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Wettbewerb, Konzentration und wirtschaftliche Macht

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Neumark, F., Thalheim, K., Hölzler, H. (Eds.) (1976). Wettbewerb, Konzentration und wirtschaftliche Macht. Festschrift für Helmut Arndt. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43608-8
Neumark, Fritz; Thalheim, Karl C. and Hölzler, Heinrich. Wettbewerb, Konzentration und wirtschaftliche Macht: Festschrift für Helmut Arndt. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43608-8
Neumark, F, Thalheim, K, Hölzler, H (eds.) (1976): Wettbewerb, Konzentration und wirtschaftliche Macht: Festschrift für Helmut Arndt, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43608-8

Format

Wettbewerb, Konzentration und wirtschaftliche Macht

Festschrift für Helmut Arndt

Editors: Neumark, Fritz | Thalheim, Karl C. | Hölzler, Heinrich

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zueignung 5
Inhaltsverzeichnis 9
Walter Adams: Antitrust, Laissez-faire, and Economic Power 11
Gilles Y. Bertin: Capacité Défensive, Dispersion et Pouvoir des Grandes Sociétés 19
I. Les menaces 20
II. 23
III. 27
IV. 30
Gert von Eynern: Tarifautonomie trotz Mitbestimmung? 37
I. Das Problem 37
II. Zur Legitimität einer Ubermacht der Gewerkschaften 39
III. Edite und unechte Paritäten bei der Mitbestimmung 40
IV. Tarifparteien: Autonomie gegenüber dem Staat 42
V. Gegner-Unabhängigkeit der Tarifparteien 45
VI. Das Schweigen des Grundgesetzes 50
Eberhard Günther: Multinationale Unternehmen und Wettbewerb 55
Vorbemerkungen 55
I. Wettbewerbspolitische Beurteilung 56
II. Wettbewerbspolitische Maßnahmen 65
Heinrich Hölzler und Wolfgang Winkler: Wirtschaftliche Macht als Störfaktor von Wettbewerbsprozessen 71
Vorbemerkung 71
I. Der störungsfreie Ablauf von Wettbewerbsprozessen 72
II. Arten und Ursachen der Entstehung und des Einsatzes wirtschaftlicher Macht 75
III. Ansatzpunkte zur Kontrolle von Marktmacht 89
J. van Hoorn Jr.: Fördert das Steuerrecht die wirtschaftliche Konzentration? Ein rechtsvergleichender Beitrag 95
I. Einführung und Begriffsbestimmungen 95
II. Fusionen 100
III. Beteiligungen 103
IV. Zusammenfassung 109
Rexmut Jochimsen: Zum Machtaspekt in der Berufsbildungsdebatte 111
1. Macht, Schichtung und Chancengleichheit im Bildungswesen 111
2. Rahmenbedingungen der beruflichen Bildung 113
2.1 Entwicklung des „Marktes" für berufliche Bildung in der Bundesrepublik Deutschland 113
2.2 Veränderungen gesellschaftlidier Rahmenbedingungen als Ausgangspunkt einer Reform der beruflichen Bildung 114
3. Reformpolitik und Machtfragen in der beruflichen Bildung 117
3.1 Grundfragen einer Reform der beruflichen Bildung 117
3.2 Zur Reformdiskussion der beruflichen Bildung 118
3.3 Quantität und Qualität beruflicher Ausbildungsplätze als Erfolgskriterien der Berufsbildungsreform 120
4. Kritische Anmerkungen zum Problemkreis Macht und berufliche Bildung 124
Walter Adolf Jöhr: Die kollektive Selbstschädigung durch Verfolgung des eigenen Vorteils erörtert aufgrund der „Tragik der Allmende", des „Schwarzfahrer-Problems" und des „Dilemmas der Untersuchungsgefangenen" 127
I. Drei Standardfälle aus der sozialwissenschaftlichen Literatur 128
1. Die „Tragik der Allmende" 128
2. Das „Schwarzfahrer-Problem" 129
3. Das „Dilemma der Untersuchungsgefangenen" 131
4. Gemeinsame Merkmale der drei Standardfälle 133
II. Modifikation der Standardfälle durch Einführung der Beeinflußbarkeit der Schicksalsgefährten 134
1. Modifikation des Dilemmas der Untersuchungsgefangenen 135
2. Modifikation des Schwarzfahrer-Problems 136
3. Modifikation des umweit-ökonomischen Falles 138
a) Der Ansatz von Bruno Frey 138
b) Das Verhalten innerhalb einer großen Gruppe 139
c) Das Verhalten innerhalb einer kleinen Gruppe 140
d) Die Schlußfolgerungen von Bruno Frey 141
III. Die Tragweite der Lehre von der kollektiven Selbstschädigung 142
1. Umweltökonomie 142
2. Kriegswirtschaft und verwandte Situationen 143
3. Verhalten gegenüber dem Staat 144
4. Verhalten im Depressionsfall 145
5. Verhalten im monetären Bereich 146
6. Verhalten von Angehörigen einer kleinen Gruppe 146
