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Allgemeine Soziologie

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Kühne, O. (1958). Allgemeine Soziologie. Lebenswissenschaftlicher Aufriß ihrer Grundprobleme. 1. Halbbd.: Die Lehre vom sozialen Verhalten und von den sozialen Prozessen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40875-7
Kühne, Otto. Allgemeine Soziologie: Lebenswissenschaftlicher Aufriß ihrer Grundprobleme. 1. Halbbd.: Die Lehre vom sozialen Verhalten und von den sozialen Prozessen. Duncker & Humblot, 1958. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40875-7
Kühne, O (1958): Allgemeine Soziologie: Lebenswissenschaftlicher Aufriß ihrer Grundprobleme. 1. Halbbd.: Die Lehre vom sozialen Verhalten und von den sozialen Prozessen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40875-7

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Allgemeine Soziologie

Lebenswissenschaftlicher Aufriß ihrer Grundprobleme. 1. Halbbd.: Die Lehre vom sozialen Verhalten und von den sozialen Prozessen

Kühne, Otto

(1958)

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Table of Contents

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Vorwort V
Inhaltsverzeichnis IX
Einleitung 1
A. Der Hauptinhalt unserer soziologischen Betrachtungen 1
B. Geschichtlicher Überblick über die bisherige Entwicklung der Soziologie zu einer selbständigen Wissenschaft 6
I. Die bisherige Entwicklung der Soziologie im Auslande 6
II. Die bisherige Entwicklung der Soziologie in Deutschland 18
III. Die jüngste Entwicklung der Soziologie in Deutschland 25
Erster Hauptteil: Die Lehre vom sozialen Verhalten 35
Erster Abschnitt: Grundlegung der Soziologie als gesellschaftliche Lebenslehrt 35
1. Über die allgemeinen Voraussetzungen, Grundlagen und Prinzipien „richtigen" sozialen Denkens 35
2. Der Polaritätscharakter alles gesellschaftlichen Lebens 46
3. Der polare Sinn alles — insbesondere gesellschaftlichen — Lebens 50
4. Zusammenfassende Darstellung unserer dualistischen (polaren bzw. dialektischen) Grundauffassung aller gesellschaftlichen Lebensvorgänge 55
a) Der Unterschied von monistischer und dualistischer Welt- und Lebensauffassung 57
b) Das Polaritätsverhältnis von gesellschaftlichen Lebensformen und Lebensinhalten als „Sinn"- und „Verstehens"grundlage 68
c) Theorie und Praxis im Gesellschaftsleben 72
5. Die Polarität aller sozialen Auslese- und Anpassungsfaktoren im Gesellschaftsleben 77
a) Die Gestaltungskräfte der sozialen Auslese und sozialen Anpassung im Kulturleben 77
b) Die Gestaltungskräfte der sozialen Auslese und der sozialen Anpassung im Bevölkerungsleben 82
c) Die Gestaltungskräfte der sozialen Auslese und der sozialen Anpassung im Wirtschaftsleben 85
6. Gesamtübersicht über die wichtigsten Gesellungs- und Lebenssphären im Gesellschaftsleben 89
Zweiter Abschnitt: Über Wesen, Aufgabe, Stellung und Abgrenzung der Soziologie als soziale Lebenskunstlehre und als selbständiger sozialwissenschaftlichen Disziplin 96
I. Vom Wesen unserer Lebenskunstlehre und ihrer Abgrenzung gegenüber benachbarten Wissenschaftsgebieten 96
1. Soziale Lebenskunstlehre und Anthropologie 99
2. Soziale Lebenskunstlehre und Geschichtswissenschaft 102
3. Soziale Lebenskunstlehre und Philosophie 104
4. Der „Soziologismus" in anderen Wissenschaftszweigen 105
5. Soziale Lebenskujistlehre und sonstige sozialwissenschaftliche Disziplinen (Sozialethik, Sozialpsychologie usw.) 108
6. Soziale Lebenskunstlehre und Gesellschafts-, insbesondere Sozialpolitik 111
7. Individuale und soziale Lebenskunstlehre 116
Dritter Abschnitt: 125
A. Der Doppelcharakter der Sozialen Lebenskunstlehre als „Wissenschafts"- Lehre und als „Kunst"-Lehre 125
1. Ihr zunehmender starker „Unbestimmtheits"-Charakter erschwert das „Fertigwerden" mit den heutigen gesellschaftlichen Lebenssituationen und erfordert zusätzlich eine besondere „Lebenskunst" unabhängig von den bisher üblichen „exakten" wissenschaftlichen Erkenntnis-, Verstehens- und Gestaltungsmethoden 125
