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Mayer-Maly, T., Richardi, R., Schambeck, H., Zöllner, W. (Eds.) (1981). Arbeitsleben und Rechtspflege. Festschrift für Gerhard Müller. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44824-1
Mayer-Maly, Theo; Richardi, Reinhard; Schambeck, Herbert and Zöllner, Wolfgang. Arbeitsleben und Rechtspflege: Festschrift für Gerhard Müller. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44824-1
Mayer-Maly, T, Richardi, R, Schambeck, H, Zöllner, W (eds.) (1981): Arbeitsleben und Rechtspflege: Festschrift für Gerhard Müller, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44824-1

Format

Arbeitsleben und Rechtspflege

Festschrift für Gerhard Müller

Editors: Mayer-Maly, Theo | Richardi, Reinhard | Schambeck, Herbert | Zöllner, Wolfgang

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort III
Vorwort V
Inhalt IX
I. Arbeitsrecht 1
Fritz Auffarth: NEUERUNGEN IM ARBEITSGERICHTLICHEN BESCHLUSSVERFAHREN NACH DEM ARBEITSGERICHTSGESETZ 1979 3
I. 4
1. Abgrenzung des Urteils – vom Beschlußverfahren 4
2. Dispositionsgrundsatz, kein Offizialgrundsatz 5
a) Antragsrücknahme 5
b) Antragsänderung 6
c) Vergleich, Erledigung des Verfahrens 6
d) Anerkenntnis, Verzicht 7
3. Beibringungs- und Untersuchungsgrundsatz 7
4. Rechtsmitteleinlegung und -begründung 8
II. 9
1. Rechtschutzinteresse 9
2. Beteiligte 10
Volker Beuthien: SOZIALPLANZWANGSSCHLICHTUNG UND KONKURSGLÄUBIGERSCHUTZ 13
I. Richtigkeitsgewähr durch Abwägungspflicht und paritätische Besetzung der Einigungsstelle 13
II. Gläubigerbeteiligung in der Einigungsstelle 14
1. Schwäche der derzeitigen Gläubigerbeteiligung 14
2. Wahlrecht der Gläubigerorgane 16
3. Weisungsgebundenheit des Gläubigervertreters? 17
4. Persönliche Amtshaftung des Gläubigervertreters 17
III. Arbeitsgerichtliche Sozialplankontrolle 18
1. Art der Ermessenskontrolle 18
2. Begründung des Einigungsstellenspruches? 21
3. Einspruchsrecht der Konkursgläubiger? 26
IV. Konkursgläubigerschutz durch betriebsverfassungsrechtliche Rechtsfortbildung 27
V. Zusammenfassung 28
Rolf Birk: DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG BEI AUSLANDSBEZIEHUNGEN. Eine kollisionsrechtliche Skizze 31
I. Einleitung 31
II. Die allgemeine kollisionsrechtliche Problematik der betrieblichen Altersversorgung 33
1. Die Anwendbarkeit deutschen Rechts auf Versorgungsverpflichtung, Ruhestandsverhältnis und Durchführungseinrichtungen 34
a) Die Versorgungsverpflichtung 34
aa) Die einseitige und vertragliche Zusage 34
bb) Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung 36
α) Tarifvertrag 37
β) Betriebsvereinbarung 37
cc) Betriebliche Übung und Gleichbehandlungsgrundsatz 38
b) Das Ruhestandsverhältnis 39
c) Die Einrichtungen zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung: Pensions- und Unterstützungskassen 40
d) Der Umfang des Versorgungsstatuts 41
2. Die Anwendung ausländischen Rechts auf die betriebliche Altersversorgung 41
a) Die Versorgungsverpflichtung 42
aa) Begründung durch Gesetz 42
bb) Tarifvertrag 43
cc) Betriebliche Übung und Gleichbehandlungsgrundsatz 43
b) Das Ruhestandsverhältnis 44
c) Einrichtungen zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung 44
III. Die kollisionsrechtliche Problematik des BetrAVG 44
1. Arbeitsrechtlicher Teil 45
a) Das BetrAVG als Teil des Versorgungsstatuts 45
b) Sonderanknüpfung des BetrAVG? 46
2. Insolvenzrechtlicher Teil 48
IV. Rück- und Ausblick 50
Wolfgang Blomeyer: DIE ZULÄSSIGE UNGLEICHBEHANDLUNG IM ARBEITSRECHT. Dargestellt am Beispiel der betrieblichen Ruhegelder 51
