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Killias, M., Rehbinder, M. (Eds.) (1985). Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie. Zum Verhältnis von Recht, Kriminalität und Gesellschaft in historischer Perspektive. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45938-4
Killias, Martin and Rehbinder, Manfred. Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie: Zum Verhältnis von Recht, Kriminalität und Gesellschaft in historischer Perspektive. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45938-4
Killias, M, Rehbinder, M (eds.) (1985): Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie: Zum Verhältnis von Recht, Kriminalität und Gesellschaft in historischer Perspektive, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45938-4

Format

Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie

Zum Verhältnis von Recht, Kriminalität und Gesellschaft in historischer Perspektive

Editors: Killias, Martin | Rehbinder, Manfred

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 58

(1985)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Einleitung der Herausgeber 7
1. Peter Landau: Rechtsgeschichte und Soziologie 11
2. Karl S. Bader: Aufgaben, Methoden und Grenzen einer historischen Kriminologie 29
I.\r 32
II.\r 36
III.\r 40
3. David A. Funk: Historische Rechtstatsachenforschung in Theorie und Praxis 43
I. Zur Soziologie der Rechtsgeschichte\r 43
II. Theorien der historischen Rechtstatsachenforschung\r 44
III. Beispiele historischer Rechtstatsachenforschung in Amerika\r 50
1. Eigentum und Testament 51
2. Scheidungsrecht und -verfahren 52
3. Handelsrecht und Konkursrecht 52
4. Sozial- und Wirtschaftsgesetzgebung 53
5. Prozeßrecht und Richterschaft 54
6. Strafrecht 56
7. Strafprozeßrecht 56
IV. Schlußfolgerungen\r 57
4. Beverly A. Smith: Neuere amerikanische Forschungen zur Geschichte von Kriminalität und Strafrechtspflege 59
I. Einleitung\r 59
II. Die koloniale Epoche\r 62
III. Das 19. Jahrhundert\r 66
1. Welche Quellen sind zu berücksichtigen? 66
2. Politische und kollektive Gewalttaten 67
3. Die \"gewöhnliche\" Kriminalität 72
4. Prostitution 77
5. Kriminalität der Schwarzen 81
6. Die Jugendkriminalität 84
7. Anfänge der Polizei 88
8. Strafjustiz und Strafvollzug 93
IV. Ergebnisse und Ausblick\r 95
5. Morton J. Horwitz: Die konservative Tradition in der Literatur zur amerikanischen Rechtsgeschichte 99
6. Bruce C. Johnson: Neue Probleme und alte Theorien. Die gegenwärtige historische Erforschung von Kriminalität und Recht in den USA 111
I. Schwächen der derzeitigen amerikanischen Forschung 112
II. Das britische Vorbild\r 117
III. Wege zum Fortschritt\r 120
7. Manfred Rehbinder: Erkenntnistheoretisches zum Verhältnis von Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte 133
I. Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte als Bindestrich-Wissenschaften\r 133
1. Forschungsobjekt 133
a) Rechtsgeschichte 133
b) Rechtssoziologie 134
2. Erkenntnisziel 135
a) Rechtsgeschichte 135
b) Rechtssoziologie 136
II. Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte und die Dreidimensionalität des Rechts\r 136
III. Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte als beschreibende und als erklärende Wissenschaften\r 139
IV. Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte als theoretische und als empirische Wissenschaften\r 139
V. Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte als reine und als angewandte Wissenschaften\r 141
VI. Die Methode der Materialgewinnung in Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte\r 144
VII. Rechtsgeschichte als dreidimensionale Wissenschaft vom Recht in der Vergangenheit\r 145
8. Martin Killias: Zur Rolle der Geschichte in Rechtssoziologie und Kriminologie: Historizismus (wieder) ante portas? 147
I. Einleitung 147
II. Zur Verwendung historischer Erkenntnisse\r 152
1. Aus der Sicht der (Rechts-)Geschichte 152
2. Aus der Sicht der Rechtssoziologie und der Kriminologie 155
III. Historische Rechtssoziologie und Kriminologie in der Forschungspraxis\r 161
IV. Zurück zum Historizismus? 164
9. Eric Monkkonen: Zur Verwendung quantitativer Methoden bei der historischen Analyse von Kriminalität und Strafrechtspflege 169
I. Techniken der Datenanalyse 170
II. Die Quellen\r 180
III. Erklärungsmodelle\r 186
IV. Zukunftsperspektiven\r 192