2. Die Kunst, das „Richtige" im „Spiel" der gesellschaftlichen Kräfte zu treffen 146
B. Hauptprinzip, Hauptziel und Sinn aller Sozialen Lebenskunst 158
1. Die „Kunst", die sozial-kulturelle Rolle des „Überwiegend Menschlichen" bei allen gesellschaftlichen Ziel- und Wertsetzungen, insbesondere im Verhältnis von Mensch und Technik stets zu wahren 158
a) Technik und Lebensbedarf 160
b) Technik und Lebenseinstellung 166
c) Technokrate und soziale Lebenskunst 177
d) Soziale Wissenschaft — Soziale Lebenskunst in ihren sonstigen Zielsetzungen 184
2. Soziale Lebenskunst und Lebenstechnik (Routine) 188
3. Soziale Lebenskunst und Schöne Kunst 191
4. Soziale Lebenskunst und Lebensweisheit 199
Vierter Abschnitt: Über die wichtigsten Richtungen und Methoden der Soziologie 202
1. Über die Hauptrichtungen der Soziologie 202
2. Über die wichtigsten Methoden der Soziologie 212
Fünfter Abschnitt: Über den Systemaufbau der Soziologie als selbständiger Disziplin 252
1. Gegenstand und Umfang der gesellschaftlichen Beziehungen 252
2. Die Gestaltung der gesellschaftlichen Beziehungen 253
3. Die Inhalte, Kräfte und Ziele alles gesellschaftlichen Zusammenlebens: 256
a) Was ist der Inhalt alles Gesellschaftlichen (Sozialen)? 256
b) Die soziale Bedeutung der Ziele und Sachbereiche gesellschaftlichen Zusammenlebens 263
4. Die grundlegenden Kategorien der Allgemeinen Soziologie 267
Sechster Abschnitt: Wesen und Bedeutung der einzelnen Gesellungs- und Lebenssphären 281
I. Die Lebenssphäre (1) der gesellschaftlichen (Daseins-)Sinnstruktur 283
1. Die Lebenssphäre (1) der sachlichen Grundkräfte 283
a) Das Verhältnis der Natur- zu den Geistesfaktoren 284
b) Der „Sinn" alles sozialen Denkens und Handelns 290
c) Das Streben nach sozialem Lebensglück 293
d) Der Einfluß der Natur- und Geistesfaktoren auf die gesellschaftlichen Erscheinungen 299
e) Welche gesellschaftlichen Umwelt-, insbesondere Ideenerscheinungen beeinflussen das Natur- und Geistesleben? (Realismus und Idealismus) 303
f) Die Rolle der irrationalen Denk- und Handlungsweisen 310
a) Das magische und das „Enthüllungs"-Denken 310
β) Die Rolle von Hypothesen bei der Analyse und Vorhersage sozialen Verhaltens 313
2. Die Lebenssphäre (1), insbesondere in Verbindung mit der Sphäre (2) der ich-umweltlichen Grundkräfte 316
a) Die Rolle der das soziale Ich-Umwelt-Verhältnis mitbestimmenden „seelischen" Haltungs- und Verhaltenskomponenten (Strebungen, Gefühle, Gesinnungen) 319
α) Die trennenden und verbindenden seelischen Wirkkräfte unseres gesellschaftlichen Lebens 321
β) Gibt es „geistige" Triebe? 326
3. Die — besonders ethischen — Normen im Gesellschaftsleben 329
II. Die Lebenssphäre (2) der gesellschaftlichen „Gemeinsamkeits"- Struktur von Ich und Umwelt, insbesondere der persönlichen Gegebenheiten 338
1. Wesen und Bedeutung des Ich als sozialer Persönlichkeit unter Berücksichtigung der wichtigsten Typen- und Schichtentheorien 338
a) Die Behavioristen 342
b) Die verschiedenen sozialen Rollen des Ich 347
2. Das Verhältnis der männlichen zur weiblichen Sozialeinstellung 351
III. Die Lebenssphäre (3) der gesellschaftlichen Modalstruktur 357
1. Das Verhältnis der Auslese- und Anpassungsmomente im gesellschaftlichen Leben, insbesondere in Verbindung mit den Naturund Geisteskräften der Sphäre (1) und den Ich-Umwelt-Einflüssen der Sphäre (2) 357
2. Das „richtige" Menschenbild von heute 361
IV. Die Lebenssphäre (4) der gesellschaftlichen Gestaltungs-(Sinn-) Struktur 363
1. Das Verhältnis der „richtig" zu gestaltenden Lebensformen und Lebensinhalte zueinander 363
2. Das Verhältnis von Lebensstil, Lebensart und Lebensweise 368
3. Der dahinschwindende Gemeinsinn und die zunehmende Dialektik zwischen Ich und Umwelt, vor allem auf Grund der überhandnehmenden kollektivistischen „Fortschritts"-Tendenzen 372