Gerhard Boldt: DER ANSPRUCH DES INHABERS EINES BERGMANNSVERSORGUNGSSCHEINS AUF HAUSBRANDKOHLEN 71
I. 71
II. 75
III. 81
Herbert Buchner: DIE PERSÖNLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER FÜR RECHTSWIDRIGE BETRIEBSRATSBESCHLÜSSE 93
I. Die Erscheinungsformen pflichtwidrigen Handelns von Betriebsratsmitgliedern 93
1. Hauptkomplexe der BAG-Rechtsprechung 93
a) Ausschlußverfahren nach § 23 Abs. 1 BetrVG 93
b) Kündigungsstreitigkeiten 94
2. Mitwirkung bei rechtswidriger Beschlußfassung des Betriebsrats als pflichtwidriges Verhalten der beteiligten Betriebsratsmitglieder 95
II. Betriebsverfassungsrechtliche Bewertung der Mitwirkung an rechtswidrigen Betriebsratsbeschlüssen 96
1. Notwendigkeit der Klarstellung der Amtspflichten und der verfahrensmäßigen Geltendmachung 96
2. Die Amtspflichten der Betriebsratsmitglieder 97
a) Verantwortlichkeit des Betriebsratsmitglieds für seine Abstimmungserklärung bei der Beschlußfassung des Betriebsrats 97
aa) Stimmabgabe als zurechenbare Handlung 97
bb) Rechtlicher Bewertungsmaßstab 98
α) Allgemeine betriebsverfassungsrechtliche Verhaltenspflichten 98
β) Rechtliche Bindung bei Beschlußfassung in mitbestimmungspflichtigen Angelegenheiten 100
b) Verantwortlichkeit der Betriebsratsmitglieder für ihre Antragstellung im Betriebsrat 102
c) Keine weitergehende Verantwortung für Betriebsratsbeschlüsse 103
3. Die Amtspflichten des Betriebsratsvorsitzenden 104
a) Erweiterte Amtspflichten als Folge der hervorgehobenen Funktionen 104
b) Rechtmäßigkeitsprüfung bei Festsetzung der Beschlußgegenstände des Betriebsrats 104
c) Rechtmäßigkeitskontrolle im Rahmen der Erklärung der Betriebsratsbeschlüsse 106
d) Ausübung der Rechtmäßigkeitskontrolle 108
III. Einzelarbeitsvertragliche Bewertung der Mitwirkung an rechtswidrigen Betriebsratsbeschlüssen 109
1. Simultantheorie als Ausgangspunkt 109
2. Anlegung eines „besonders strengen Maßstabs“? 110
3. Rechtswidrige Verhaltensweisen 110
4. Rechtsbehelfe des Arbeitgebers 111
IV. Deliktsrechtliche Bewertung der Mitwirkung an Betriebsratsbeschlüssen 112
1. Tatbestandsmäßigkeit des Verhaltens i. S. § 823 BGB 112
a) Nachteilige Beschlüsse zu Lasten der Arbeitnehmer 112
b) Pflichtwidriges Verhalten zum Nachteil des Arbeitgebers 113
2. Zurechnung des individuellen Handelns 113
Gerhard Dapprich: DER SOZIALE CHARAKTER DES ARBEITSRECHTS IM MITTELALTERLICHEN DEUTSCHEN BERGBAU 115
I. Einführung 115
II. Die Entwicklung des Arbeitsrechts 117
1. Das Arbeitsverhältnis 117
a) Grundsätzliches 117
b) Die Parteien des Arbeitsvertrages 122
c) Der Abschluß des Arbeitsvertrages 122
d) Die Dauer des Arbeitsvertrages 122
e) Die Beendigung des Arbeitsvertrages 123
f) Der Lohn 123
2. Das Arbeitsschutzrecht 125
3. Die Arbeitnehmerorganisationen 126
III. Ergebnis 127
Wilhelm Dütz: VERTRAGLICHE SPRUCHSTELLEN FÜR ARBEITSRECHTSSTREITIGKEITEN. Zum Verhältnis von Schiedsgericht, Schiedsgutachten und außergerichtlichem Vorverfahren in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 129
I. Allgemeines 129
1. Einleitendes 129
2. Neue Rechtstatsachen 129
II. In Betracht kommende Rechtseinrichtungen 131
1. Schiedsgericht 131
2. Außergerichtliche Vorverfahren 131
3. Schiedsgutachten 132
a) Einteilung 132
aa) Regelnde Schiedsgutachten 132
bb) Feststellende Gutachten 133
b) Rechtliche Eigenschaften 133
III. Abgrenzungskriterien 134
IV. Konkretisierende Einordnung der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung 135
1. Abgrenzungskriterien 135
2. Schiedsgericht 137
3. Schiedsgutachten 138
a) Regelnde Schiedsgutachten 138
