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Behördliche Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung

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Scholl, S. (1989). Behördliche Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46603-0
Scholl, Stefan. Behördliche Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46603-0
Scholl, S (1989): Behördliche Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46603-0

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Behördliche Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung

Scholl, Stefan

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 557

(1989)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Vorbemerkung 11
Erster Abschnitt: Einführung 13
§ 1 Einordnung behördlicher Prüfungsbefugnisse in das Recht der Wirtschaftsüberwachung 13
I. Die Stellung des Rechts der Wirtschaftsüberwachung im Rechtssystem 13
II. Die Aufgabe behördlicher Prüfungsbefugnisse im Recht der Wirtschaftsüberwachung 15
1. Anerkannte Institute des Rechts der Wirtschaftsüberwachung 15
a) Allgemeines 15
b) Insbesondere Anzeigepflichten 16
2. Behördliche Prüfungsbefugnisse 17
a) Aufgabe 17
b) Vorkommen und Erscheinungsformen 19
§ 2 Geschichtliche Entwicklung 22
Zweiter Abschnitt: Allgemeine Fragen der Prüfung 26
§ 3 Die Beteiligten 26
I. Die Verpflichteten 26
1. Gesetzgeberische Eingrenzungen 26
2. Verpflichtete nach wirtschaftsüberwachungsrechtlichen Spezialnormen 27
a) Innerhalb des überwachten Unternehmens – unmittelbar Verpflichtete 27
aa) Literaturstand 27
ab) Kritik und Lösungsvorschlag 30
b) Außerhalb des überwachten Unternehmens – mittelbar Verpflichtete 37
3. Nach sonstigen Rechtsgrundlagen Verpflichtete 38
II. Die Berechtigten 39
1. Die zuständige Behörde 39
2. Prüfungsberechtigte Personen 41
a) Angehörige der Überwachungsbehörde 41
b) Externe Beauftragte 42
ba) Angehörige anderer als der sachlich zuständigen Behörden 42
bb) Private 44
3. Ausweispflicht 47
4. Ablehnungsrechte der Verpflichteten 47
a) Gegen die Behörde 47
b) Gegen die Person des Prüfenden 48
IIΙ. Rechtsverhältnis zwischen Behörde und Verpflichteten 50
1. Allgemeines und besonderes Rechtsverhältnis 51
2. Materielles und formelles Überwachungsrechtsverhältnis (Prüfungsrechtsverhältnis) 52
a) Unterscheidung und Entstehung 52
b) Art und Inhalt 55
c) Beendigung 56
§ 4 Die Zulässigkeit behördlicher Prüfungen im Einzelfall 56
I. Informationsnot (Erforderlichkeit i.w.S.) 56
1. Gesetzgeberische Spielräume 57
2. Einengungsversuche und Kritik 57
3. Lösungsmöglichkeit 58
II. Rechtsstaatliche Grundanforderungen 65
1. Geeignetheit 65
2. Verhältnismäßigkeit 66
a) Erforderlichkeit (i.e.S.) 66
b) Proportionalität 68
§ 5 Rechtsform des Verwaltungshandelns 69
I. Informelles Prüfungsersuchen 70
II. Formelles Verwaltungshandeln 77
1. Rechtsgrundlagen 77
a) Aufbau der einschlägigen Vorschriften 77
b) Folgen für behördliche Befugnisse und unternehmerische Pflichten 78
ba) Die Entstehung unternehmerischer Pflichten 78
bb) Behördliche Befugnisse 81
c) Zusammenfassung und Kritik 83