V. Die Lebenssphäre (3 a) der gesellschaftlichen Evidenzstruktur 375
1. Die Rolle des Vertrauens im Gesellschaftsleben 375
2. Die Rolle der Maske, überhaupt des Scheines bei der „richtigen" sozialen Verhaltensanalyse 377
VI. Die Lebenssphäre (5) der gesellschaftlichen Interessenstruktur 387
1. Die dominierende Rolle der Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit im sozialen Verhalten 389
2. Wie kommt man sich „menschlich näher"? 392
3. Die entscheidenden „Menschlichkeits"-Merkmale bei sozialen Einstellungen 396
4. Der Sinn des wahren „Menschseins" und seine bestmögliche Verwirklichung 400
5. Menschlichkeit und Freiheit 405
6. Menschlichkeit und Schicksal 408
7. Menschlichkeit und Lebensglück 411
Siebenter Abschnitt: Ober die Schwierigkeiten und Hemmnisse „richtigen" menschlichen Verstehens 414
Achter Abschnitt: Die sozialen Haltungen, deren Leitbilder und Bestimmungsfaktoren sowie die Schwierigkeiten ihrer „richtigen" Erfassung und Analyse 421
1. Die Faktoren des „Fortschritts" und der „Tradition" 421
2. Die starke Personengebundenheit jedes Leitbildes 425
3. Die sachliche Gebundenheit des Leitbildes 429
4. Die größere Dauerwirkung der religiösen Gestaltungskräfte: Menschenbild und Gottesbild 434
5. Gibt es ein allgemeingültiges sozial-kulturelles Leitbild? 440
6. Der „Unbestimmtheits"-Einfluß von Imponderabilien, z. B. von Gerüchten, Meinungen usw. auf alle soziale Haltung 448
7. Kann eine bloß „empirische" Meinungsforschung die „wahre" soziale Einstellung der Menschen ermitteln? 455
Neunter Abschnitt: Zusammenfassung unserer sozialen Verhaltens- und Typenlehre 467
1. Die Hauptaufgabe der Soziologie 467
2. Die Bedeutung des ich-umweltlich „Gemeinsamen" als des „Richtigen", insbesondere in seinem Verhältnis zum „Polaren" und zum „Dialektischen" 468
3. „Richtiges" Handeln als „gemeinsam ausgerichtetes" Handeln gemäß) dem Satze vom „zureichenden Realgrund" 473
4. Das erste (direkte) Verfahren zur Erfassung der „richtigen" Einstellung als polares Produkt individueller (Lage- und Verhaltens-) Grenzsituationen von Ich und Umwelt 477
5. Das „richtige" im Verhältnis zum „gemeinschaftlichen" und „typischen" Handeln 482
6. Das „Soziale" als das „Gemeinsame, überwiegend Menschliche", insbesondere im Verhältnis zum „Durchschnittlichen" und „Typischen" 484
7. Der „gemeinsame" (bzw. „Gemeinschafts"-) Typ 488
8. Das zweite (indirekte) Verfahren zur Erfassung der „richtigen" Haltung als polares Produkt individueller Abweichungen von „gemeinsamen" (bzw. „gemeinschaftstypischen") Situationen 489
9. Das dritte (indirekte) Verfahren zur Erfassung der „richtigen" Haltung als polares Produkt „typischer" individueller Grenzsituationen 492
10. Idealtypisches und realtypisches (Grenz-) Verhalten 493
11. Die Bedeutung des dritten Verfahrens für Erfassung des „richtigen" Handelns mittels Ein- und Zuordnung zu „grenz"- und „gemeinsamkeits"- typischen Ich-Umwelt-Beziehungen 494
12. „Echte" soziale Typen als polare Misch- und Gegentypen 498
Zweiter Hauptteil: Die Lehre von den Sozialen Prozessen 515
Erster Abschnitt: Wesen, Bedeutung und systematische Einteilung der Sozialen Prozesse 515
Zweiter Abschnitt: Über die Sozialen Prozesse der überwiegenden Auslese oder über die Kunst der „richtigen" sozialen Auslese 522
1. Einteilung und Systematik dieser Prozesse 522
2. Die Prozesse oppositioneller Haltungen 527
3. Die (überwiegend negativen) leib-seelischen Isolierungs-, Stör- und Ausweichtendenzen 531
4. Die (überwiegend positiven) Elite-Haltungsprozesse 538
5. Die sozialen Prozesse der Altersentwicklung 541
a) Das soziale Verhalten der Jugendlichen 542
α) Die Einflüsse der Pubertät 544
β) Die sonstigen „Labilitäts"-Einflüsse mit einhergehenden Haltungsschwankungen. Das Halbstarken-Problem 550