b) Rechtsfeststellende Schiedsgutachten 140
aa) Stand der Rechtsprechung 140
bb) Kritik 142
(a) Verfassungsrechtliche Bedenken 142
(b) Einfach-rechtliche Bedenken 143
4. Vorschaltverfahren 144
a) Rechtsprechung 144
b) Stellungnahme 146
5. Konsequenzen 147
Franz Gamillscheg: KIRCHLICHE SCHULEN IN DER AMERIKANISCHEN BETRIEBSVERFASSUNG. Zum Urteil des Obersten Gerichtshofes NLRB v. The Catholic Bishop of Chicago 149
I. 149
II. 153
III. 155
IV. 158
V. 160
Wolfgang Gitter: FRAUENARBEITSSCHUTZ UND GLEICHBERECHTIGUNGSGEBOT 161
Peter Hanau: ANALOGIE UND RESTRIKTION IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT (insbesondere in §§ 5, 6, 37 Abs. 6 und 7, 87 Abs. 1 Nr. 8–11 BetrVG) 169
I. Zulässigkeit 169
II. Die Restriktion des § 5 Abs. 3 BetrVG durch das BAG 170
III. Der betriebsverfassungsrechtliche Arbeitnehmerbegriff 172
1. Einschränkung des Arbeitnehmerbegriffs bei geringfügiger Beschäftigung 172
2. Teilweise oder vollständige Ausweitung des betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriffs? 176
IV. Gleichstellung vollständiger und überwiegender Tatbestandserfüllung im Fall der §§ 37 Abs. 6, 7 BetrVG 179
V. Analoge Mitbestimmung über Arbeitgeberleistungen 185
1. Vergleichbare Leistungen gem. § 87 I Nr. 11 185
2. Die Mitbestimmung über Arbeitgeberdarlehen 188
VI. Gesamtbeurteilung 189
Wilhelm Herschel: GEDANKEN ZUR THEORIE DES ARBEITSRECHTLICHEN KÜNDIGUNGSGRUNDES 191
I. Umgrenzung des Themas 191
1. Kündigungsgrund und Kündigungsmotiv 191
2. Verweigerung der Weiterbeschäftigung trotz bestehenden Arbeitsverhältnisses 193
II. Die Unzumutbarkeit 194
1. Der Zerrüttungsgrundsatz (objektive Theorie) 194
2. Relativität der Unzumutbarkeit (vertragliche Beschränkung der Kündigungsbefugnis) 195
3. Verwandte Erscheinungen 198
a) Überobligationsmäßige Schwierigkeit 198
b) Fortfall der Geschäftsgrundlage 199
c) Vertrauensschutz 200
4. Werten und Abwägen 200
III. In der Sicht kommender Dinge 202
1. Keine absoluten Kündigungsgründe 202
2. Zukunftsbezogenheit der Kündigungsgründe 202
IV. Verhältnis zu Strafe und Buße 203
1. Betriebsbuße 203
2. Strafe und Ordnungswidrigkeitsbuße 204
V. Der Kündigungsschutz 204
1. Besonderheiten des Abwägens 204
2. Die Änderungskündigung 206
Marie-Luise Hilger/Hermann Stumpf: ABLÖSUNG BETRIEBLICHER GRATIFIKATIONS- UND VERSORGUNGSORDNUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 209
A. Problem 209
B. Ablösende Betriebsvereinbarung als Rechtsinstitut 212
C. Ablösung und Besitzstand 217
D. Durchführung 220
E. Rechtskontrolle 222
Paul Hofmann: ZUR WIEDERHOLTEN ARBEITSUNFÄHIGKEIT IM RECHT DER LOHNFORTZAHLUNG 225
I. Einführung 225
II. Der Wertungshintergrund 226
III. Zum Begriff „dieselbe Krankheit“ 228
IV. Fallgruppen wiederholter Arbeitsunfähigkeit 230
V. Die Sechswochenfrist des § 1 Abs. 1 LFZG 240
VI. Zusammenfassung 243
Horst Konzen: GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ UND PERSONELLE GRENZEN DER KOLLEKTIVAUTONOMIE 245
I. Sozialplan, Gleichbehandlungsgrundsatz und leitende Angestellte 245
II. Gleichheitsbindungen im Arbeitsrecht 247
1. Gleichheitssatz und Kollektivverträge 248
2. Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz 250
3. Erweiterung der Gleichheitsbindung? 253
III. Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz und „Außenseiterstellung“ im Kollektivvertragsrecht 256
1. Personelle Grenzen der Kollektivautonomie 256
2. Gleichbehandlungspflicht des Arbeitgebers 257
a) Gleichbehandlungspflicht bei Tarifinhalten? 257
b) Gleichbehandlungspflicht auf Individualebene und Betriebsverfassungsrecht 260
