148
6 Kritische Beurteilung der gleitenden Neuwertversicherung 151
6.1 Der Ersatz fiktiver Wiederherstellungskosten 151
6.2 Der ortsübliche Neubauwert 1914 153
6.21 Die regionalen Preisunterschiede im Jahre 1914 153
6.22 Die Bewertung moderner Bauleistungen 157
6.3 Die Abweichungen der Prämienrichtzahl von dem Preisindex für Wohngebäude 158
6.31 Die Abweichungen in Prozent 158
6.32 Begründungen für die Abweichungen 161
6.321 Der durchschnittliche Baukostenindex 161
6.322 Die Verkettung der Indexreihen 162
6.323 Der unvollständige Inhalt des Preisindex für Wohngebäude 164
6.324 Die relativ höheren Reparaturkosten 165
6.325 Die zeitliche Verzögerung der Haftung aufgrund einer neuen Prämienrichtzahl 167
6.326 Die Baupreissteigerung in der Zeit von 1913 bis 1914 172
6.4 Die Verantwortung des Versicherungsnehmers für die Wertermittlung 173
6.5 Die einheitliche Prämienrichtzahl 179
6.51 für Wohn-, Geschäfts- und landwirtschaftliche Gebäude 179
6.52 für Versicherte mit und ohne Vorsteuerabzug 179
6.6 Die Auswirkungen auf die Kostenlage des Versicherers 180
6.7 Zusammenfassung 183
7 Ansatzpunkte für eine Verbesserung der gleitenden Neuwertversicherung 187
7.1 Die Festsetzung eines gegenwartsnäheren Basisjahres 187
7.11 Bestimmungsgründe für die Wahl eines Basisjahres 187
7.12 Das Kalenderjahr 1962 als geeigneter Basiszeitraum 188
7.2 Die Ermittlung des Versicherungswertes nach durchschnittlichen Preisen von 1962 190
7.21 Die Übernahme des Schätzungsrisikos durch den Versicherer 190
7.22 Bewertungsverfahren 191
7.221 Die durchschnittlichen Preise von 1962 als Bewertungsgrundlage 191
7.222 Die Bewertung neuerer Gebäude 191
7.223 Die Bewertung älterer Gebäude 192
7.23 Schätzungskosten 193
7.3 Die Festsetzung der Prämienrichtzahl aufgrund eines autoritativen Index 194
7.4 Die Berücksichtigung des Vor Steuerabzug 195
7.5 Die ausreichende Dynamisierung der Versicherungsprämie 196
7.6 Die vollständige Dynamisierung des Versicherungsschutzes 198
8 Schlußbemerkungen 200
Literaturverzeichnis 201