γ) Die Haltung der Jugendlichen aus der Sicht der „Erwachsenen" 555
b) Das soziale Verhalten der Erwachsenen mittlerer Jahrgänge, insbesondere gekennzeichnet nach verschiedenen Entwicklungs- „Modellen" 560
c) Das soziale Verhalten der „Alten" 565
6. Der Soziale Prozeß der „Indiskretion" 573
7. Die sozial typische Verhaltensweise beim „Klatschen", „Anschwärzen" usw. 578
8. Der Soziale Prozeß des Konkurrierens 580
9. Weitere Beispiele für überwiegend positive oder negative soziale „Auslese"-Prozesse (das Imponierenwollen, Flirten, Kritisieren, Ironisieren usw.) 583
10. Die allgemeine soziale Bedeutung der überwiegenden Ausleseprozesse 585
Dritter Abschnitt: Über die Sozialen Prozesse der überwiegenden Anpassung oder: Über die Kunst der „richtigen" sozialen Anpassung 594
1. Einteilung und Systematik der Sozialen Anpassungs-Prozesse 594
2. Die sozialen Prozesse der — insbesondere kollektivistischen — Angleichung und Vereinheitlichung 595
a) Die Prozesse der Vermassung und Nivellierung, insbesondere mit gleichzeitiger Isolierung des Einzelnen 599
b) Die Ersatzbefriedigungs- und Ausweichtendenzen des Ich, besonders unter dem Druck der Unsicherheits- und Angstgefühle gegenüber der Umwelt 610
α) Die Bedeutung und Überwindung der Lebensangst und Überempfindlichkeit im ich-umweltlichen Verhalten 614
β) Die fehlende Harmonie von Vernunft- und gefühlsmäßiger Umwelt-Einstellung 623
c) Die soziale Bedeutung der mannigfachen — insbesondere kollektiven — Ersatzbefriedigungstendenzen 626
d) Weitere Abarten der Uniformierungs- und Angleichungsprozesse 635
3. Soziale Fehlanpassungen mit geistigen Auslese-, Isolierungs- und Ausweichtendenzen, besonders unter dem Einfluß sozialer Fortschritts-, Spezialisierungs-, Aufstiegs- und Erfolgsbestrebungen . 637
4. Die Bedeutung des Krankseins für alle „richtige" Sozialanpassung unter besonderer Berücksichtigung der „Manager"-Krankheit. Die Flucht aus der Krankheit und in die Krankheit 650
5. Witz und Humor als soziale Anpassungstaktiken 656
6. Gemeinschaftstendenzen mit hinreichender Wahrung der Freiheit der Persönlichkeit 662
7. Das soziale Verhältnis von Führung und Gefolgschaft 676
8. Gesellungstendenzen im Rahmen gesellschaftlicher Umgangsformen (Etikette, Anstandsregeln usw.) 682
9. Das Verhältnis von gemeinschafts-, gesellschafts- und organisationsmäßigen Verhaltenweisen zueinander 688
10. Richtige Menschenkenntnis und Menschenbehandlung erleichtert die soziale Anpassung 695
11. Die Hauptprinzipien richtiger gesellschaftlicher Umgangsformen („human relations") in amerikanischer Sicht 703
12. Die übersoziale Verankerung gesellschaftlicher Umgangsformen in genereller Sicht 710
13. Lebensstil und gesellschaftliche Umgangsformen 714
14. Die Rolle der „Ritterlichkeit" im Verkehr der Geschlechter untereinander 716
15. Die soziale Bedeutung der konventionellen Betragens- und Anstandsregeln im Wechsel der Zeiten 719
Vierter Abschnitt: Soziale Annäherungs-, Kompromiß- und Duldungstendenzen 735
1. Die Toleranz als Prinzip sozialen Verhaltens 741
2. Die Gegenstände und Formen der Toleranz 744
3. Die Grenzen der Toleranz 749
4. Toleranz und Kompromißbereitschaft 751
Fünfter Abschnitt: 754
I. Soziale Kontaktmöglichkeiten 754
1. Funktion und Bedeutung sozialer Kontakte 754
2. Die Hauptarten sozialer Kontakte 758
3. Die Ausdrucksformen und -mittel der Nahkontakte 759
4. Die sozialen Fernkontakte 764
5. Soziale Kontaktpflege im Wirtschaftsleben 765
6. Das Verhältnis sozialer Nah- und Fernkontakte zueinander 767
II. Der einsame Mensch 768
1. Die Einsamkeit als soziale „Grenz"-Situation 768
2. Die Einsamkeit der Natur- und Kunstbetrachtung 770
3. Die „schöpferische" Einsamkeit 773
4. Die zunehmende Vereinsamung des Menschen im Zeichen des heutigen Massenzeitalters 774
5. Die „Kunst" des Alleinseins und die „Kunst" richtigen Sozialverhaltens 775
Schlußbetrachtung 780
Autorenregister 787
Sachregister 790