IV. Sozialplan und leitende Angestellte 262
1. Erweiterung der Normsetzungsbefugnis? 262
2. Gleichbehandlungspflicht des Arbeitgebers 262
Alfons Kraft: DIE MITWIRKUNGS- UND MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS WÄHREND DES ARBEITSKAMPFES 265
I. Meinungsstand 266
II. Grundsätzliche Stellungnahme 269
III. Die mitbestimmungsfreien Maßnahmen im einzelnen 275
a) Personelle Einzelmaßnahmen 275
aa) Kündigungen 275
bb) Außerordentliche Kündigung von Betriebsratsmitgliedern 276
cc) Versetzung 276
dd) Einstellung 277
b) Soziale Angelegenheiten 277
c) Wirtschaftliche Angelegenheiten 278
IV. Arbeitskampfbedingte Maßnahmen in Drittbetrieben 279
V. Nachholung der Mitwirkung des Betriebsrates 283
Otto Kunze: DIE MITBESTIMMUNG IN PERSONALUNTERNEHMEN 285
A. Einleitung 285
B. Die Besonderheiten der Personalunternehmen 286
I. 286
II. 287
C. Der Rahmen der Unternehmensmitbestimmung der Personalunternehmen 289
I. 289
II. 290
III. 292
D. Modellskizze der Mitbestimmung in Personalunternehmen 294
I. 294
II. 297
Manfred Löwisch: SOZIALPLANLEISTUNGEN UND GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT 301
I. Die Beschränkung des nach §§ 111 ff. BetrVG bezugsberechtigten Personenkreises als Gleichbehandlungsproblem 301
II. Gleichheitskontrolle nach Art. 3 Abs. 1 GG oder Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes? 303
III. Die Rechtfertigung der Beschränkung des nach §§ 111 ff. BetrVG bezugsberechtigten Personenkreises aus dem Gesetzeszweck 305
Oswin Martinek: ZUM ZEITMOMENT IM ÖSTERREICHISCHEN ARBEITSVERTRAGSRECHT 309
Theo Mayer-Maly: DAS GEWISSEN UND DAS ARBEITSRECHT 325
Hans-Peter Müller: ZUR SITUATION DER LEITENDEN ANGESTELLTEN DE LEGE FERENDA 333
I. Zur Abgrenzungsproblematik aufgrund der Neufassungsvorschläge 334
1. Darstellung der Vorschläge 334
a) ULA 334
b) F.D.P. 336
c) CDU/CSU 336
2. Zur Begründung für die Neufassungsvorschläge 336
3. Orientierungspunkte für eine sachgerechte Abgrenzung des Kreises der leitenden Angestellten 337
a) Der Unternehmensbezug 337
b) Zur Entscheidungsprärogative des Unternehmers 342
aa) Der Vorschlag der ULA 343
bb) Der verfahrensrechtliche Vorschlag aus den Reihen der CDU/CSU 346
cc) Das Vertragsmoment nach den F. D. P.-Thesen 346
II. Interessenvertretung der leitenden Angestellten durch Sprecherausschuß oder Betriebsrat? 347
III. Schlußbetrachtung 351
Dirk Neumann: ZUM SCHRANKENVORBEHALT DER KIRCHENAUTONOMIE 353
I. Einleitung 353
II. Weimarer Zeit 354
III. Die Zeit des Grundgesetzes 355
IV. Rechtsprechung 358
V. Schrankenvorbehalt und Arbeitsrecht 360
VI. Der Schrankenvorbehalt im sozialen Rechtsstaat 363
Thilo Ramm: DIE RICHTERLICHE GEWALT IN DER DEUTSCHEN ARBEITSVERFASSUNG 369
Dieter Reuter: GEWERKSCHAFTLICHE PRÄSENZ IM BETRIEB 387
I. Einleitung 387
II. Verfassungsrechtliche und methodische Ausgangspunkte 389
III. Gewerkschaftliche Präsenz und Betriebsverfassung 392
1. Betriebsräte und Gewerkschaften 392
2. Betriebsverfassungsrechtliche Grenzen der gewerkschaftlichen Präsenz im Betrieb 395
3. Die einzelnen Zutrittsrechte 399
IV. Gewerkschaftliches Zutrittsrecht und Arbeitskampfrecht 407
V. Gewerkschaftliches Zutrittsrecht und Eigentumsschutz 409
VI. Schluß 412
Reinhard Richardi: DIE RECHTSSTELLUNG DER GEWERKSCHAFTEN IM BETRIEB 413
I. Bundesarbeitsgericht als Ersatzgesetzgeber 413
II. Verhältnis von Gesetzgebung und Richterspruch bei der Konkretisierung der Koalitionsfreiheit 415
1. Koalitionsfreiheit als ein auf Offenheit hin angelegtes Grundrecht 415
2. Verfassungsinterpretation oder lückenschließende Regelung? 417