2. Das Prüfungsverlangen in Form des Verwaltungsaktes 84
a) Gegenmeinungen und Kritik 84
b) Der Verwaltungsakt 89
ba) Inhalt und Regelungswirkung 89
bb) Anhörungspflicht 91
bc) Sofortige Vollziehung 95
§ 6 Zeit und Häufigkeit der Prüfung 96
I. Prüfungszeit 96
1. Beschränkung der Prüfungszeit 96
2. Kritik und Lösungsvorschlag 97
II. Prüfungshäufigkeit 99
§ 7 Geheimhaltung und Schutz vor Mißbrauch von Informationen 100
I. Bedeutung 100
1. Allgemeines Geheimhaltungsinteresse 100
2. Die besondere Problematik von Doppelzuständigkeiten 101
II. Einfachgesetzliche Schutzvorkehrungen 103
1. Bestandsaufnahme 103
2. § 30 VwVfG 103
a) Der Geheimnisbegriff des § 30 VwVfG 104
b) Offenbarung i.S.d. § 30 VwVfG 105
3. § 203 II StGB 106
4. Die Vorschriften des BDSG 107
5. Ergebnis 110
III. Verfassungsrechtliche Maßgaben 110
IV. Ergebnis 111
V. Forderungen für behördliche Prüflingen 112
Dritter Abschnitt: Die Prüfungsbefugnisse im einzelnen 114
§ 8 Das Auskunftsverlangen 114
I. Bedeutung 114
II. Form 116
III. Inhalt 117
IV. Auskunftsverweigerungsrecht 119
1. Darstellung und Problematik der derzeitigen Rechtslage 119
2. Praktische und rechtliche Bedeutung 123
a) Praktische Bedeutung 123
b) Rechtliche Bedeutung 125
ba) Ursprung des Auskunftsverweigerungsrechts 125
bb) Übertragbarkeit auf das Gefahrenabwehrrecht 126
3. Ergebnis 132
§ 9 Einsichtnahme in Unterlagen 133
I. Bedeutung 133
II. Gegenstand 133
IIΙ. Umfang 136
IV. Ort 137
V. Mitwirkungspflichten 138
1. Die Aufbewahrungspflicht 138
2. Sonstige Mitwirkungspflichten 139
§ 10 Das Recht auf Gestattung des Zutritts zu Betriebs- und Geschäftsräumen sowie Wohnungen 140
I. Bedeutung 140
II. Einfachgesetzliche Regelung 140
1. Gegenstände des Zutritts 140
2. Besondere Voraussetzungen 141
a) Betriebs-und Geschäftsräume 141
b) Wohnräume 142
3. Ergebnis 142
IIΙ. Art. 13 GG 143
1. Allgemeines 143
2. Der Wohnungsbegriff 143
3. Grundrechtsträger 144
IV. Beurteilung der Rechtslage 145
1. Die Trennung von Betriebs-, Geschäfts- und Wohnräumen 145
2. Die Vereinbarkeit der Trennung mit dem GG 148
V. Lösungsvorschläge 149
1. Der Bundesminister der Justiz und E. Stein 149
2. Das Bundesverfassungsgericht 150
3. Ergebnis und Kritik 152
VI. Alternative Lösungsmöglichkeit 156
1. Allgemeines 156
2. Art. 13 ΙII GG 157
a) Der Begriff der „Verhütung" 157
b) Die „dringende" Gefahr 157
c) Ergebnis 159
VII. Inhalt und Umfang des Zutrittsrechts 160
1. Betreten, Besichtigen, Prüfen 161
2. Durchsuchen 163
3. Ergebnis 165
4. Art. 13 II, ΙII GG und behördliche Zutrittsrechte im Rahmen der Wirtschaftsüberwachung 168
VIII. Mitwirkungspflichten 170
§ 11 Die Entnahme von Proben 171
I. Bedeutung 171
II. Gegenstand und Umfang 172
III. Form 172
1. Gegen- bzw. Zweitprobe 172
2. Geheime Probenahme 174
IV. Empfangsbescheinigung 174
V. Mitwirkungspflichten 175
VI. Rechtsnatur 176
VII. Entschädigungsanspruch 180
§ 12 Das Verhältnis der Prüfungsbefugnisse zueinander 183
I. Rechtsgrundlagen und Meinungsstand 183
II. Folgerungen 184
Empfehlungen und Leitsätze 187
Literaturverzeichnis 191
Gesetzesverzeichnis 202