IV. Versuch einer systematischen Gliederung der Möglichkeiten kollektiver Selbstschädigung 147
1. Gliederung in zeitlicher Hinsicht 147
2. Gliederung nach der Zahl der beteiligten Subjekte 148
3. Gliederung nach der Stellung der Subjekte 148
4. Gliederung nach der Art der Beziehung zwischen den Subjekten 149
5. Gliederung nach der Art des vorausgesetzten Handelns der andern 149
6. Gliederung nach der Art der Einstellung zu den anderen beteiligten Subjekten 149
7. Gliederung nach der Art der Schädigung 150
8. Gliederung nach den Voraussetzungen der Schädigungsmöglichkeit 150
V. Schlußfolgerungen 151
1. Konfrontation der Ergebnisse mit der Lehre von der Förderung des Gemeinwohls durch die Verfolgung des Privatinteresses 151
2. Bekämpfung der kollektiven Selbstschädigung durch Appell an die Moral? 154
3. Bekämpfung durch staatliche Maßnahmen 157
H. W. de Jong: Power, Profits and Wastage An Economic Analysis of the European Pharmaceutical Industry 161
1. Introduction 161
2. Industry structure 162
a) Internationalization 162
b) Concentration 165
c) Entry Barriers 168
d) Research and Development, Patents, and Product Differentiations 170
3. The Nature of Costs, Competition and Prices 174
a) The Cost structure and Pricing behaviour 174
b) Empirical evidence 175
c) Profits and Risks 179
4. Public Policy: some final remarks 183
Hans Otto Lenel: Zur Problematik der Ermittlung optimaler Betriebsgrößen und ihrer Verwendung 185
I. Vorbemerkungen 185
II. Zu den Verfahren und ihrer Problematik 186
ΙII. Zu den Ergebnissen neuerer Schätzungen von Optimalgrößen 199
IV. Lehren für die Wettbewerbspölitik 210
Gardiner C. Means: Administrative Inflation and Public Policy 213
I. The Non-classical Behavior of Industrial Prices 213
II. The Implication for Policy 216
Günter Ollenburg: Zur Änderung von Marktstrukturen im Wirtschaftsproze 219
Einführung 219
I. Notwendigkeit und Grenzen des Marktkonzepts 219
II. Differentialgewinne, Lerngewinne und Marktkonsistenz 224
IIΙ. Dilëmma-Thesen und Wettbewerbsprozeß 230
IV. Einige Konsequenzen 239
François Perroux: Die tranenationaleii Einheiten (T. N. E.) und die Erneuerung der Theorie des allgemeinen (inneren und äußeren) Gleichgewichts 241
I. Grundlegung 241
II. Die Τ. Ν. E. als „aktive" Einheit 246
III. Die Τ. Ν. E. als komplexe Einheit, ihre Verflechtungen — Die Finanzgruppen und die strukturelle Einwirkung 248
1. Die T. Ν. E. als komplexe Einheit 248
2. Die Verflechtungen der Τ. Ν. E. 249
3. Die Finanzgruppen 250
4. Die topologischen Darstellungen 250
5. Die Macht des Kapitals 254
6. Struktureffekte 256
IV. Die Unbestimmtheit im Funktionieren des Systems und dessen Unbeständigkeit 257
1. Die Unbestimmtheit im Funktionieren des Systems 257
2. Die Unbeständigkeit des Systems 258
V. Reformprojekte und Macht des Kapitals 259
1. Erneuerung der Theorie des allgemeinen ökonomischen Gleichgewichts und T. Ν. E. 259
2. Macht und Gegenmacht 260
Arno Sölter: Die besonderen Wettbewerbsbedingungen homogener und heterogener Güter 263
Α. Homogene und heterogene Güter 264
I. Homogene Güter 265
II. Heterogene Güter 266
III. Quasihomogene (pseudoheterogene) Güter 269
IV. Definitionen 269
B. Wettbewerbliche Spezifika homogener und heterogener Güter 270
I. Wettbewerbliche Spezifika homogener Güter 270
II. Wettbewerbliche Spezifika heterogener Güter 271
1. Unvergleichbarmachung (Individualisierung) 271
2. Aktive Marktgestaltung 272
III. Mengenparameter vor Preisparameter 273
C. Der Wettbewerbsprozeß bei heterogenen Gütern 274
I. „Produktwettbewerb" als Hauptparameter 274
II. Wettbewerbsintensität bei heterogenen Gütern 275
ΙII. Heterogenisierung im Konjunkturverlauf 278
IV. Heterogenisierung als Instrument der Beschäftigungspolitik 279
V. Heterogenisierung dient der Erhaltung einer gesunden Strukturmischung 280
VI. Wettbewerbstheorie: Vom „monopolistischen" zum Heterogenisierungswettbewerb 281
D. Der Wettbewerbsprozeß bei homogenen Gütern. Preiswettbewerbsempfindlichkeit als Charakteristikum 284
I. Tendenz zu konstanter Preisderoute 285
II. Preiswettbewerbsverstärkende Tatbestände 288
1. Produktkonstanz 288
2. Hohe Kapitalintensität 289
3. Kostendruck 289
4. Schwierigkeiten bei geringer Wertschöpfungsspanne 289
5. Frachtintensität 289