III. Rechtsstellung der Gewerkschaften in der Betriebsverfassung 418
1. Grundsatz 418
2. Überblick 418
3. Koalitionsbetätigungsgarantie in der Betriebsverfassung 419
4. Betriebsverfassungsrechtliche Prozeßstandschaft der Gewerkschaften 421
5. Betriebsverfassungsrechtliches Zutrittsrecht der Gewerkschaften zum Betrieb 423
IV. Gewerkschaftliche Mitgliederbetreuung und -werbung im Betrieb 424
1. Überblick über die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 424
2. Die maßgebenden Gesichtspunkte in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts 425
3. Schrankenkatalog des Bundesarbeitsgerichts 426
V. Mittel der gewerkschaftlichen Betätigung zum Koalitionswohl 430
1. Verwendung von Arbeitgebereigentum 430
2. Verteilung einer Gewerkschaftszeitung 434
3. Wahl der gewerkschaftlichen Vertrauensleute im Betrieb 437
VI. Zutrittsrecht der Gewerkschaften zur Informationstätigkeit im Betrieb 439
VII. Zusammenfassung 443
Bernd Rüthers: NACHWIRKUNGSPROBLEME BEI FIRMENTARIFEN DESSELBEN ARBEITGEBERS MIT VERSCHIEDENEN GEWERKSCHAFTEN 445
Vorbemerkung 445
A. Das Problem 446
B. Rechtliche Beurteilung 447
I. Die Auslegung des LAG-Urteils 447
II. Der Vorrang der tarifvertraglichen Regelungen 448
III. Die Nachwirkung eines gekündigten Tronc- und Gehaltstarifvertrages 449
1. Der Inhalt der Nachwirkung nach § 4 Abs. 5 TVG 449
2. Die zeitlichen Grenzen der Nachwirkung 449
a) Unterscheidung nach dem Begründungszeitpunkt der Arbeitsverhältnisse 449
b) Die Argumente der Gegenmeinung 450
c) Folgen einer Ausdehnung der Nachwirkung 452
3. Die Ablösung nachwirkender Firmentarifverträge durch neue Tarifverträge desselben Arbeitgebers mit einer anderen Gewerkschaft 453
a) Die erweiterte Tarifgebundenheit nach § 3 Abs. 2 TVG 453
b) Die Gehalts- und Tronctarif verträge als „Betriebsnormen“ 453
aa) Der Begriff der Betriebsnormen 453
bb) Die notwendige Betriebseinheitlichkeit der Troncverteilung 454
cc) Die notwendige Betriebseinheitlichkeit des gesamten Vergütungs- und Eingruppierungssystems 455
4. Die Beendigung der Nachwirkung von Betriebsnormen eines Firmentarifvertrages 456
IV. Schlußbemerkung 457
Ursula Schlochauer: ZUGANGSRECHT VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN ZU DEN ARBEITSPLÄTZEN EINZELNER ARBEITNEHMER 459
I. Bedeutung für die betriebliche Praxis 459
II. Fehlende Rechtsgrundlage für ein generelles, abstraktes Zugangsrecht zu den Arbeitsplätzen 460
III. Rechtsgrundlage für ein konkretes, aufgabenbezogenes Zugangsrecht von Betriebsratsmitgliedern zu Arbeitsplätzen 463
IV. Erforderlichkeit des Aufsuchens des Arbeitsplatzes 467
V. Grenzen des Rechts zum Aufsuchen der Arbeitsplätze 471
VI. Freigestellte und nicht freigestellte Betriebsratsmitglieder 473
VII. Ab- und Anmeldung in den einzelnen Abteilungen 474
VIII. Zusammenfassung 476
Ludwig Schnorr von Carolsfeld: ÜBER DIE AUFHEBUNG EINES RECHTSVERHÄLTNISSES, INSBESONDERE DIE KÜNDIGUNGSGRÜNDE EINES ARBEITSVERTRAGES ALS PROBLEME DER HUMANISIERUNG DES LEBENS 479
A. Zum rechtlichen Schutz der erwarteten Lebensgestaltung im allgemeinen 479
B. Zur Aufhebung rechtlicher Bindungen 483
C. Zusammenfassung 507
Rupert Scholz: RECHTSFRAGEN ZUR VERWEISUNG ZWISCHEN GESETZ UND TARIFVERTRAG 509
I. Problemstellung 509
II. Legitimation und Grenzen rechtlicher Verweisung allgemein 521
III. Verfassungsrechtliche Grenzen der gesetzlichen Verweisung auf Tarifverträge 528
Walter Schwarz: PROBLEME DES ÖSTERREICHISCHEN INSOLVENZ-ENTGELTSICHERUNGSGESETZES 537
I. 537
II. 538
III. 542
IV. 546
V. 552
Peter Schwerdtner: INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE PROBLEME DES BETRIEBSÜBERGANGES. Versuch einer Bestandsaufnahme 557
I. Einführung 557
II. Entstehungsgeschichte, § 613 a als Rahmenordnung 558
III. Normzweck 560
IV. Anwendungsbereich des § 613 a 560
1. Sachlicher Anwendungsbereich 560
a) Betriebsgröße 560
b) Tendenzbetriebe 560
2. Persönlicher Anwendungsbereich 561
a) Allgemeines 561
b) Leitende Angestellte 562
c) Arbeitnehmerähnliche Personen 562
d) Inhaber von Organstellungen 563
V. Tatbestand des Betriebsübergangs 564
1. Betriebsbegriff, Betriebsteil 564
2. Notwendigkeit einer rechtsgeschäftlichen Zuständigkeitsänderung 565
3. Anforderungen an Betriebsübergang 565
4. Einzelprobleme 567
a) Pächterwechsel 567
b) Veräußerung des Betriebes durch Konkursverwalter 568
5. Betriebsverfassungsrechtliche Beteiligungsrechte 571
VI. Rechtsfolgen des Betriebsüberganges 572
1. Gesetzlicher Übergang der Arbeitgeberstellung 572
2. Inhaltliche Qualität der übergegangenen Arbeitsverhältnisse 572
a) Sicherung des sozialen status quo 572
b) Fortbestand von Vollmachten 573
3. Zeitpunkt des Übergangs der Arbeitgeberstellung 573
4. Ausfall eines Widerspruchsrechts der Arbeitnehmer 574
5. Betriebsveräußerung und betriebliche Altersversorgung 577
a) Erhaltung von Anwartschaften 577
b) Laufende Pensionsleistungen 578
VII. § 613 a und arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz 580
VIII. Rechtsstellung des bisherigen Arbeitgebers 581
IX. Betriebsübergang, Kündigungsschutz, anhängige Rechtsstreitigkeiten 582
X. Unabdingbarkeit des § 613 a 583
XI. Anspruchskonkurrenzen 584
XII. Methodische Anmerkungen 585
Hugo Seiter: UNTERNEHMENSMITBESTIMMUNG UND TARIFAUSEINANDERSETZUNGEN. Folgerungen aus dem Mitbestimmungsurteil des Bundesverfassungsgerichts 589
I. Analyse des Mitbestimmungsurteils im Hinblick auf das Verhältnis von Unternehmensmitbestimmung und Tarifauseinandersetzungen 591
1. Entscheidung für ein Nebeneinander von Mitbestimmung und Tarifvertragssystem 591
2. Gewichtsverlagerungen und Kollisionen 591
3. Garantie der Gegnerunabhängigkeit und eines funktionsfähigen Tarifvertragssystems 592
4. Notwendigkeit von Ausgleichsregelungen 593
5. Garantie des Arbeitskampfes als notwendiger Bestandteil eines Tarifvertragssystems? 594
6. Zwischenergebnis 596
II. Möglichkeiten einer Harmonisierung von Tarifauseinandersetzung und Unternehmensmitbestimmung 596
1. Konkurrenzlösung durch Verpflichtung der Organmitglieder auf das Unternehmensinteresse 596
2. Konkurrenzlösung durch Mitbestimmungsbeschränkungen im Tarif-, Arbeitskampf- und Koalitionsbereich 599
a) Ruhen des Aufsichtsratsamts von Arbeitnehmervertretern während eines Arbeitskampfes 599
b) Ausschluß einzelner Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertreter 600
c) Probleme im Hinblick auf die Mitglieder des gesetzlichen Vertretungsorgans 603
3. Konkurrenzlösung auf arbeitskampfrechtlicher Ebene 604
a) Streikverbote für die Mitglieder des gesetzlichen Vertretungsorgans 604
b) Streikverbote für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 604
c) Unbestreikbarkeit mitbestimmter Unternehmen? 607
III. Ausblick: Unternehmensmitbestimmung statt Arbeitskampf? 607
Rudolf Strasser: ZUR MITBESTIMMUNG BEI KONTROLLEINRICHTUNGEN NACH ÖSTERREICHISCHEM UND DEUTSCHEM RECHT 609
I. Höchstgerichtliche Rechtsprechung 609
II. Positives Recht 610
III. Globalvergleich zwischen deutschem und österreichischem Betriebsverfassungsrecht 611
IV. Einzelfragen 613
1. Vorbemerkung 613
2. Die Frage der Erzwingbarkeit 614
3. Zulässigkeit von Individualmaßnahmen 615