6. „Abgeleiteter Bedarf" 289
7. Saisonabhängigkeit 290
8. Volumengeschäft 290
9. Heterogene Betriebsgrößenstruktur 290
10. Stufenwettbewerb 290
11. Hohe Konjunkturreagibilität 291
12. Handikap bei der Weitergabe von Kostensteigerungen 291
13. Diskriminierendes Kartellrecht 292
III. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Homogenen 292
IV. Autonome Maßnahmen der „Homogenen" zur Sicherung ihrer Wettbewerbsposition 293
1. Die Entscheidung des Unternehmers 293
2. Negative Maßnahmen („Nichtleistungswettbewerb") der „Homogenen" im f }ungeordneten" ( Wettbewerb 295
3. Individuelle positive Maßnahmen 296
a) Umsatzausweitung 296
b) Individuelle Preisdisziplin 297
c) Heterogenisierung 297
d) Vertikalisierung 297
e) Autonome Spezialisierung 297
f) Diversifikation 297
g) Oligopolisierung 298
aa) Optimale Marktform 298
bb) Oligopolisierungswege 300
V. Kooperative Maßnahmen „Homogener" zur Ordnung des Wettbewerbs 300
1. Das Marktinformationsverfahren (MIV) 301
2. Kooperative Ordnungsmaßnahmen 301
a) Konditionen- und Rabattvereinbarungen 301
b) Nichtdiskriminierungsverträge (ND-Verträge) 302
c) Normungs- und Typisierungsvereinbarungen 302
d) Gruppenkooperation 302
e) Preis- und Quotenkartelle 303
f) Verkaufsgemeinschaften und Syndikate 303
g) Strukturkrisenkartelle (§ 4 GWB) 303
h) Investitionsabsprachen 303
3. Ordnungsmaßnahmen der „Homogenen" und das Abnehmerinteresse 303
4. Wettbewerb — trotz Wettbewerbsordnung für „Homogene" 304
VI. Wettbewerbspolitische Beurteilung der Kooperationserfordernisse bei homogenen Gütern 306
1. Wettbewerbspolitischer Vergleich USA / Bundesrepublik Deutschland 306
2. Hier strenges Kartellverbot — dort weitgehende Ausnahmen 309
a) Verkehr 310
b) Versicherungen 310
c) Kreditgewerbe 310
d) Landwirtschaft 310
e) Energie 310
3. Exkurs: Ordnungsprobleme homogener Weltrohstoffe 311
4. Überprüfung der Grundkonzeption des GWB 313
Karl C. Thalheim: Konzentration und wirtschaftliche Macht in einer sozialistischen Ordnung Untersucht am Beispiel der DDR 317
I. Die Eignung der DDR als Gegenstand der Analyse 317
II. Die Bewertung der Konzentration in der marxistisch-leninistischen Politökonomie 319
III. Konzentration des Eigentums an den Produktionsmitteln in der Hand des Staates 320
IV. Der Staat als Arbeitgeber und die Gewerkschaften 322
V. Das sozialistische Eigentum der Produktionsgenossenschaften 327
VI. Die Vereinheitlichung der beiden Formen des sozialistischen Eigentums 328
VII. Die Bedeutung von Planung und Lenkung für Macht und Konzentration 330
VIII. Der Einfluß des Außenhandels- und Devisenmonopols 334
IX. Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe als Machtinstrument 337
Günter Zenk: Aspekte der ökonomischen Konzentration in den Ländern der Dritten Welt 345
1. Vorbemerkungen 345
2. Konzentrationsprozeß und Wirtschaftsstruktur 346
3. Stand und Entwicklung der Konzentration 348
a) Verarbeitender Sektor 348
b) Landwirtschaft 351
4. Einfluß von Nachfragestrukturen und Produktionsbedingungen auf die ökonomische Konzentration 353
5. Effekte der Konzentration 357
a) Stabilität monopolistischer Strukturen 357
b) Grenzen des internen Expansionsprozesses 358
6. Konzentration und Integrationsansätze in Entwicklungsländern 360
7. Auswirkungen der internationalen Konzentration auf die Entwicklungsländer 361
Ronald Müller: Towards a Political Economy of Multinational Corporations and Nation-States 369
I. Introduction 369
II. The Uniqueness of MNCs and their Implications on Distribution Impacts: Focus on Home and Host Nations 371
III. Transformation Processes in Home Nations: Focus on U. S. and the Stability Issue 377
A. Globalization and Concentration 377
B. The Post Market Economy 379
C. The Vicious Circles of Macroeconomic Policy 380
D. The Loss of Another Automatic Stabilizing Influence: Business Cycles 382
IV. MNCs and new Interface Mechanisms with LDCs: The new Era of Bargaining Power 383
V. Future Interface Mechanisms between Multinational Corporations and Developed Nations: Focus, USA 1985 387
Bibliographie Helmut Arndt 395
I. Bücher 395
II. Herausgeber 395
III. Aufsätze und Abhandlungen 396
IV. Beiträge in Festschriften 399
V. Sonstige Veröffentlichungen 400