4. Rechtswirksamkeit und Sanktion 617
5. Die Menschenwürde berührende Kontrolleinrichtungen 621
Günther Wiese: ZUR ZUSTÄNDIGKEIT DER EINIGUNGSSTELLE NACH § 85 ABS. 2 BETRVG 625
I. Das Problem 625
II. Zulässigkeit des Beschwerdeverfahrens und Zuständigkeit der Einigungsstelle 626
III. Ausschluß von Popularbeschwerden 627
IV. Ausschluß von Beschwerden über den Betriebsrat und einzelne Betriebsratsmitglieder 629
V. Ausschluß von Rechtsstreitigkeiten 631
VI. Zuständigkeit der Einigungsstelle bei Regelungsstreitigkeiten 632
1. Einführung 632
2. Soziale Angelegenheiten 633
a) Funktionsunterschiede der Einigungsstellenverfahren nach § 85 Abs. 2 und § 87 Abs. 2 BetrVG 633
b) Kollektive (generelle) Tatbestände 634
c) Anwendungsbedürftige kollektive Regelungen 638
d) Einzelfälle 639
e) Unzulässigkeit der Begründung zusätzlicher oder der Veränderung des Umfangs bestehender Leistungspflichten 641
3. Beteiligung des Betriebsrats im übrigen 643
a) Mitwirkung 643
b) Mitbestimmung 644
VII. Schlußbetrachtung 646
Otfried Wlotzke: ZUR NEUORDNUNG DES REVISIONSZUGANGES IM ARBEITSGERICHTLICHEN VERFAHREN 647
I. 647
II. 648
III. 652
1. Wegfall der Wertrevision 652
2. Grundsatzrevision 654
3. Divergenzrevision 658
4. Sprungrevision 660
IV. 661
Wolfgang Zöllner: AUSWAHLRICHTLINIEN FÜR PERSONALMASSNAHMEN. Betriebsverfassungsrechtliche Bemerkungen unter besonderer Berücksichtigung der durch die elektronische Datenverarbeitung aufgeworfenen Probleme 665
I. Zum Begriff der Auswahlrichtlinien 667
1. Richtlinien als Regeln mit eingeschränkter Bindungskraft 667
2. Richtlinien als Grundsatzregeln ohne Detailerfassung 668
3. Verhältnis zur Verbindlichkeitsintention 672
4. Regelungen für Auswahlvorüberlegungen 672
II. Rechtsnatur der Auswahlrichtlinien 673
1. Keine Rechtsnormen 673
2. Abstrakt-generelle Natur 674
III. Gegenstand der Auswahlrichtlinien 675
1. Auswahlrichtlinien als reine Präferenzregeln 675
2. Materielle Kriterien als Gegenstand 679
3. Gegenstandsunterschiede zwischen § 95 Abs. 1 und 2 BetrVG 679
IV. Inhaltliche Grenzen für Auswahlrichtlinien 682
1. Gesetzliche Grenzen 682
2. Tarifvertragliche Regelungen 683
3. Kündigungsauswahlrichtlinien und § 1 Abs. 3 KSchG 683
V. Zusammenfassung 687
II. Übergreifende Probleme und Grenzbereiche des Arbeitsrechts 689
Hans Floretta: DIE FAMILIENANGEHÖRIGEN ARBEITNEHMER IM ÖSTERREICHISCHEN ARBEITS-, SOZIALVERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT 691
I. Einleitung 691
II. Anerkennung der Familienangehörigen-Arbeitsverhältnisse im Sozialversicherungs- und Steuerrecht 691
III. Die Familienangehörigen-Arbeitsverhältnisse im Arbeitsvertragsrecht 693
IV. Die Familienangehörigen-Arbeitsverhältnisse im kollektiven Arbeitsrecht 698
Heinrich List: STEUERRECHT UND ARBEITSVERHÄLTNIS 705
I. Zur Einführung 705
II. Begriff des Arbeitnehmers 706
1. Arbeitsverhältnisse zwischen Ehegatten 706
2. Arbeitnehmer-Kommanditist 707
3. Merkmal der Unselbständigkeit 708
III. Begriff des Arbeitslohns 709
1. Sachbezüge 710
a) Verbilligte Mahlzeiten, Betriebsveranstaltungen 710
b) Werkswagen 711
2. Entlassungsabfindungen 711
3. Streikgelder 712
4. Nettolohn 712
IV. Werbungskosten 713
1. Kraftfahrzeugkosten 713
a) Finanzierungskosten 713
b) Parkhausgebühren 714
c) Unfallschäden 714
2. Berufskleidung 714
V. Schluß 715
Johannes Messner: LOHNGERECHTIGKEIT HEUTE 717
I. Der neue Datenbestand 717
II. Die soziale Gerechtigkeit 718
III. Der Laissez-faire Pluralismus 719
IV. Die Inflation 719
V. Wohlstandswelt und Armutswelt 720
VI. Der furchtbare Zirkel 721
VII. Die zwei halben Milliarden von Menschen 722
VIII. Das menschenwürdige Minimum 723
IX. Die zwei wichtigsten Prinzipien der Lohngerechtigkeit 725
X. Kollektivvertrags- und Leistungslöhne 727
XI. Die kommunitative Gerechtigkeit 728
XII. Arbeit und Kapital 729
Oswald von Nell-Breuning S.J.: DAS LOHNARBEITSVERHÄLTNIS IN DER SICHT DER KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE 731
Franz-Jürgen Säcker: RECHTSPROBLEME BEIM WIDERRUF DER BESTELLUNG VON ORGANMITGLIEDERN UND ANSPRÜCHE AUS FEHLERHAFTEN ANSTELLUNGSVERTRÄGEN 745
I. Abberufung von Organmitgliedern nach Wegfall der Vertrauensgrundlage 745
II. Ansprüche des Vorstandsmitgliedes im Falle der rechtlichen Unwirksamkeit des Anstellungsvertrages 753
1. Gehaltsansprüche 753
2. Ruhegehaltsansprüche 757
III. Zur Haftung des Aufsichtsratsvorsitzenden 760
Herbert Schambeck: DER BEHINDERTE UND DAS VERFASSUNGSRECHT. Ein Beitrag zum Verständnis österreichischer Sozialstaatlichkeit 765
Arthur Fridolin Utz: WIRTSCHAFTSETHISCHE ÜBERLEGUNGEN ÜBER LEISTUNG UND VERTEILUNG IM MARXISTISCHEN VERSTÄNDNIS 779
I. Die Verteilung als Strukturprinzip der Wirtschaft 779
II. Die Arbeitswertlehre 780
III. Die ethische Beurteilung der Arbeitswertlehre 782
IV. Die Frage der Quantifizierung sämtlicher Arbeitsleistungen, die im Produkt verwirklicht sind, und die marxistische Lösung des Problems 784
V. Das leistungsstimulierende Interesse im sozialistischen System der Verteilung 786
VI. Die Alternative zum sozialistischen Verteilungsprinzip 788
VII. Die ethische Beurteilung der Bewertung der Leistung durch den Markt 790
Georg Wannagat: DER ANWALT UND DAS SOZIALRECHT 793
I. Geringes Interesse der Anwaltschaft am Sozialrecht 794
II. Unbefriedigende gesetzliche Regelungen 799
III. Günstigere Neuregelungen 801
IV. Fachanwälte für Sozialrecht, besondere Zulassung für die Vertretung vor dem Bundessozialgericht 803
V. Wirtschaftlicher Anreiz 805
Herbert Wiedemann: „WIRTSCHAFTLICHE VERNUNFT“ ALS MAXIME SOZIALER MITVERWALTUNG 807
I. Thema 807
II. Bestandsaufnahme 808
1. Betriebsverfassungsrecht 808
2. Unternehmensmitbestimmung 810
3. Tarifvertragsrecht 812
III. Grenzen tarifvertraglicher Konflikte 812
1. Funktionelle Grenzen der Tarifautonomie 813
2. Inhaltliche Grenzen der Tarifautonomie 814
3. Schlußfolgerungen 818
IV. Zusammenfassung 820
III. Staatsordnung, Rechtsordnung, Richteramt 821
Klaus Adomeit: NIETZSCHES „BLICK AUF DEN STAAT“. Versuch einer systematischen Ordnung 823
I. Die kommende Demokratie 823
1. Rückblick aufs Ancien Régime 823
2. Demokratie und Staat 824
3. Masse, Parteien, Demagogie 825
4. Demokratisierung 826
5. „Der große Mann der Masse“ 826
6. Staat und Religion 827
II. Der kommende Sozialismus 828
1. Reichtum als Problem 828
2. Gegen Platon, gegen Rousseau 828
3. Sozialismus als Taktik, als Terror 829
4. Friedrich Nietzsche löst die soziale Frage 830
III. Kriege, Abrüstung, internationale Entwicklungen 832
1. Leiden am Glück 832
2. „Der Krieg unentbehrlich“ 832
3. Der große Tag der Abrüstung 833
4. Europa, die Welt 833
IV. Erste, vorläufige Wertungen 834
Ernst Benda: GRUNDWERTE – GRUNDGESETZ – RICHTERAMT 837
I. 837
II. 841
III. 843
IV. 845
Otto Rudolf Kissel: MINIMA NON CURAT PRAETOR 849
Ernst Wolf: DER KAMPF GEGEN DAS BGB 863
I. 863
II. 870
III. 875
IV. 878
Veröffentlichungen von Gerhard Müller 883
I. Bücher und selbständige Schriften 883
II. Herausgebertätigkeit 884
III. Beiträge zu wissenschaftlichen Sammelwerken, Festschriften, Jahrbüchern, Fortsetzungswerken 885
IV. Zeitschriftenaufsätze 888
V. Buch- und Urteilsbesprechungen 895
Herausgeber und Mitarbeiter 901